Erfahrungen mit Durango MJ2014 gesucht.

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Wei viel wirst Du denn pro Jahr so fahren?

Hy ich werd so 30k im Jahr zusammen bringen.
So wie es im Moment aussieht werd ich wohl die ersten Kilometer schauen was er
tatsächlich verbraucht und mich dann erst entscheiden.
 
Wenn man auf LPG fährt macht es mehr Spaß, ich fahre meinen Charger jeden Tag zur Arbeit, auf LPG isset mir ehlich gesagt ob er sich 19 oder 22l wegschlabbert, das ist bei einem LPG preis von 44cent/ liter gerade mal nen Eurofünfzig. Bei schönem Wetter sinds auch mal 25l.

Wenn ich das aber nun bei Super+ rechne, tuts auf dauer schon weh ob es nun 15l oder 20l sind.
 
An meinem 2011er, den ich nun seit Feb. 2014 fahre und der nun 106.000 km auf der Uhr hat, war neulich zum ersten mal die MKL an, habe versucht den Speicher auszulesen, aber es wurde kein Fehler angezeigt (Schlüsseltrick). Nach einigen km und 2 mal aus und an war der Fehler plötzlich weg nun seit einigen 100 km. Des Weiteren ist die Klimaanlage im Sack, die beiden Leitungen nach hinten zum 2 Verdampfer sind marode, Ersatzteile kommen nicht und wir wollen bald nach Südfrankreich, kotz. Nun suche ich jemanden, der die Leitungen ausbaut und schweißt, ist wohl gängige Praxis und auch noch günstiger als neu. Bremsen, also Scheiben und Beläge mache ich auch regelmäßig neu, sind jetzt wieder dran, zum 3. mal ich bin 60.000km gefahren, wird auf die Dauer 'nen teurer Spaß, nur diesmal lasse ich die in einem Container kommen, nicht per Luftfracht, das grenzt an Wucher. Teilepreis in USA ca. 280 $, bis die Teile hier sind ca. 600 € und dann liegen die noch im Karton :oops:
Außerdem habe ich 30 Dellen vom Hagel an der Karre, heute war der Gutachter da, der hat sie gezählt :mrgreen: und an der vorderen Falz der Motorhaube rechts habe ich Rost entdeckt, werde ich vor dem Winter noch bei müssen, also ganz so ohne Probleme ist der kleine nicht.


Hallo, hätte zu dem Artikel mal eine Frage....aber erst stelle ich mich als recht neuer Besitzer eines Durango Crew 3.6 von Ende 2012 mal kurz vor....
Ich komme so aus dem Grossraum Düsseldorf und hab mir vor ca. 6 Wochen einen offenbar recht gut erhaltenen Durango von Ende 2012 zugelegt, mit 178TKM auf der Uhr, mit PRINS-Anlage... - schönes Auto.....und wie das bei Gebrauchtwagen nun mal so geht, kam´s direkt knüppeldick.....Die Lima ist komplett ausgebrannt (üblich, Freitag nachts im Wald...
:(
) den passenden Rückruf habe ich auch schon gefunden - mal sehen, ob die das erstatten...andere Sache...nebenbei ist wahrscheinlich ein wenig früher - das Motorsteuergerät über die Wupper gegangen....jedenfalls hat die neue Lima (leider hier bei Jeep gekauft, schweineteuer....) jeglichen Ladevorgang verweigert, bis das Motorsteuergerät dann auch ersetzt worden ist....diesmal von Rockauto......was für ein Preisunterschied.....so weit, so gut..

Heute nachmittag sprang auf einmal die MKL an....Fehler gibts keine mehr, weder gespeicherte noch offene....ich hatte für die Kiste extra ein iCARsoft* Diagnosegerät gekauft, welches auch alle Steuergeräte der Kiste tatsächlich beherrscht..
Und jetzt habe ich hier eben was vom "Schlüsseltrick" gehört.....und stelle mir natürlich die Frage, was es denn damit auf sich hat ?! Vielleicht könnt Ihr mich ja mal kurz erleuchten .....

Schon mal recht herzlichen Dank...
 
Moin

wenn ich mich recht entsinne - ist leider schon etwas her seit ich das benötigte - muss man den Startknopf rausfummeln, Fenster und Türen geschlossen haben, den Zündschlüssel in das freigefummelte Loch stopfen und dann innerhalb von 10 sek. den Schlüssel 3 mal auf Zündung ein und wieder auf aus drehen, beim dritten mal an lassen, dann zeigt er die abgelegten Fehler als Nummer im Instrument an.

Oder so ähnlich :mrgreen:
 
Moin

wenn ich mich recht entsinne - ist leider schon etwas her seit ich das benötigte - muss man den Startknopf rausfummeln, Fenster und Türen geschlossen haben, den Zündschlüssel in das freigefummelte Loch stopfen und dann innerhalb von 10 sek. den Schlüssel 3 mal auf Zündung ein und wieder auf aus drehen, beim dritten mal an lassen, dann zeigt er die abgelegten Fehler als Nummer im Instrument an.

Oder so ähnlich :mrgreen:

Boah, wie gemein... :mrgreen:

Zaphod-B: Du hast ein Auslese-Diagnosegerät. Das dürfte mit der richtigen Software reichen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bremsen, also Scheiben und Beläge mache ich auch regelmäßig neu, sind jetzt wieder dran, zum 3. mal ich bin 60.000km gefahren, wird auf die Dauer 'nen teurer Spaß, nur diesmal lasse ich die in einem Container kommen, nicht per Luftfracht, das grenzt an Wucher. Teilepreis in USA ca. 280 $, bis die Teile hier sind ca. 600 € und dann liegen die noch im Karton :oops:

Also ich vor kurzem Hinten nen kompletten Satz Scheiben und Beläge von Brembo! über Teilehaber bestellt :mrgreen:
160€ und in 2Tagen war's da
8)

Einfach Mal mit der TeileNummer suchen
 
Hi,
fahre einen 2014 Durango R/T.
Von Anfang an mit Prinz VSI2 Gasanlage mit zwei Verdampfern.
Verbrauch liegt im Durchnitt bei 16-17 L/ LPG.
Gerade die 124.000 km Inspektion durchführen lassen.
Bissherige Probleme:
Wasserpumpe bei 98.000km
Defekter Kühlerschlauch zu einem Verdampfer: 115.000km
Radlager vorne rechts: 120.000km
Außer einem Xennon- Birnchen ansonsten keinerlei weiteren Probleme.
Anmerkungen:
Bremsscheiben und Backen halten sehr lange.
Inspektion aber ist aber alle 12.000km!
 
Mein 5,7 V8 Durango aus MJ 2017 und EZ 05/2018 ist mit rund 13.000 km noch zu jung, um etwas über die Dauerhaltbarkeit zu sagen, aber zumindest kann ich schon mal sagen, dass es mein erstes Auto ist, das im ersten Jahr bis heute NULL Probleme hatte. Mit jedem anderen Auto (VW, Skoda, Audi, Mercedes) war ich im ersten Jahr mehrfach außerplanmäßig in der Werkstatt, an die Katastrophe Mercedes W 211 will ich nicht mehr erinnert werden
:(
. Bei unserem Audi A6 mit V6-Ottomotor hatte ich nun bei 140.000 km eine rund 5.000 EUR teure Motorreparatur, das "Deutsche Wertarbeit"-Problem "Steuerkette" mit allem drumherum. Schlimmer als das, was Audi und die anderen deutschen Hersteller für teures Geld mittlerweile abliefern, kann ein Durango meiner Meinung nach nicht sein.

Da die Amis nicht konservieren, wären Unterbodenschutz und Hohlraumversiegelung zu prüfen bzw. durchzuführen, das kostet nicht die Welt.
 
Ich les hier auch interessiert mit, da der Durango für mich durchaus als Nachfolger für den RAM in Frage kommt.
Nicht als 2014er, sondern als Neufahrzeug nächstes Frühjahr, aber die unterscheiden sich nicht groß, denk ich.
Wie sieht es eigentlich als Zugfahrzeug aus?
Kann er da was?
3,5to sollten ja beim AWD ebenso wie beim RAM drin sein oder?
Gibts dann auch eine Schalterchen fürs Getriebe zum Hängerziehen wie beim RAM, damit er später hochschaltet?
In Frage käme nur der 5.7
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Meiner (5,7 AWD) ist in der "Zulassung" mit 3.2 Tonnen Anhängelast eingetragen. Als ich im Frühjahr unseren A6 auf dem Hänger hatte (siehe Photos), haben ihn die insgesamt 2,4 Tonnen am Haken sogar in den Harzer Bergen nicht einmal gejuckt. Der kommt sicher auch mit 3.2 Tonnen am Haken gut zurecht.

Einen Schalter à la RAM zum Hängerziehen hat mein Durango nicht.


Wie sieht es eigentlich als Zugfahrzeug aus?
Kann er da was?
3,5to sollten ja beim AWD ebenso wie beim RAM drin sein oder?
Gibts dann auch eine Schalterchen fürs Getriebe zum Hängerziehen wie beim RAM, damit er später hochschaltet?
In Frage käme nur der 5.7
 

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  • Durango und A6.png
    Durango und A6.png
    1,2 MB
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Einen Schalter gibt es nicht, aber man merkt eh, dass er später schaltet, wenn ma etwas schweres anhängt. Meiner darf übrigens 3,5t ziehen - ist eher eine Frage der AHK und des Gutachtens, der Durango HEMI ist ja selbst in den USA Meister im Ziehen in seiner Klasse.

Bei uns geht gerade bei 105.000km die Wasserpumpe über den Jordan.
 
Danke für die Infos.
Also rückt er als möglicher RAM Ersatz immer mehr in den Focus.
 
Einen Schalter gibt es nicht, aber man merkt eh, dass er später schaltet, wenn ma etwas schweres anhängt. Meiner darf übrigens 3,5t ziehen - ist eher eine Frage der AHK und des Gutachtens, der Durango HEMI ist ja selbst in den USA Meister im Ziehen in seiner Klasse.

Bei uns geht gerade bei 105.000km die Wasserpumpe über den Jordan.

Moin, bei mir war vor dem Urlaub bei umme 160.000 die Wasserpumpe undicht, aber das war Freitag und Sonntag früh wollte ich los, also habe ich nur die Dichtung tauschen lassen, läuft und ist dicht, werde aber in der nächsten Zeit auch die Pumoe tauschen lassen. Ansonsten hatte ich die Bremsenteile jetzt mal 40.000 km drauf gelassen und nicht bei 25.000 gewechselt wie sonst, die Bremse war hinten völlig im Sack, die Scheiben schon durch den Belagträger angegriffen, vorne noch gut...jetzt habe ich mal kein Powerstop sondern Textar probiert, bremsen genausogut wie die Powerstop Z26, mal sehen, wie lange die halten.
 

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