GrandJeeper
1500s
Hab bei meinen neuen RAM zuerst in 4WD Auto beim Beschleunigen ein Rucken gespürt. In 4WD Lock das gleiche. Auch egal ob auf Asphalt oder losen Untergrund. Die Wirkung des Allrades ist da, egal in welchen Modi.
Reklamierte das daraufhin bei meinen Verkäufer, der mir ganz unkompliziert den Vorschlag machte, den Wagen hier zum Händler meines Vertrauens zu bringen. Bin dort dann ohne Termin einfach mal vorbei gefahren, und hab mit den Servicemann und den Ami Spezialisten mal eine Runde gedreht, meine Vermutung, dass es von einer Antriebswelle kommt, wurden allerdings nicht bestätigt. Beide waren sich einig, dass es das VTG ist. Für eine endgültige Prüfung sollte ich den Wagen aber mal dort lassen.
Das war dann letzte Woche der Fall, und der Verdacht hat sich bestätigt - diese Rucke/Schläge kommen aus den VTG. Der Händler hatte das schon einmal bei einen RAM, in einer anderen Filiale des Autohauses kam es ebenfalls schon mal vor. Ähnliche Symptome bei ähnlicher Laufleistung und ausschließlich bei den Borg Warner Getrieben...
Jetzt geht's um die Kosten von etwa 4500€. Beim Fahrzeug war eine Garantieversicherung dabei für ein Jahr, wo der Antriebsstrang mit abgesichert ist. Die Dodge Werkstatt hat den Kostenvoranschlag zur Versicherung hin gemailt, die Antwort von der Versicherung ist allerdings irgendwie ein Witz...Telefonisch wurde mitgeteilt, dass sie die Kosten übernehmen, dass defekte VTG dann zu sich holen, dort prüfen es Experten, erst dann bekommt die Werkstatt ihr Geld... Verstehe nicht, was dann die mündliche Zusage soll?!
Die Werkstatt jedenfalls gibt mein Auto erst wieder raus, wenn sie das Geld für die Reparatur haben, was ich voll verstehen kann. Denen ist es auch egal von wem die Kohle kommt.
Wie geht's nun weiter? Irgendwie hab ich nicht eingesehen, dass ich die Kohle vor strecke, vor allem nicht, als mir der Servicemeister der Werkstatt seine Erfahrungen mit diesen Garantieversicherungen sämtlicher Anbieter schilderte... [emoji85]
Habe daraufhin meinen Verkäufer angerufen, den ich an der Stelle wirklich mal ausdrücklich loben muss!!!
Er hat sich alles angehört, sicherte mir sofort zu, dass ich nichts vorstecken muss, sondern er dies übernimmt, und er gerne selbst mit der Werkstatt in Kontakt treten möchte. Gleich in Anschluss an das Gespräch schickte ich ihn die Kontaktdaten per Mail, und keine halbe Stunde drauf rief mich schon der Servicemeister von Dodge zurück, um mir mitzuteilen, dass er gerade mit meinen Verkäufer gesprochen hat, und kostenmäßig alles geklärt ist, er es sich nur noch schriftlich von ihm geben lässt, das er für die Kosten aufkommt, klar, würde wohl jeder so machen.
Tja...jetzt mal sehen wann das neue VTG bei der Werke eintrifft, im italienischen Zentrallager ist wohl eines Verfügbar, die Lieferzeit und den Termin für den Umbau bekomme ich mitgeteilt, sobald die Werke mehr weiß.
Hoffe dann nur, dass das neue länger hält als 50tkm...
Gesendet von iPad mit Tapatalk
Reklamierte das daraufhin bei meinen Verkäufer, der mir ganz unkompliziert den Vorschlag machte, den Wagen hier zum Händler meines Vertrauens zu bringen. Bin dort dann ohne Termin einfach mal vorbei gefahren, und hab mit den Servicemann und den Ami Spezialisten mal eine Runde gedreht, meine Vermutung, dass es von einer Antriebswelle kommt, wurden allerdings nicht bestätigt. Beide waren sich einig, dass es das VTG ist. Für eine endgültige Prüfung sollte ich den Wagen aber mal dort lassen.
Das war dann letzte Woche der Fall, und der Verdacht hat sich bestätigt - diese Rucke/Schläge kommen aus den VTG. Der Händler hatte das schon einmal bei einen RAM, in einer anderen Filiale des Autohauses kam es ebenfalls schon mal vor. Ähnliche Symptome bei ähnlicher Laufleistung und ausschließlich bei den Borg Warner Getrieben...
Jetzt geht's um die Kosten von etwa 4500€. Beim Fahrzeug war eine Garantieversicherung dabei für ein Jahr, wo der Antriebsstrang mit abgesichert ist. Die Dodge Werkstatt hat den Kostenvoranschlag zur Versicherung hin gemailt, die Antwort von der Versicherung ist allerdings irgendwie ein Witz...Telefonisch wurde mitgeteilt, dass sie die Kosten übernehmen, dass defekte VTG dann zu sich holen, dort prüfen es Experten, erst dann bekommt die Werkstatt ihr Geld... Verstehe nicht, was dann die mündliche Zusage soll?!
Die Werkstatt jedenfalls gibt mein Auto erst wieder raus, wenn sie das Geld für die Reparatur haben, was ich voll verstehen kann. Denen ist es auch egal von wem die Kohle kommt.
Wie geht's nun weiter? Irgendwie hab ich nicht eingesehen, dass ich die Kohle vor strecke, vor allem nicht, als mir der Servicemeister der Werkstatt seine Erfahrungen mit diesen Garantieversicherungen sämtlicher Anbieter schilderte... [emoji85]
Habe daraufhin meinen Verkäufer angerufen, den ich an der Stelle wirklich mal ausdrücklich loben muss!!!
Er hat sich alles angehört, sicherte mir sofort zu, dass ich nichts vorstecken muss, sondern er dies übernimmt, und er gerne selbst mit der Werkstatt in Kontakt treten möchte. Gleich in Anschluss an das Gespräch schickte ich ihn die Kontaktdaten per Mail, und keine halbe Stunde drauf rief mich schon der Servicemeister von Dodge zurück, um mir mitzuteilen, dass er gerade mit meinen Verkäufer gesprochen hat, und kostenmäßig alles geklärt ist, er es sich nur noch schriftlich von ihm geben lässt, das er für die Kosten aufkommt, klar, würde wohl jeder so machen.
Tja...jetzt mal sehen wann das neue VTG bei der Werke eintrifft, im italienischen Zentrallager ist wohl eines Verfügbar, die Lieferzeit und den Termin für den Umbau bekomme ich mitgeteilt, sobald die Werke mehr weiß.
Hoffe dann nur, dass das neue länger hält als 50tkm...
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