Also is er als Diesel gelistet. In wie fern hab ich rechtliche Chancen was den Rest betrifft? Weil der Riss im Motorblock und die defekte Zylinderkopfdichtung und der ganze andere Scheiss kotzt mich richtig an. Ich hab ´nen haufen Geld für die Schleuder bezahlt.
Bin schon beim Anwalt, die Kiste läuft schon seit über einem Jahr. Der Verkäufer stellt sich stur versucht die Sache auszusitzen. Der nächste Schritt wäre jetzt ein neutrales gerichtliches Gutachten, was das kostet will ich gar nicht wissen, denn ich muss ja für die ganze Geschichte in Vorlast treten. Die Gegenseite wirft mir schlicht und ergreifend vor ich hätte mich mit den Kosten für das Auto übernommen, und versuche ihn jetzt auf diesem Wege wieder los zu werden. Fakt ist aber, das ich in den ersten 3 Monaten als ich den Wagen fuhr schon weit über 1000 Euronen an Ersatzteilen da reingesteckt hatte, und als er immer mehr arbeiten musste hat er mehr und mehr aufgegeben. Des weiteren stellt sich der Verkäufer aus Hundeshagen ja nur als Makler da, das Auto wurde ja über ein Autohaus finanziert. Nur, wie weise ich Ihm arglistige Täuschung nach. Denn wenn das ein Unfallwagen war, und er mir ja schon gesagt hatte das er nachlackiert wurde, hat er mich doch schon getäuscht oder?
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