Dodge RAM als Basis für WoMo

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Für 4 Personen vielleicht etwas knapp und unter 3,5 T auch eher schwierig....

Trotzdem, für wenig Geld gibts gut gewartete Dodge Van's mit wenig Kilometern Laufleistung.
Hochdach rein, Fahrwerk und Reifen drauf und schon siehts in etwa so aus:

2010-Ford-4x4-Sportsmobile-front-right-side.jpg


Die Gewichtsverteilung ist um eine Ecke besser als mit einem Pickup und Kabine....
 
bei 1500 muss ich mehr als 200kg zusätzlich wegen Sprit rechnen, sonst kriege ich die minimale Reichweite (800-1000km auf ein Tank) nicht. Ich muss aber sagen, dass ein WoMo mit 350Ps schon lustig wäre;-)

jetzt gibt es für mich diese Varianten:
Defender 130 - bis 3,5t
RAM 2500 HD - über 3,5t

Biede würden cca das gleiche kosten, Pros und Cons weiss wahrscheinlich jeder...

Ich hab mal gerechnet wo Du mit dem 1500er gewichtsmäßig etwa rauskommst:

Ram 1500 QC 2600 kg
Expeditions-Kabine reisefertig 300 kg
4 Pers. a 75 kg 300 kg
Restzul. f. Treibst./Gepäck 300 kg
ergibt 3500 kg

Damit bist Du natürlich an der Belastungsgrenze, aber Du wirst auch nicht dauernd die 200 kg Zusatztreibstoff brauchen, und bei den Personen mußt Du selbst das richtige Gewicht ausrechnen. Beim Basisfahrzeug gehen evtl. auch noch ein paar kg runter wenn Du eine einfachere Ausstattungsvariante nimmst (ST/SLT). Aber so als Anhaltspunkt kannst Du meine Aufstellung ja mal nehmen.
 
Ich hab mal gerechnet wo Du mit dem 1500er gewichtsmäßig etwa rauskommst:

Ram 1500 QC 2600 kg
Expeditions-Kabine reisefertig 300 kg
4 Pers. a 75 kg 300 kg
Restzul. f. Treibst./Gepäck 300 kg
ergibt 3500 kg

Damit bist Du natürlich an der Belastungsgrenze, aber Du wirst auch nicht dauernd die 200 kg Zusatztreibstoff brauchen, und bei den Personen mußt Du selbst das richtige Gewicht ausrechnen. Beim Basisfahrzeug gehen evtl. auch noch ein paar kg runter wenn Du eine einfachere Ausstattungsvariante nimmst (ST/SLT). Aber so als Anhaltspunkt kannst Du meine Aufstellung ja mal nehmen.

da sind aber keine Ersatzkleider, Esssensvorräte oder Trinkwasser mit dabei.
Kurzgesagt man geht schon überladen auf die Reise und erwartet vom Fahrzeug Höchstleistungen im Gelände...
 
Ich möchte ja sicher niemandem hier zu nahe treten, aber wer hat denn schon einmal

- eine Kabine auf seinem Ram gehabt?
- kann wirklich einen Vergleich zwischen 1500er und 2500er MIT Kabine anstellen?
- hat seine Kabine schon einmal für (nur) vier Wochen Offroad-Trip beladen?
- ist schon mal echtes Gelände mit dem Ram gefahren?
- ......


Ich habe zwei Wohnkabinen, da ich die Dinger baue und daher was zum Vorzeigen benötige. Die eine Kabine ist eine Fullsize mit Alkoven, die kleine eine kompakte mit Aufstelldach.

Beide Kabinen habe ich früher auf einem 1500er mit LPG gefahen und habe sie jetzt auf dem 2500er mit Cummins.

Ein 1500er mit LPG und Offroad-Ausrüstung kommt reisefertig auf etwa 4 Tonnen und das liegt sicher nicht daran, dass meine Kabine schwer wäre. Hier sind lustige Gewichtsberechnungen zu lesen. Wo sind da aber die 100 - 150 kg Wasser für eine wirkliche Outback-Tour? Wo das Gewicht der Sandbleche, des High-Lifts, des Werkzeugs, des 2. Ersatzrades und .....

Der 1500er hatte beim Verkauf mit 150 Tkm völlig ausgeschlagene Differenziale und Wellen. Die AAM 9.25 an der Hinterachse ist mit dem Gewicht im Offroadbetrieb einfach überfordert, ebenso die Bremsen.

Der 2500er mit Cummins hat an der VA eine AAM 9.25, die mit der Dana 60 vergleichbar ist und hinten eine der Dana 80 (AAM 11.5) vergleichbare Achse. Die Federung beider Wagen unterscheidet sich um Welten. Die AAM 11.5 hat eine echte Diff-Sperre, die 9.25 im 1500er nur eine Tracloc.

Bevor einer von beiden in ernsthaftes Gelände geht muss mindestens folgendes gemacht werden:

- Schutzbleche an beiden Achsdifferenzialen
- Schutzblech am Verteilergetriebe
- Schutzblech am Tank
- Abstützung für das Lenkgetriebe
- Anschlagpunkte zur Bergung
- evtl. Seilwinde
- Schwellerschutz
- viel zusätzliches Licht
- Kompressor (lose oder on-bord-air)
- 5 - 6 AT-Reifen, möglichst 35" o.Ä. wegen Luft unter den Achsen

All das bringt zusätzliche Kilos auf die Waage. Ich habe neben dem Bord-Wagenheber noch einen High-Lift und einen Luftsack-Heber dabei - alles Kilos.

Zuletzt habe ich diesen Sommerurlaub bei insgesamt 6000 km auf 1000 km offroad gebracht, alles dabei von Fels bis Tiefsand.

Bericht 2011: https://www.offroad-forum.de/viewtopic.php?t=51570&highlight=

Bericht 2012: https://www.dodge-forum.eu/viewtopic.php?f=6&t=33448

Bericht 2013: https://www.dodge-forum.eu/viewtopic.php?f=6&t=37979

Wie gesagt, ich möchte niemandem zu nahe treten, aber manche Tipps und Berechnungen gehen einfach meilenweit an der Realität vorbei. Wenn man eigentlichkeine Ahnung hat, dann sollte man nur ganz ruhig mitlesen.

LG Bernd
 
Hi Bernd
Danke für die Aufklärung!

Viele unserer Freunde sehen erst auf der Waage was es geschlagen hat.
Was haltest Du von einer Doppelbereifung an der Hinterachse?

Wenn ich sehe wie Defender mit einem oder besser gleich zwei vollwertigen Ersatzrädern am Heck auf Tour gehen und sich ihr Übergewicht nicht eingestehen möchten...
Dann hab ich meine Ersatzräder lieber gleich auf der Hinterachse montiert und geh im Sand nicht unter...
 
2itchi: die VANs sind nicht serien VANs sondern speziell Anfertigungen von z.B. Quigley. deshalb sind die in der EU fast nicht zu kriegen.
was defender angeht, der startet mit gewicht am 1,9t, was 700kg(!) unterschied zu einem 1500er ist. also bis 3,5t gepackt ist es kein Problem mit einem Aufbau wie von Matzker (2,2t komplett mit Aufbau). Problem ist aber die Tatsache, dass ein Defender schon bei 3t ziemlich überlastet ist, aber laut meiner Erfahrung schafft er immer noch viel im Gelände. Haltbarkeit ist aber fraglich...

2bernd: danke für dein Post, das hat meine Vermutung über dem 1500er bestätigt. wie schon oben geschrieben, sehe ich nur den 2500er als eine Möglichkeit. ich möchte aber Aufbau direkt aufs Fahrzeug montieren, wobei der hintere Teil von der Autokabine und ganzes Bed entfernt wird.
Wie bist du mit dem 2500er im Gelände zufrieden? Ist die Untersetzung langsam genug auch bei größeren Steinen? Welche Reifengröße fährst du? Fährst du Automatik oder Manual Schaltung?

sorry für so viele Fragen, ich kenn mich bei den RAMs nicht so gut aus;-)

btw: sehr schöne Bilder von Spanien! Kann man sich dort wirklich so frei bewegen, oder nur am bestimmten Plätzen?
 
Leute, nicht gleich lynchen. Ich hab mal die Rechnung für den 1500er aufgemacht um zu zeigen wo man dabei rauskommt. Man ist beim 1500er an der Grenze und das hab ich ja auch geschrieben.

Unsere ganzen Überlegungen sind aber stochern im Nebel solange nicht die genauen Bedürfnisse von visby klar auf dem Tisch liegen. Der 2500er ist eindeutig der bessere "Geländewagen", aber mit Kabine und Reiseausrüstung ist der dann weit über der 3500 kg Grenze drüber, die visby gezogen hat. Darum hab ich ihm mal die Aufstellung für den 1500er gemacht.
 
Hier noch ein paar Antworten:

Ich fahre den Ram ebenso wie meinen Trophy-Jeep als Automatik. Das finde ich im Gelände, wie auf der Straße entspannter.

Mein 2500er steht auf 315/70 R17 Reifen, was etwa einem 35" Rad entspricht. Der BFGoodrich AT hat sich als solider Kompromiss erwiesen. Manchmal wäre im Schlamm ein MT besser, der hat aber im Sand wieder Nachteile. Wichtig ist einfach, dass der Reifen stabil ist und robuste Flanken hat.

Mit den 35" ist die Übersetzung/Untersetzung beim Cummins ok. Der Dicke krabbelt in der Untersetzung schön langsam über die Hindernisse.

Einen Dually möchte ich offroad nicht haben. Wir hatten leider schon mehrfach die Situaion, dass wir umkehren mussten, da der Ram zu breit war. Das war im Wald der Fall, auf Gebirgsstrecken, wenn ein Rad schon halb über dem Abgrund fuhr, aber auch in spanischen Bergdörfern. Letztes Jahr haben Spanier in einem Bergdorf ihre festgemörtetelten Blumentröge wegen uns weggerissen. Der Dually ist meiner bescheidenen Meinung nach einfach zu breit, zumindest dort, wo ich hinmöchte. Es fahren aber auch Leute mit Unimog oder MAN und sind zufrieden.
Neben der Breite ist übrigens auf die Höhe immer wieder ein Problem. Mit der kleinen Kabine hat die Fuhre ca. 2,80 m. Da reicht manchmal ein dicker Ast (sägen kommt für mich nicht in Frage) oder eine kleine Unterführung für ein Ende Gelände.

Wie ich im ersten Post schon geschrieben habe, ist es bei den Böschungswinkeln und dem Rampenwinkel zwingen nötig, die Technik am Boden und an den Achsen zu schützen. Schutzbleche und Schwellerschutz ist Pflicht. Bei mir sind inzwischen beide Schwellerrohre eingedrückt, aber besser die, als Türen und Schweller. Auch das vordere Diff-Schutzblech hat Kampfspuren. Einen 180 cm langen Kunststofftank ungeschützt lassen, wäre grob fahrlässig (bei mir ist eine 6 mm Aluplatte drunter).

Einem Ram eine festaufgebaute Kabine zu verpassen ist eine klasse Sache. Man spart das Gewicht des Bed, hat mehr Platz für die Kabine und ist unbhängig in Sachen Türe.
Die Kabine fest mit dem Fahrerhaus zu verbinden, finde ich kritisch, wenn ich mir ansehe, wie sich die Kabine/Pritsche hinten im Verhältnis zum Fahrhaus bewegt, sobald sich der Wagen in der Verschränkung verwindet. Daher würde ich nur eine flexiblen Faltenbalg als Durchstieg machen.

Übrigens: Weil hier der Defender ins Spiel gebracht wurde. Ich habe vergangene Woche einen Defender 130 mit Absetzkabine ausgeliefert. Der 130er hatte mit Schutzblechen an den Diffs, Unterfahrschutz, Dachträger, Schwellerschutzrohren, Windenstoßstange und Winde 2350 kg auf die Waage gebracht. Die Kabine mit Ausbau (Kühlschrank, Gasflasche, Heizung mit kleinem Dieseltank, Möbel, etc.) brachte nochmals 480 kg auf die Waage. Der Defender hatte 3500 kg Zuladung. Das geht also gerade noch aus. Allerdings hat der Defender einen Wendekreis, wie ein Bergepanzer. Da ist der Ram ein Kart dagegen. Vom Komfort müssen wir ja nicht reden, sonst würden wir nicht alle Ram fahren.

Ich hoffe, ich konnte die Fragen beantworten.

LG Bernd
 
Wir haben / bekommen einen RAM 3500 Dually mit großer Wohnkabine als leicht geländegängiges Wohnmobil und einen 110er Defender mit Dachzelt für die kniffligeren Offroad-Reisen. Mit dem 3500er wollen wir perspektivisch auf dem Landweg nach China. Die Fuhre ist halt riesig und schwer, hat aber auch Reserven. Wir haben an der Hinterachse noch zusätzliche Luftbälge verbauen lassen. Ein Wohnmobil auf RAM Basis mit max. 3500 kg werden meiner Meinung eine Illusion bleiben. Ein Freund von mir hat neben dem Defender noch einen Nissan Navara mit Woick-Kabine und hält den schon für zu sperrig. Ein schwieriges Thema. Zur Orientierung ist ein Besuch der Abenteuer Allrad in Bad Kissingen empfehlenswert.

VG

Frank
 
Naja, meine Absetzkabine hat schon eine breite von 2,2m. Doppelbereifung wäre somit bündig mit der Kabine.
Ich war mit der Box in den engsten Mexikanischen Dörfchen unterwegs... jeder wie er mag...

Feste Verbindung zwischen Kabine und Box halte ich auch für die schlechtere Variante.

Gruss, Thomas
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit dem 3500er wollen wir perspektivisch auf dem Landweg nach China. Die Fuhre ist halt riesig und schwer, hat aber auch Reserven. Wir haben an der Hinterachse noch zusätzliche Luftbälge verbauen lassen. Ein Wohnmobil auf RAM Basis mit max. 3500 kg werden meiner Meinung eine Illusion bleiben.
VG

Frank

Ein Kunde und Feund ist kürzlich von seiner Tour über die Seidenstraße nach China zurück. Er war mit einem Defender 130 unterwegs. Der Wagen steht nun seit einigen Wochen bei Land Rover.
Schadensbilanz: Dachhaut gebrochen, alle Stabis mit Halter (Militärausführung!, Halter der Doppelstoßdämpferanlage abgerissen und und und

Die Strecken müssen teilweise mehr als heftig gewesen sein. Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich das mir einer schweren Kabine trauen würde.

Die Aussage "Ram-Womo geht nicht unter 3500 kg" kann ich unterschreiben. Evtl. geht es als 2500er Single-Cab ohne Pritsche mit kleiner Light-Kabine.
 
Naja, meine Absetzkabine hat schon eine breite von 2,2m. Doppelbereifung wäre somit bündig mit der Kabine.
Ich war mit der Box in den engsten Mexikanischen Dörfchen unterwegs... jeder wie er mag...

Feste Verbindung zwischen Kabine und Box halte ich auch für die schlechtere Variante.

Gruss, Thomas

Hattet Ihr mal einen Reiseblog geschrieben? Irena liest die immer und Dein Avatar kommt mir so bekannt vor... :roll: :roll: :roll: Ist das die Schweizer Version? Mowag o.ä.???
 
Zum Thema China, schau dir mal die Seite von Beatrice und Thomas an: https://www.uf-dr-loitsch.ch/
Die beiden waren vor der Abreise noch bei mir und wir haben ihren Santana PS10 spasseshalber mal auf die Waage beim Fruchtsaftproduzenten ums Eck gestellt, das Ding hatte reisefertig fast 4500kg
:!:

Wir haben die Kiste und das Gepäck dann soweit es ging abgespeckt, trotzdem hat sich das Fahrwerk in der Mongolei quasi komplett selbst zerlegt, inkl mehrerer Federbrüche und haufenweise defekte Dämpfer. Das ging sogar soweit, dass ihnen die Felgen am Wulst gerissen sind :roll:
Thomas hat hinterher nur gemeint die Mongolei wäre so ziemlich das Schlimmste gewesen was er je gefahren wäre.
 
Hattet Ihr mal einen Reiseblog geschrieben? Irena liest die immer und Dein Avatar kommt mir so bekannt vor... :roll: :roll: :roll: Ist das die Schweizer Version? Mowag o.ä.???

Lang lang ist es her.... seit April 2012 sind wir zurück
:(

https://ufwiederguegs.ch

Der '69 Dodge im Avatar ist ein Ex-Feuerwehrfahrzeug von Mowag. Diesen haben wir vom Schlauchwagen zum Womo umgebaut.
Liebe Grüsse an die Frau Gemahlin
;-)
 
Lang lang ist es her.... seit April 2012 sind wir zurück
:(

https://ufwiederguegs.ch

Der '69 Dodge im Avatar ist ein Ex-Feuerwehrfahrzeug von Mowag. Diesen haben wir vom Schlauchwagen zum Womo umgebaut.
Liebe Grüsse an die Frau Gemahlin
;-)

Hey,

super, sehr geiler Reisebericht. Ich war übrigens schwer in Euer Mobil verliebt. Tolles Auto, tolle Kabine. Vielleicht können wir uns ja mal zum Erfahrungsaustausch treffen?

VG

Frank
 
vielen dank für die Infos und für die Reiseberichte;-)

noch eine Frage zu Verdrehen von Rahmen bei Achsenverschränkung, wie ist die Pristche am Rahmen montiert? mit Silentblocks oder direkt? Wie viel wird der Rahmen verdreht, einige cm oder deutlich (wie z.B. da)?
Ich möchte nähmlich gerne den Aufbau fest mit der Kabine verbinden und bei so einer Länge von Rahmen stört es mich ein bißchen. Der Rahmen sollte steif sein, aber trotzdem...
Wäre es möglich 16" Reifen auf den RAM zu montieren? Oder sind die Bremsen zu groß?
Wie sieht es mir Dämpfer aus? Gibt es Kits für Doppeldämpfer-Aufnahme? Bzw sind kits für Fox, King erhätlich?
 
Für 4 Personen vielleicht etwas knapp und unter 3,5 T auch eher schwierig....

Trotzdem, für wenig Geld gibts gut gewartete Dodge Van's mit wenig Kilometern Laufleistung.
Hochdach rein, Fahrwerk und Reifen drauf und schon siehts in etwa so aus:

[ Bild ]

Die Gewichtsverteilung ist um eine Ecke besser als mit einem Pickup und Kabine....


hier mal das dazugehörige Youtube-Video

[youtube]GF4paczPcf0[/youtube]
 
Grüezi

Ich habe ein 2500er Cummins als Reisefahrzeug mit fest montierter Kabine und kann die Vorredner bestätigen, No-Way unter 3,5T.
Reisefertig gehts eher gegen 5 T als weniger.
Offroadreisen? Bis dato 4 Wochen auf Island im Hochland, 3000Km Offroad, Vollgas. Die Kiste hält was aus. 400 Liter Tank. King-Shocks. TrueTrac vorne. etc. was es so braucht. :oops:
Was es auch braucht ist Kohle, sowohl für den Kauf wie auch den Betrieb. Autobahn 15 Liter. Offroad über 20 Liter.
Bei 15000.-€ Budget von Visny gibts entweder ein Wrack oder Nichts, ein Satz Kings = 5000.-€ beim deutschen Importeur. :mrgreen: , in USA bestellt 2000.-$ + Versand + Zoll + MwSt.

16455389ac.jpg


Etwas Wasser vor dem Auto
16455374dg.jpg


Etwas viel Wasser vor dem Auto
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Grüsse Ozy
 
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