Dodge Challenger 6,4 l; Die ersten 180 km sind geschafft.

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Jo, über das Menu, da haste recht, ich war bei den Modellen bis 2014, da gabs das nicht, der Rt hatte ne einfache Taste, gemeinsam war der automatische Sportmodus.
Keine Ahnung warum ich so n Quatsch geschrieben hab…ich mache ja dauernd mit der Software rum.
Die Autos sollen halt möglichst sparsam laufen.
Der 5gang Automat ist schwierig, wenn man mal etwas flotter fährt, dann geht er in den Sportmodus und dreht hoch, schaltet sehr früh zurück. Das passt dann gar nicht mehr zum normalen flotten Landstrassenfahren.
Auslöser sind Gas bzw. Verzögerungswerte in der Software, die in den USA vielleicht als nicht mehr normales Fahrverhalten gewertet werden, bei uns aber durchaus mal üblich sind.
Bis das alles harmonisch läuft muss man einiges an den Einstellungen ändern…

Die Zylinderabschaltung ist vielleicht ne nette Idee, sensible Fahrer nervt es aber gewaltig.
Übrigens nicht nur bei Dodge, auch im Chevy nervt das und sorgt gerade bei älteren Modellen für Verzögerte Gasannahme.
 
Zur Zylinderabschaltung.... das war das erste was ich machen lassen habe. Steuergerät ausbauen und bei Kraftwerk einschicken, die entsperren das und können das MDS gleich rausnehmen. Dieser Mist nervt ganz gewaltig, das Auto dröhnt unangenehm und ob es negativ ist keine Ahnung - positiv kann es jedenfalls nicht sein.

Zum Schlagen aus dem Antriebsstrang.... Ja, ist normal. Beim Lastwechsel tritt das auf. Das Problem ist dass Einspritzung zur Schonung des Getriebes so programmiert ist, dass in den unteren vier Gängen die Schubabschaltung bei relativ niedrigen Drehzahlen deaktiviert wird. Das Getriebe schaltet daher oft mit Lastwechsel. Das quittiert was etwas spärlich bemessene Kardanmittellager mit einem leichten Schlag. Technisch unbedenklich, nur nervig. Schalte mal manuell früher runter und halte die Drehzahl über 2.000, dann hörst Du nichts.
 
Hallo,
endlich jemand der die Öltemperatur auch etwas zu hoch einstuft. Auf meine Frage vor längerem auf meinen Durango SRT bezogen wurde das als ja ist normal abgetan und scheinbar hat keiner etwas dagegen unternommen da es als OK eingestuft wurde . Ich finde bei gemütlicher Fahrweise 105- 115 Grad eindeutig als zu hoch. Unter Last oder Geschwindigkeiten von 180-200 km/h sind es schnell auch 125 Grad. Ich möchte nicht wissen was bei V-Max passiert. Ölkühler scheint zu funktionieren da sobald man vom Gas geht sind es gleich wieder 110 Grad einpendelt. Wasserkühler scheint beim Durango gut zu funktionieren da sehe ich meisten 95-98 Grad und nie mehr. Ich denke da wird nur ein größerer Ölkühler helfen . Mich wundert es nur das hier das Thema nicht wirklich weiter verfolgt wird und Abhilfe gezeigt bzw angeboten werden. Habe nur den Vergleich zur Corvette da hat die Basis Version gar keinen Ölkühler sowie schlechte Fahrwerk und Bremsen da gibt es zig Berichte und Kommentare zur Abhilfe.
Hat der SRT Kolbenspritzdüsen? Ist das irgendwo zu sehen als Zeichnung oder Bild?

Danke & Gruß

Markus

Lese das gerade erst. Mein GC ist ja quasi „baugleich“ zum Durango. Kann es sein, dass die EU Grand Cherokees anders abgestimmt sind, was das Kühlsystem betrifft?

Über 110° Öl Temperatur bekomme ich ihm selbst im Sommer bei 200 KMH plus nicht.
Normal liegt er immer so zwischen 95 und 100°

Wenn es da wirklich Unterschiede gibt, könnte man den Durango ja relativ einfach kühler bekommen.
 
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