Aus für den Amarok ?

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Und die X-Klasse? Das wird noch mal ein begehrter Jungtimer. Es gibt ja auch eine VW Taro Fangemeinde.
:thumbup:
Um ehrlich zu sein bezweifle ich ja, dass die heutigen Autos überhaupt die 30 erreichen. Bei all der elektronik...

ich nutze sie total gerne, aber die haltbarkeit wird es erst beweisen müssen
 
Die Klientel, die gezielt Pickups kauft, wissen, welche Modelle es gibt. Ob man da groß Werbung machen muss.

Anders in anderen Ländern, wo der Pickup vertreten ist wie bei uns die Kompaktklasse. Und ob sich in diesen Ländern so hochpreisige Modelle wie X und Amarok in Masse verkaufen lässt glaube ich nicht.

Als reines Arbeitsgerät kaufe ich dann lieber 3 St. L200 als einen X.
 
Für mich käme höchstens noch der Ford Ranger als Alternative in Frange. Die Verkaufszahlen in Europa sprechen für sich.

Was ich am Dodge schätze ist die einfache und robuste Technik, und die moderaten Ersatzteilpreise, solange man sie nicht beim Fiat Chrysler Händler kauft.
 
Und weil der Abenteuerlook bei Pick-Ups so langsam ziemlich abgelutscht ist, haben sie keinen weiteren Endzeit-Laster für Mad Max auf die Räder gestellt, sondern tatsächlich in Richtung GTI gedacht. Der Red Rok ist deshalb nicht höher, härter und heftiger als das Serienmodell, sondern breiter, tiefer und feiner als alles, was bis dato in Hannover vom Band gelaufen ist.


Na, ich weiß nicht. Hier wird schon deutlich öfter nach höher, breiter gefragt als nach tiefer.
Andererseits hat der SRT-10 ja auch seine fans.
Also wem's gefällt, bitte. Ich bleibe beim RAM.
 
"Weil man das zwar als Fahrer mehr als eindrucksvoll spürt, die anderen davon aber außer auf der Autobahn nur wenig mitbekommen, haben die Niedersachsen auch noch einen Sound-Generator eingebaut, der dem eher verhaltenen V6-TDI ein wenig mehr Gehör verschafft."
:rolleyes:
 
Und weil der Abenteuerlook bei Pick-Ups so langsam ziemlich abgelutscht ist, haben sie keinen weiteren Endzeit-Laster für Mad Max auf die Räder gestellt, sondern tatsächlich in Richtung GTI gedacht. Der Red Rok ist deshalb nicht höher, härter und heftiger als das Serienmodell, sondern breiter, tiefer und feiner als alles, was bis dato in Hannover vom Band gelaufen ist.


Na, ich weiß nicht. Hier wird schon deutlich öfter nach höher, breiter gefragt als nach tiefer.
Andererseits hat der SRT-10 ja auch seine fans.
Also wem's gefällt, bitte. Ich bleibe beim RAM.
Tiefe und breite Trucks sind eher etwas für Rapper, oder?

Die Farbe ist geil, der Rest ... geschenkt.
 
Ob Du das auch unterschreibst, wenn Du Dich mal auf der BAB mit nem V6-Diesel angelegt hat.
(Der lange eingestellte R4 zählt nicht).
Also zumindest hab ich schon mal den persönlichen Vergleich zwischen Ram 3.0 EcoDiesel V6 und Ram 5.7 Hemi V8.

Die 243 PS / 580 Nm des EcoDiesels nehmen sich von den 401 PS / 550 Nm des Benziners (vorsicht, die Daten unterscheiden sich von Importeur zu Importeur geringfügig) erstmal nicht wirklich viel. Der Diesel ist weder gefühlt stärker, noch schneller im Spurt als sein Benziner-Kollege. Im Gegenteil, während der Diesel das Turbo-Loch abwartet, ist der Benziner schon ein paar Meter weiter, die der kleine Diesel dann auch im Turbobetrieb kaum mehr aufzuholen vermag. Gilt aber wie gesagt nur für den kleinen Diesel, den Cummings Diesel vermag ich nicht zu beurteilen.

Den Vortrieb empfinde ich beim Benziner leichtfüßiger und gleichzeitig kraftvoller, zumindest sind mir beim EcoDiesel noch nie die Hinterräder durchgedreht, nicht mal auf splitbehaftetem Untergrund. Dafür lag der Durchschnittsverbrauch des Diesels rund 1,2 Liter niedriger auf 100 Km (11,2 zu 12,4 Liter) und er glänzte mit unzähligen Werkstattaufenthalten. man glaubt gar nicht, wie schöln es ist, mal gute 5 Monate zu fahren, ohne ne MKL gesehen zu haben...
:D
:D
:D


Übrigens hab ich auch den direkten Vergleich zum Ranger in der großen Diesel-Version. Mein Kollege fährt einen, weil er sich finanziell nicht so recht für einen Ram entscheiden wollte. Und kotzt jetzt als Holzhändler auch etwas ab. Dat Dingens ist auch nicht wirklich geländetauglicher als der Ram, davon abgesehen, mein persönlicher Minuspunkt ginge aber eher in Richtung Anhängelast.

Ram und Ranger dürfen zwar beide 3,5 Tonnen ziehen, aber hier merkt man dann auch den Unterschied. Häng an den Ranger mal tatsächlich 3 Tonnen oder mehr ran und spüre, wie ihm an jeder Steigung, ob Grundstückseinfahrt oder langezogene Autobahnsteigung, die Puste ausgeht. Hat schon seinen Grund, warum der Ram original im Heimatland zwischen 5,5 und 6,5 Tonnen ziehen darf...

Als Familienlimousine ist der Ranger trotzdem noch die bessere Alternative zu den Kollegen seiner Größenklasse, als Zugpferd bevorzuge ich dann doch eher den Dicken...
;)
 
Also der 5.7er zieht aber auch keine Wurst mehr vom Teller mit 3 to am Haken. Direkten Vergleich hab ich im Jäger Freundeskreis. 2x 5.7 Gen. IV , 1x Ranger 3.2, 1x Amarok 2.0 Biturbo und 1x Amarok V6.

Bis auf den Amarok V6;-)


Und 12,4 l mit dem 5.7???? Wahrscheinlich 80 auf der Landstrasse. Was sollen solche Phantasieverbräuche??? Komisch das meine Bekannten ohne Gasfeuerzeugumbau im Drittelmix mit 17-25l unterwegs sind.
 
Also der 5.7er zieht aber auch keine Wurst mehr vom Teller mit 3 to am Haken.

Und 12,4 l mit dem 5.7???? Wahrscheinlich 80 auf der Landstrasse. Was sollen solche Phantasieverbräuche???
Nicht nur mit 3t am Haken. Der ist auch so gut motorisiert, mehr nicht.

120 Tempomat auf der Bahn = 10,XX l Benzin. Ich weiß nicht wie ich anders fahren könnte, um den Verbrauch weiter nach oben zu treiben…
Über 20l komm ich nie...
 
Also der 5.7er zieht aber auch keine Wurst mehr vom Teller mit 3 to am Haken.
Na ja, dann weiß ich aber nicht, was Du da als Referenz hernehmen möchtest...
;)


Weiß ja nicht, wie oft Du mit Hänger unterwegs bist und möchte auch nicht behaupten, dass man 3 Tonnen am Ram nicht auch merken würde, aber es macht eben doch einen Unterschied, ob einem an der langgezogenen Autobahnsteigung so langsam aber sicher die Puste ausgeht und die Automatik des Ranger immer weiter runterschaltet, so dass man nicht mal mehr einen LKW überholen kann (Ranger) oder ob man trotz der 3 Tonnen die Steigung mehr oder weniger genehm im höheren Gang bei niedrigerer Drehzahl durchziehen und sogar im Bedarfsfall noch beschleunigen und überholen kann, wenn es denn erforderlich ist.

Wir sind des Öfteren mit Hänger unterwegs. Ob mit dem Ranger zum Holz ausliefern oder mit dem Ram nebst Minibagger (u.a.), der Holztransport liegt mit Hänger meist zwischen 2,4 bis 3,0 Tonnen, der Minibagger bringt es auf relativ genau 3,25 Tonnen.

Und nicht vergessen, in den USA darf so ein Ram nicht ohne Grund zwischen 5,5 und 6,5 Tonnen ziehen, in der Schweiz gibt es sogar eine Auflastung auf 10 Tonnen. Laut Internetseite zwar hier für den kleinen 3 Liter Diesel, auf Anfrage aber auch für den Benziner.

Und 12,4 l mit dem 5.7???? Wahrscheinlich 80 auf der Landstrasse. Was sollen solche Phantasieverbräuche??? Komisch das meine Bekannten ohne Gasfeuerzeugumbau im Drittelmix mit 17-25l unterwegs sind.
Ruhig bleiben...
;)
Ja, das mit den Verbräuchen ist schon immer ne komische Geschichte... Ich persönlich frag mich immer, ob manche Leute Umbauten haben, welche den Verbrauch in die Höhe schießen lassen oder einfach nur ständig mit ihrem Gasfuß auf die Kacke hauen müssen...
:D
:D
:D


Zum "angeblichem" Phantasieverbrauch...

Hier mal ein paar Auszüge aus meinen betriebsinternen Aufzeichnungen.

Mai 2020 2120 Km 303,16 Liter = 14,3 Liter/100 Km (mit und ohne Hänger)
Juni 2020 2680 Km 332,10 Liter = 12,4 Liter/100 Km (ohne Hänger)
Juli 2020 1970 Km 277,77 Liter = 14,1 Liter/100 Km (mit und ohne Hänger)
August 2020 3970 Km 508,16 Liter = 12,8 Liter/100 Km (ohne Hänger)
September 2020 2442 Km 315,02 Liter = 12,9 Liter/100 Km (ohne Hänger)
Oktober 2020 784 Km 96,43 Liter = 12,3 Liter/ 100 Km ................

Mein derzeitiges Fahrprofil?

Reiner Stadtverkehr ca. 15% zwischen 30 und 60 Km/h
Landstraßenverkehr ca. 55% zwischen 80 und 120 Km/h
Autobahnverkehr ca. 30% zwischen 110 und 135 Km/h

Ganz selten darf er auf der Autobahn auch mal bis 155 oder 160 Km/h laufen, einfach nur weil ich es extrem eilig habe, aber das habe ich mir weitestgehend abgewöhnt. Cruisen ist mit dem Dicken doch viel entspannter als Rasen...
;)


Und ja, gelegentlich gönne ich mir auch die Gear- Spielerei. Und nein, das Fahrzeug ist regelmäßig in der Fachwerkstatt gewartet und nicht defekt...
:/
:D


Also besser Vorsicht mit Aussagen zu irgendwelchen "Phantasieverbräuchen" nebst dreífachem Ausrufezeichen... So wie ich das mitbekommen habe, liegt es doch viel am Alter des Fahrzeuges, der Ausstattung und dem gasfuß des Fahrers... Wenn Deine Bekannten im Drittelmix mit 17 bis 25 Liter unterwegs sind, dann denk ich mir allenfalls meinen Teil.
 
Problem ist das viele meinen weil der Hemi 5.7l Hubraum hat, muss der ja gut gehen, den ist aber bei weitem nicht so.

Wer einmal einen 6.2l im Sierra gefahren is, weiß was ich meine. Dagegen is der Hemi n 2l Motor....

Und wo die Verbräuche herkommen, erkläre ich mir immer damit, dass es für Chile der I V8 ist, und sie das bei jeder Gelegenheit ihren Mitmenschen zeigen müssen... Also quasi ein Niveau mit den GTI Fahrern die frisch aus der Fahrprüfung kommen....
Und solche Idioten habe ich leider auch schon in der Realität erleben dürfen, also ich kenne es nicht nur vom Hörensagen.
 
Naja dann schreib doch sowas dazu beim Verbrauch. Ich bleib dabei. der 5.7er ist ne Luftpumpe. Netter Klang und schöner Motorenlauf aber das wars auch! Aber Druck hat der nicht wirklich!
Ich hatte damals ja die Wahl zwischen Hemi oder meinen Trecker und war doch enttäuscht.
Man liest ja immer wieder wie leichtfüßig der 5.7er im RAM sein soll.

Einen Amarok V6 fährst du weder leer noch beladen weg;-)

Wir machen auch regelmässig Holz und da sehe ich jedes mal wie denen die Luft ausgeht. Ist aber auch unfair meinen als Referenz daneben zu stellen.
 
Entschuldige mich auch dafür. kam anders rüber als es gemeint war
;)


Den F150 Harley Davidson mit dem 5.0 V8 und Kompressor werde ich nie vergessen. Der hatte wirklich leichtes Spiel mit dem Auto. Leider hat den mein Kumpel gegen einen Navara getauscht.
 
Ich hatte auch mal einen VW Taro der war zum Glück ein Toyota mit VW Symbol war auch das erste was entfernt wurde???
 
Entschuldige mich auch dafür. kam anders rüber als es gemeint war
;)


Den F150 Harley Davidson mit dem 5.0 V8 und Kompressor werde ich nie vergessen. Der hatte wirklich leichtes Spiel mit dem Auto. Leider hat den mein Kumpel gegen einen Navara getauscht.
Das meinte ich mit Referenzfahrzeug...
;)


Als kleines Beispiel meinen zwischenzeitlich verkauften BMW 645 E64 mit gediegenen 333 PS. Eine Sahneschnittchen von Motor, aber ich hatte durchaus schon das Vergnügen die G-Power Kompressorversion dieses Autos kurz mal fahren zu dürfen (wenn auch nur ca. ein halbes Stündchen). Definitiv kein Vergleich zum Original, wenn es Dich brutal in die Sitze drückt und das Teil nach 600m noch immer nicht aufhört Gummi auf den Asphalt zu malen...

Den 5,7 Liter Hemi als Luftpumpe zu bezeichnen, ist da für mich schon wirklich meckern auf hohem Niveau und sorry, mit einem normalem Amarok V6 oder dem großen Diesel-Ranger nimmst es allemale auf, beladen auf jeden Fall...
:D


Der Amarok ist allerdings in der Topversion (3 Liter TDI 4Motion seit 04/2018 mit 258 PS und 580Nm) auch erst bei ungefähr 205 Km/h abgeregelt, wenn man beim Ram die vMax nicht entfernt, also eine etwas ungünstige Ausgangssituation.

Dafür hat der Amarok in dieser Topversion aber auch nur eine zulässige Anhängelast von 3,3 Tonnen und ist mit irgendwas um die 7,3 Sekunden von 0 auf 100 Km/h angegeben. Also auch nur geringfügig schneller als der Ram mit seinen 7,8 Sekunden. Nur ist der Amarok am Ende so teuer gewesen, dass ihn eh kaum mehr einer gekauft hat. Die Gefahr, sich mit dem Falschen anzulegen, ist da also relativ gering. Die meisten fahren ihre 2 Liter Gürkchen...

Mein persönliches Fazit? Ne Luftpumpe ist dann doch noch was anderes...
:D
 
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