Hallo,
würde direkt auf Scheinwerfer umrüsten die im Fahrzeug verbleiben können. Alles andere ist meiner Ansicht nach zuviel Aufwand.
Habe bei mir die Scheinwerfer auch komplett ausgetauscht, anschließen geht ganz einfach.
Schalte die einzelen Stufen vom Licht ein und denn messen wo Saft ankommt und anschließen. Besser ist aber Relais (Abgesichert mit Sicherung) zwischen zu schalten da die Ströme doch sehr hoch sind.
(Bei mir war original offenbar kein Relais für die Hauptscheinwerfer verbaut)
Hinten ist schon aufwendiger, da deiner bestimmt auch Blinker und Bremslicht über ein Kabel laufen hat und diese Verdrahtung sich untereinander Stört, zumindest für eine Zulassung in Deutschland.
Ich habe in dem Fall ein neues Kabel vom Bremsschalter fürs Bremslicht nach hinten gezogen.
Wenn ich es richtig in erinnerung habe musste dafür allerdings auch ein Kabel am Kabelbaum an der Lenksäule gekappt und umgeklemmt werden, war glaube ich fürn Blinker... ist schon ein paar Tage her.
Hinten musste ich die Blinker mit orangen Leuchtmittel in der Stelle einbauen wo normal die Rückfahrscheinwerfer sind. Original ist Blinker und Bremslicht in einer Fassung untergebracht.
Bei roten Blinkern (wenn über Bremslicht) sieht der Tüv wie in meinem Fall vorher, auch rot
. Ist nur bei Oldtimern zulässig. (NRW)
Natürlich muss in dem Fall ein Rückfahrscheinwerfer nachgerüstet werden, den habe ich klein und dezent unter der Stoßstange angebracht, ebenso die Nebelschlussleuchte in LED-Technik, sind beide bei mir "klar"-weiss-design.
Alles im allen ist die Umrüstung auf deutsche norm kein Akt ...
Ach ja, die "dunkelen" Folien in denn Seitenscheiben mussten bei mir auch raus, das war noch die schlimmste "Fummelei".
Zum Schluss die "Hauptabnahme" schlägt mit gut 1000 Euro zu buche...