Hy,
Ich hatte genau so ein Problem vor Weihnachten, aber da ging es um einen Polo 6n Bj. 1996 !!
Habe bevor er verkauft wurde (2monate vorher) neu TÜV machen lassen bei der Dekra,
Soweit so gut, der Typ fährt 3 Runden bei Tageslicht,! um das Dorf und kauft den Polo für 750€!!
2wochen später bekomme ich Post vom Anwalt, wo mir vorgeworfen wird ein eigentlich verkehrsuntüchtiges Auto verkauft zu haben und mit solch gravierenden Mängel, das dieser kein TÜV bekommen hätte dürfen!HÄÄÄÄÄ???
Angegebene Mängel wahren : lenkgetriebe defekt, gerissene bremsleitung, defekte bremsen und Durchrostungen und mit diesen Mängel (ich zitiere) hätte das Fahrzeug keine TÜV Plakette bekommen dürfen !
Mir wird unteranderen unterstellt ein Ding mit dem TÜV Prüfer gemacht zu haben !
Und mal im ernst,, man merkt doch wenn ein Fahrzeug 1. nicht bremst und 2. richtig lenkt ???
Ich dachte ich spinn wo ich das Gelsen habe! Der hatte nicht mal angerufen oder mit mir Kontakt aufgenommen, bumm 2 Wochen später dieser brief.
Naja, den Weg zum Anwalt gesucht und dieser meinte : ,weil es soviel Sachen sind die niemand nachvollziehen kann, wie diese Mängel zustande gekommen sind, ist es sehr sehr schwierig das alles nachzuweisen etc. ! Dieses müsste nach meiner Meinung ein staatlich geprüfter Gutachter prüfen.
Das Ding läuft noch !
Also warte erstmal ab! Und keinen Kontakt mit dem, auch wenn er böse Nachrichten schreibt!
Wenn du Post vom Anwalt bekommst, dann reagiere drauf und nimm dir auch einen !
Die wollen nur mit solchen Mitteln den Preis drücken, oder irgendwas reparieren lassen was die selber verursacht haben !!!
Außerdem wahr der Polo oder ist es noch, für einem 18jährigen fahranfänger !
Noch fragen ? :shock: