Kostenvergleich Dodge Ram!

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@ guzzitom; danke für die Unterstützung, und

@roy: danke für die produktive Antwort!

Mehr wollte ich doch gar nicht.

Beste Grüße an Euch,

Jan
 
Bevor Du das bis auf die letzte Dezimalstellen worst-, bestcase nachrechnest scheint mir die Probefahrt tatsächlich angeraten.
Entweder hast Du danach heftig Spaß in den Backen - möglicherweise gepaart mit ein wenig Flattergefühl in der Buxe - oder eben nicht.
Apropos dicke Backen: Habe meinen RAM jetzt erst 1 Woche (nach einer Findungsphase die - bis mich der Ruf ereilte - 3 1/2 Jahre gedauert hat).
Hatte vorher einen Touareg. Und das ist auch kein Kompaktauto. Trotzdem ist der RAM eine ganze Ecke größer und sprerriger.
Zum Thema Kosten (ich denke, Du reflektierst auf Reparaturen) kannst Du im Grunde jedes deutsche SUV nehmen und in Foren vergleichen.
Schwachstellen haben im Grunde alle.
Insbesondere dann, wenn es um Fahrwerks- oder Antriebskomponenten geht.
Bsp. Touareg:
Kaputtes Getriebe 10.000 €; und das geht durchaus nicht nur bei wenigen Haltern in die Knie.
Defekte Luftfederung 4.000 €; an sich ein geiles Feature. Leider anfällig.
Bremsen (weil sich der T.reg richtig flott bewegen lässt schaffen das eine Reihe von Fahrern innerhalb von 30.000 km) vorne und hinten Klötze, vorne Scheiben (bei VW) 1390.- € und wenn jemand so unterwegs ist, braucht er auch gleich neue Reifen und kann dafür noch mal 1.200 bis 1.300und € auf den Tisch legen.
Die Kosten für Reparaturen beim RAM halten sich im Verhältnis dazu - soweit ich mich hier eingelesen habe - in (relativ) überschaubarem Rahmen.
Was gewiss auch an der relativ simplen Bauweise des RAM und der hohen Verbreitung der Einzelkomponenten im Chrysler Konzern liegen wird.
Wenn Du 15.000 investierst, bekommst Du bei den deutschen SUV (mit volle Bude) einen Touareg mit 110 bis 120.000 km.
Ein BMW X5 (ohne Untersetzung) hat für diesen Preis ein paar km mehr auf der Schulter. Preise von Privat.
Machen wir uns nix vor: Die haben ihr glorreiches Autoleben im Grunde hinter sich. Aus dritter Hand haben die einen nicht kalkulierbaren Reparaturstau.
Habe in meinem Umfeld immer wieder erlebt, dass sich Menschen einen großen Allradler vor die Tür stellen ohne das Bewusstsein zu entwickeln "ich kaufe Oberklasse Auto das auch Oberklasse Unterhalt und Reparaturen kostet".
Die Schere geht beim RAM nicht ganz so weit auf sofern Du vom Verbrauch absiehst. Aber auch der ist relativ. Sowohl im Hinblick auf den Kaufpreis (nimm für Deinen "spitzen Bleistift-Ansatz" mal den wirklich guten Kilopreis
:-D
) als auch für die Möglichkeit eine Gasanlage einzubauen falls das für Dich/ Deine zurückzulegenden km interessant ist.
Soweit ich das hier im Forum und an mir selbst beobachtet habe ist es offenbar wichtig, sich dieses archaische Ding RAM so rationell als irgend möglich urbar zu machen.
Kann ich als LKW, was kostet blablabla, geht der auch kaputt, welche Gasanlage (Qualität, von absoluten Cracks eingebaut bitte aber bitte bitte gaaanz billig und mit 24 Stunde Service) und wenn er gekauft ist "oooooh, da brennt ein Licht aber bitte sagt mir, dass das nix Schlimmes oder Teures ist".
Zum Teil bilde ich da durchaus mich ab, nix gegen Dich!

Aber hey.....Ursel/ Jan....das ist (ich habe drunter geschaut) eine Männerkarre. Da hängt ein Dickes rostiges Ding in der Mitte. Steigungswinkel nach oben!
Schau mal, ob Du auf das Auto abfährst und dann wirst Du schon wissen, ob Du lieber Ursel oder lieber Jan sein möchtest.
:-D
:-D
 

Kann man den aktuellen RAM1500 mit Tacho 140 fahren oder ist das bereits zu schnell ? (Da man in den USA bis zu 129km/h fahren darf müsste er die 140km/h doch sicher auch noch gut weg stecken ?)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ein Kostenvergleich ist ziemlich relativ. Bei nicht artgerechter Haltung kommen schon mal teure Reparaturen vor. Da der RAM nicht für deutsche Autobahnen und Innenstädte gebaut ist, leiden hier schonmal Antriebsstrang und Aufhängung.
Die Getriebe mögen einfach keine höheren Drehzahlen als die bei 65 mph erreichten. Und die Kurverei hier auf den engen Strässchen gehen halt auf die Aufhängung. Wenn man aber im Hinterkopf behält das der RAM ein LKW ist und ihn entsprechend fährt und pflegt, ist er ein äusserst treuer Begleiter welcher mehrere Hundertausend Kilometer abreißt ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Technisch ist kein Hexenwerk im Ram verbaut und Platz zum schrauben hat man auch. So kann man viele Reparaturen ohne viel Spezialwerkzeug selbst durchführen. Sowas kann man bei nem VW oder BMW mal gleich vergessen.
Als ich mir meinen ersten RAM gekauft hab, hatte ich im Hinterkopf den Gedanken: "Man muß einfach auch mal Unvernünftig sein" Heute weiß ich das dieser RAM das zuverlässigste und sogar günstigste Zugfahrzeug und Arbeitstier ist das ich je hatte. Und er ist mein erster aber nicht mein letzter!
 
Mein Nachbar fuhr einen Passat 2.0 TDi, vor 2 Jahren das aktuelle Modell.
Naserümpfend über meine Umweltsau und den sauhohen Kosten haben wir seinerzeit
sämtliche Kosten gegen- und auf die gleichen Kilometerfahrleistungen umgerechnet.
Steuern, Kraftstoff, Versicherungen, Verschleissreparaturen.

Fazit: mit seinem Passat war er pro Jahr 211,68€ günstiger.

Drauf geschissen... :mrgreen:
 
Ich kam von einem 2,9 Liter Diesel KIA Carnival.
Dann kam der Ram (und es ist mein Daily Driver und Frau und zwei Kinder passen auch rein)
Kurz und Knapp von mir gegenübergestellt (Vielleicht etwas blauäugig, aber ich kann damit leben)

Steuern:
Carnival = 512 Euro
Ram = 118 Euro

Versicherung:
Carnival = 126 Euro
Ram = 111 Euro

Verbrauch:
Carnival (nie unter 10 Liter) = ca. 15 Euro auf 100 Kilometer
RAM = ca. 11-16 Euro auf 100 Kilometer

Rep.Kosten:
Carnival = War immer mal was. Nicht viel aber summiert sich (mal 80 Euro, mal 300 Euro)
RAM = In gutem Zustand gekauft und bei Dodge einmal alles so machen lassen was hier in aller Breite beschrieben wird (Bremsen, Schmiermittel etc)

Für mich ne Win Situation gewesen!
 
Bevor Du das bis auf die letzte Dezimalstellen worst-, bestcase nachrechnest scheint mir die Probefahrt tatsächlich angeraten.
Entweder hast Du danach heftig Spaß in den Backen - möglicherweise gepaart mit ein wenig Flattergefühl in der Buxe - oder eben nicht.
Apropos dicke Backen: Habe meinen RAM jetzt erst 1 Woche (nach einer Findungsphase die - bis mich der Ruf ereilte - 3 1/2 Jahre gedauert hat).
Hatte vorher einen Touareg. Und das ist auch kein Kompaktauto. Trotzdem ist der RAM eine ganze Ecke größer und sprerriger.
Zum Thema Kosten (ich denke, Du reflektierst auf Reparaturen) kannst Du im Grunde jedes deutsche SUV nehmen und in Foren vergleichen.
Schwachstellen haben im Grunde alle.
Insbesondere dann, wenn es um Fahrwerks- oder Antriebskomponenten geht.
Bsp. Touareg:
Kaputtes Getriebe 10.000 €; und das geht durchaus nicht nur bei wenigen Haltern in die Knie.
Defekte Luftfederung 4.000 €; an sich ein geiles Feature. Leider anfällig.
Bremsen (weil sich der T.reg richtig flott bewegen lässt schaffen das eine Reihe von Fahrern innerhalb von 30.000 km) vorne und hinten Klötze, vorne Scheiben (bei VW) 1390.- € und wenn jemand so unterwegs ist, braucht er auch gleich neue Reifen und kann dafür noch mal 1.200 bis 1.300und € auf den Tisch legen.
Die Kosten für Reparaturen beim RAM halten sich im Verhältnis dazu - soweit ich mich hier eingelesen habe - in (relativ) überschaubarem Rahmen.
Was gewiss auch an der relativ simplen Bauweise des RAM und der hohen Verbreitung der Einzelkomponenten im Chrysler Konzern liegen wird.
Wenn Du 15.000 investierst, bekommst Du bei den deutschen SUV (mit volle Bude) einen Touareg mit 110 bis 120.000 km.
Ein BMW X5 (ohne Untersetzung) hat für diesen Preis ein paar km mehr auf der Schulter. Preise von Privat.
Machen wir uns nix vor: Die haben ihr glorreiches Autoleben im Grunde hinter sich. Aus dritter Hand haben die einen nicht kalkulierbaren Reparaturstau.
Habe in meinem Umfeld immer wieder erlebt, dass sich Menschen einen großen Allradler vor die Tür stellen ohne das Bewusstsein zu entwickeln "ich kaufe Oberklasse Auto das auch Oberklasse Unterhalt und Reparaturen kostet".
Die Schere geht beim RAM nicht ganz so weit auf sofern Du vom Verbrauch absiehst. Aber auch der ist relativ. Sowohl im Hinblick auf den Kaufpreis (nimm für Deinen "spitzen Bleistift-Ansatz" mal den wirklich guten Kilopreis
:-D
) als auch für die Möglichkeit eine Gasanlage einzubauen falls das für Dich/ Deine zurückzulegenden km interessant ist.
Soweit ich das hier im Forum und an mir selbst beobachtet habe ist es offenbar wichtig, sich dieses archaische Ding RAM so rationell als irgend möglich urbar zu machen.
Kann ich als LKW, was kostet blablabla, geht der auch kaputt, welche Gasanlage (Qualität, von absoluten Cracks eingebaut bitte aber bitte bitte gaaanz billig und mit 24 Stunde Service) und wenn er gekauft ist "oooooh, da brennt ein Licht aber bitte sagt mir, dass das nix Schlimmes oder Teures ist".
Zum Teil bilde ich da durchaus mich ab, nix gegen Dich!

Aber hey.....Ursel/ Jan....das ist (ich habe drunter geschaut) eine Männerkarre. Da hängt ein Dickes rostiges Ding in der Mitte. Steigungswinkel nach oben!
Schau mal, ob Du auf das Auto abfährst und dann wirst Du schon wissen, ob Du lieber Ursel oder lieber Jan sein möchtest.
:-D
:-D

Respekt genau so ist es.
Ich hab schon viele Autos gefahren auch Deutsche Oberklasse wie 500ML NP 85T€
Es geht nix über der RAM, hab auch schon einen F150 Gefahren kannst auch vergessen.
RAM ist RAM
 
Kann man den aktuellen RAM1500 mit Tacho 140 fahren oder ist das bereits zu schnell ? (Da man in den USA bis zu 129km/h fahren darf müsste er die 140km/h doch sicher auch noch gut weg stecken ?)


Meiner Läuft laut NAV 230
Ich Fahr auf der Autobahn immer meine 160-180
Das weiterste an einem Stück 900km immer zw 130-200
 
Andy...er hat nur 15 TEUR zur Verfügung...dafür gibt es max Bj 2005...mit denen machst Du das nicht so einfach...Deiner ist Gen IV!
 
Der Ram ist das günstigste Auto was ich habe (bis jetzt hatte), bis auf den verbrauch, aber dafür gibt´s ja Gas.Ich habe noch einen V10 TDI Phaeton, da ist die Rechnung jedesmal 4 stellig :mrgreen: :redhotevil: :mrgreen:
Trotzdem bei Baujahr 2005 und älter lieber noch ein paar Euro zur Seite legen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zum Glück wohnt ihr nicht in Ö. Dort ist der unterschied zwischen 140PS PKW zu Ram enorm. :shock: :mrgreen:
Aber beim mir ist es nur der Zweitwagen und macht nur 1000-2000km im Jahr. :lol: Dann sind die Kosten überschaubar... :roll:
 
@ cummins
1000 - 2000 km? Da legt ja der Putzschwamm mehr km auf dem Blech zurück.... :mrgreen:

Aber mein Reden:
"Aber der Verbrauch......."
"Neeneeeneee....der Verbraucht nur viel, wenn der Motor läuft...."
:mrgreen: :mrgreen:
 
@ cummins
1000 - 2000 km? Da legt ja der Putzschwamm mehr km auf dem Blech zurück.... :mrgreen:

Aber mein Reden:
"Aber der Verbrauch......."
"Neeneeeneee....der Verbraucht nur viel, wenn der Motor läuft...."
:mrgreen: :mrgreen:

Ja mehr nicht. Urlaub fahren im Sommer und sonst Sonntagsausflüge machen und abundzu ein Hänger ziehen. Zwischen Oktober und April ist er im Winterschlaf. :mrgreen: :mrgreen:
Mein zweites Hobby ist noch 1200ccm³ Superbike, dass darf auch nicht zu kurz kommen. :?

War der Hauptgrund für den Ram, so kann ich unsere Maschinen mit in den Urlaub nehmen.
:-D
 
Nabend Männer!
:-D


Danke für die weiteren Hilfestellungen.Ich werde nichts übereilen, mein Budget ggf. etwas aufstocken und die Augen offen halten.
Habe gerade mal spaßeshalber ein wenig gegoogelt etc.

Unabhängig von allem anderen, falls die Kiste noch nicht gesichtet wurde;

https://www.ebay.de/itm/Dodge-3500-...80932744576?pt=Automobile&hash=item4168e57d80

Irgendwie irre.Und beeindruckend zugleich.
:-D


Schönes We

Jan
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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