So ich hab meinen heute zum Vorbesitzer gebracht... soll der das regeln.
Der war ziemlich baff als ich ihm erzählte was ich in der zwischenzeit schon alles Instandsetzen musste... schätze sein Angestellter Mechaniker kann sich nen neuen Job suchen so wie der den angeguckt hat.....
Naja ich halt euch auf dem laufenden was letzenendes DEFINITIV kaputt war (Bauteil)
Tach und Gruß an alle, bin hier gerade neu angemeldet. Bin auch im Ami-Forum.de & .ch .
Ist keine Werbung :lol:
Fahre Dodge Ram 1500 Bj.2000 mit einem Getriebe 46RE Typ A518.
Also habe fast das gleiche Problem gehabt. Der Fehler war das im hinteren Teil des Getriebes das Clutch-Paket vom Overdrive auseinander gegangen war und daher keine übertragung mehr hatte
.
Das Front und Rear-band arbeitet auf verschiedene weise mit den einzelnen Gängen zusammen. Aber das müßte man in dem Handbuch ganz gut sehen. Frontband sitzt am Getriebe links neben dem Wahlhebel für die Schaltstellungen. Rearband mußt Du die Ölwanne sowie den Filter abnehmen, dann kann man es schon sehen. Feststellmuttern lösen und die Bänder mit max 8 Nm anziehen und dann glaub ich ne viertel drehung lösen und dann die Mutter wieder anziehen bzw. kontern.
Solltest Du trotzdem noch was brauchen habe auch ein General Service Book mit denen die drüben in der Werkstatt arbeiten
.
Nächster Fehler könnte das Valve-Body sein
. Wenn das Steuergarät nicht richtig arbeitet kann das Öl auch nicht richtig in die dafür vorgesehenen "Kanäle" geschoben werden um die Bänder anzusteuern.
So bei mir ist bis dahin alles gut gelaufen, aber dann hatt`s den Planetensatz erwischt
Daher mal ne Frage an euch. Wer kennt ne Werkstatt die mir erstmal nen Getriebe 46RE verkauft damit ich dann in ruhe meins zerlegen kann
Ach so und noch auf einer Seite gefunden:
Die Ingenieure, die in den USA Fahrzeuge konstruieren, bauen nicht für Europäer, die darauf Wert legen, die Tachonadel zum Anschlag zu bringen. Die oft beschriebenen Chrysler- und Dodge-Getriebeausfälle sind fast immer auf eine Überhitzung oder die falsche Sorte Cooler Fluid zurückzuführen.
Bei den Baujahren bis Mitte der 90er Jahre liegt der verbrauchsoptimierte Drehzahlbereich für eine lange Lebensdauer bei 55 mph (ca. 90 km/h), wobei eine Reisegeschwindigkeit von 65 mph (ca. 105 km/h) dem Fahrzeug keinen Schaden zufügt. Selbstverständlich fahren diese Fahrzeuge auch schneller, doch weder Motor, Getriebe, Fahrwerk, Bremsen, Lenkung und sonstige Teile des Fahrzeuges sind dafür dauerhaft ausgelegt. Es wird einem Ami nichts ausmachen, mal kurz 120 km/h / 70 mph oder auch für einige wenige Minuten 140 km/h / 85 mph oder mehr zu fahren, doch auf Dauer, insbesondere bei älteren Fahrzeugen ist bald mit einem Total-Ausfall zu rechnen. Wer mit dem Gedanken spielt, sich ein amerikanisches Fahrzeug zuzulegen, sollte auf jeden Fall bereit sein, seinen Fahrstil dem Fahrzeug anzupassen und für das Lifestyle-Erlebnis, in einem luxuriösen Ambiente, angenehmem Klima und ohne dröhnende Ohren zu reisen, ein paar Dinge in Kauf zu nehmen:
Niemals losfahren, ohne das Auto nach einem Kaltstart mindestens zwei bis drei Minuten im Leerlauf aufwärmen zu lassen.
Niemals abrupt beschleunigen, immer ohne Hast die Geschwindigkeit erhöhen.
Niemals auf Parkstellung oder Rückwärtsgang schalten, bevor das Fahrzeug vollkommen still steht.
Den Flüssigkeitsstand der Getriebeflüssigkeit regelmäßig (monatlich!) überprüfen.
Beim Kontrollieren unbedingt ein sauberes weißes Tuch - besser Papier - benutzen und den Messstab darauf abstreifen: Die Flüssigkeit muss sauber und transparent sein. Es dürfen keine schwarzen Flocken, Metallpartikel oder Schmutz erkennbar sein. Sie darf auch keinen "verbrannten Geruch" haben.
Spätestens alle 40.000 km / 25.000 Meilen die Getriebeflüssigkeit wechseln.