125V Kabel hinter Kühlergrill Beifahrerseite

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Welchen Trafo und Kabel verwendet ihr denn?

Ich hab zwar ein Kabel gebastelt, um direkt auf 220V zu können, aber mein Schatz hat Angst das was passiert.

Unsere alten Garagen haben wir weg gerissen, jetzt dauert es paar Wochen, bis die neuen fertig da stehen, so lange steht der RAM nur unter einen Carport, und hier am Ortsende pfeift auch immer schön der Wind, da denke ich tut den Motor der Blockheizer ganz gut.


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Ganz ehrlich, viel bringen tut der Blockheater nicht (hatte das auch mal an einem Trafo probiert) und wenn man 4h heizt sind auch 50ct Strom verbraten. Und gerade wenn es windig ist bringt es eher wenig.
Da wuerde ich auch lieber in eine Durchlaufheizung investieren, dann wird wenigstens das Kuehlwasser mit warm.
 
Steckergedöhns und Dosen nicht vergessen :idea: :idea:

Schon dran gedacht [emoji41]

Ganz ehrlich, viel bringen tut der Blockheater nicht (hatte das auch mal an einem Trafo probiert) und wenn man 4h heizt sind auch 50ct Strom verbraten. Und gerade wenn es windig ist bringt es eher wenig.
Da wuerde ich auch lieber in eine Durchlaufheizung investieren, dann wird wenigstens das Kuehlwasser mit warm.

Naja, dass Teil ist drin, probier ich es halt mal aus. Mit 220V betrieben brachte der schon so seine 30-35° Wassertemperatur bei 2 Stunden heizen. Allemal besser, als wenn der Karren bei -5° gestartet wird. Und ist ja auch kein Dauerzustand, dass der Dicke unterm Carport verweilen muss, die (beheizten) Garagen werden ja auch mal fertig. [emoji41]


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Der Block heater bringt sogar sehr viel. Man muss ihn nur einsetzten, für was er gebaut wurde und gedacht ist.
Bei minus 35 Grad war mein Motor froh um jedes Grad Celsius an Wärme. Dass Ding ist für arktische Temperaturen gedacht nicht für deutschen Bodenfrost Winter. Der Motor soll sich wohl gefühlen, nicht der Fahrer
:-D


Wenn man da aber eine Standheizung erwartet, dann ist man auch enttäuscht, dass ein 400PS Auto keine 280 Sachen läuft.
:lol:
 
Wenn die Temperaturen bei uns dauerhaft im Minusbereich liegen,steck ich das Teil an. Ein angenehmer Kaltstart und eher auf Gas umschalten sind die Folgen,also von daher denk ich mal hält sich das auch mit dem Stromverbrauch relativ iin der Waage zum Spritverbauch bei den derzeitigen Preisen an der Tanke.
Wobei,1,15€/L is grad nicht wirklich viel im Verhältnis... :roll: :mrgreen: :mrgreen:
 
*rauskram*
Hallo in die Runde!
Lt. Ausstattungsliste hat mein RAM auch einen Blockheater - das Kabel muss ich mal suchen.
Mir stellt sich jetzt die Frage, investiert man in Trafo, spezielle Kabel,... oder investiere ich lieber in so ein 220V-Teil, das die Schweden oft an ihren Autos haben, das den ganzen Kühlkreislauf erwärmt :-k
Dann stellt sich mir aber die Frage, ist so ein Durchlauferhitzer denn überhaupt nutzbar, wenn eine Gasanlage (bei mir eine LandiRenzo) verbaut ist?
Hat jemand sowas verbaut und kann seine Erfahrungen und vielleicht auch den Produktnamen hier zum Besten geben?

Danke im Voraus und Gruß,
Florian
 
*rauskram* .... Wenn Du die Forumssuche nach Blockheater startest, bekommst Du ganz automatisch alle Deine Fragen beantwortet.
 
Super, danke dir!!! Mit der Gasanlage hatte ich Bedenken, ob der Verdampfer hier evtl in die Quere kommt =D>

Edit: Ich finde das Warmup-System https://old.defa.com/de/automotive/warmup/products/warmup/ von DEFA an sich ja interessant, aber das ist ja auch keine Vorwärmung des Kühlwassers...
Standheizung ist mir zu teuer und bei Kurzstrecke geht das einfach zu sehr auf die Batterie, daher soll es ein elektrisches System sein.

Dann wird es wahrscheinlich doch die von dir verlinkte Lösung oder die von OWL, gekoppelt an eine SmartHome-Steckdose, dann ist's auch fern-/alexasteuerbar :mrgreen:
 
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Ich wärme das mal wieder auf.

Technisch... Ein Blockheater ist ein elektrischer WIderstand (Spule). Dem sollte es doch eigentlich egal sein, ob nun mit 115 oder 230V beschickt wird. Es ist doch elektrisch nur ein Widerstand mit n Ohm. Bei 230V fliesst halt nur die Hälfte des Stroms, der bei 115V fliessen würde. Oder Denkfehler ?
 
Von niedrigeren zu höher Spannung stimmt es. Umgekehrt kann der Kabelquerschnitt zu klein werden. Dann glüht der Draht. :mrgreen:
 
Also wenn da keine Regelelemente dabei sind, wovon ich jetzt mal ausgehe, dann spricht doch elektrisch nichts gegen die Verwendung von 230V als QUelle ?

Jan-Gerd: Selbst bei Spannungshalbierung bleibt die elektrische Leistung gleich, das dürfte doch dann wärmehaushaltstechnisch auch egal sein ?
Ich merke gerade, meine Ausbildugn in Elektronik ist verdammt lange her und wurde kaum noch abgerufen ....
 
Gelöscht. Wahr falsch gedacht. Ist doch schon lange her.... :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aber die Leistung bleibt doch gleich?
Hochspauungsleirungen nutzt man doch nur wegen Spannungsverluste auf lange Strecke.
Evtl auch gerade eine Denkblockade.
 
Aber die Leistung bleibt doch gleich?
Hochspauungsleirungen nutzt man doch nur wegen Spannungsverluste auf lange Strecke.
Evtl auch gerade eine Denkblockade.

Wahrscheinlich Denkblockade. Aber ich versuch's mal.
Der Widerstand R ist ja durch das Heizelement vorgegeben, der ist fix.

Also rein Ohm'sch: U = R * I, dementsprechend I = U/R
Bei doppelter Spannung U ist also auch die Stromstärke doppelt so hoch. Ob da das Kabel für ausgelegt ist?

Die Leistung ergibt sich nach:
P = U * I, also vervierfacht sich die Leistung, da sowohl U als auch I doppelt so groß sind.

Kurzum, durch den Widerstand fließt der doppelte Strom und er gibt die vierfache Leistung ab, also unter Brüdern 2kW. Ob der das lange mitmacht, ist zu bezweifeln.
Ganz nebenbei erhöht sich der ohm'sche Widerstand der meisten metallischen Leiter bei Temperaturerhöhung, das begrenzt dann die Stromstärke etwas. Bis es durchbrennt, zumindest.

Mit 110V am Trafo hatte ich bei meinem 2010er auch irgendwas um die 500W gemessen. Als Standheizung taugt das jedenfalls nicht.
 
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Nene. Bei doppelter Spannung ist die Stromstärke halbiert. R ändert sich ja nicht.
 
Streitet nicht. Einfach mal ausprobieren ! Versuch macht kluch ! :mrgreen:
 
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