Hübsche Werbeanzeige von Lubegear. Ist das der Bruder von Fladhlube??
Erhöht die Hitzebeständigkeit vom Getriebeöl. Was ein ********.
Klar haut man P nicht während dem ausrollen rein,klar steht man keine Stunde bei D auf der Bremse, oder haut bei hohen Drehzalen den niedrigeren Gang rein.
Dass man nach 100.000 km mal das Öl und Filter wechseln sollte oder regelmäßig den Getriebeölstand kontrollieren sollte steht da aber nicht.
zuende lesen und vor allem RICHTIG lesen würd manchmal helfen ..... :roll:
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Die Eigenheiten amerikanischer Fahrzeuge beachten
Die Ingenieure, die in den USA Fahrzeuge konstruieren, bauen nicht für Europäer, die darauf Wert legen, die Tachonadel zum Anschlag zu bringen. Die oft beschriebenen Chrysler- und Dodge-Getriebeausfälle sind fast immer auf eine Überhitzung oder die falsche Sorte Cooler Fluid zurückzuführen.
Bei den Baujahren bis Mitte der 90er Jahre liegt der verbrauchsoptimierte Drehzahlbereich für eine lange Lebensdauer bei 55 mph (ca. 90 km/h), wobei eine Reisegeschwindigkeit von 65 mph (ca. 105 km/h) dem Fahrzeug keinen Schaden zufügt. Selbstverständlich fahren diese Fahrzeuge auch schneller, doch weder Motor, Getriebe, Fahrwerk, Bremsen, Lenkung und sonstige Teile des Fahrzeuges sind dafür dauerhaft ausgelegt. Es wird einem Ami nichts ausmachen, mal kurz 120 km/h / 70 mph oder auch für einige wenige Minuten 140 km/h / 85 mph oder mehr zu fahren, doch auf Dauer, insbesondere bei älteren Fahrzeugen ist bald mit einem Total-Ausfall zu rechnen.
Wer mit dem Gedanken spielt, sich ein amerikanisches Fahrzeug zuzulegen, sollte auf jeden Fall bereit sein, seinen Fahrstil dem Fahrzeug anzupassen und für das Lifestyle-Erlebnis, in einem luxuriösen Ambiente, angenehmem Klima und ohne dröhnende Ohren zu reisen, ein paar Dinge in Kauf zu nehmen:
Niemals losfahren, ohne das Auto nach einem Kaltstart mindestens zwei bis drei Minuten im Leerlauf aufwärmen zu lassen.
Niemals abrupt beschleunigen, immer ohne Hast die Geschwindigkeit erhöhen.
Niemals auf Parkstellung oder Rückwärtsgang schalten, bevor das Fahrzeug vollkommen still steht.
Den Flüssigkeitsstand der Getriebeflüssigkeit regelmäßig (monatlich!) überprüfen.
Beim Kontrollieren unbedingt ein sauberes weißes Tuch - besser Papier - benutzen und den Messstab darauf abstreifen: Die Flüssigkeit muss sauber und transparent sein. Es dürfen keine schwarzen Flocken, Metallpartikel oder Schmutz erkennbar sein. Sie darf auch keinen "verbrannten Geruch" haben.
Spätestens alle 40.000 km / 25.000 Meilen die Getriebeflüssigkeit wechseln.
Ausschließlich die Sorte verwenden, die vom Hersteller vorgeschrieben wird. Chrysler und Dodge Getriebe sind bezüglich der Getriebeflüssigkeit besonders empfindlich. Vor dem Wechsel sollte man sicherstellen, dass die Werkstatt genau die vorgeschriebene Sorte vorrätig hat. Möglichst beim Wechsel in der Werkstatthalle dabei bleiben, da viele Mechaniker einfach zum nächstbesten Kanister greifen - 10 Franken billiger und Sie dürfen sich dann ein Austauschgetriebe für ca. 2000.-- Franken kaufen.
Je öfter man schneller als 120 km/h / 70 mph fährt, desto kürzer wird die Lebensdauer des Getriebes.
Niemals beschleunigen, wenn ein Rad auf rutschigem Untergrund durchdreht und das andere greift.
Ein Ölwechsel alle 5.000 Meilen ist unbedingt zu empfehlen, eine Kontrolle des Ölstandes bei jedem Tanken.
Laufleistungen von 300.000 Meilen mit dem gleichen Motor und dem gleichen Getriebe sind möglich und - vorausgesetzt man beachtet die Eigenheiten der Fahrzeuge - keine Seltenheit. Wer dagegen gerne an jeder Ampel die Nase vorne hat und sich nur wohl fühlt auf der linken Spur der Autobahn, der sollte sich wohl doch eher für ein europäisches Fahrzeug entscheiden..................................
aber warum auch vorbeugen, hinterher wars ja eh die werkstatt
( warum hat sich das in D-land eigentlich mittlerweile so etabliert das man der helfenden Hand auch noch in die Fres... spuckt?)