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Mich interessiert was Dodge zukünftig machen wird.
Na ja, der E-Ram ist ja schon in der Entwicklung. Denke, man wird da vorübergehend zweigleisig oder mit dem Hybrid dreigleisig fahren. Bei Dodge wahrscheinlich genauso...
 
Diese ausfahrbare Absetzkabine sitzt passgenau auf der Ladefläche des Tesla Cybertruck.
https://www.promobil.de/neuheiten/us-absetzkabine-cyberlandr-tesla-cybertruck/
Irgendwie sieht bei der Kiste aber auch einfach alles schei*e aus. Sogar die Absetzkabine...
:D
 
Darf ich kurz mal unterbrechen und nach einem Update fragen?

Denn, mein letzter Kenntnisstand ist:

- Tagsüber produzieren wir "viel" Strom.
- Tagsüber benötigen wir nicht soooo "viel" Strom.
- Der zuviel produzierte Strom kann nicht in den Leitungen "parken" und wird somit an die Nachbarländer verteilt, was uns sehr viel Geld kostet.
- Abends benötigen wir viel ström
- Abends produzieren wir aber nicht genug Ökostrom.
- Wir kaufen von den Nachbarländern Atomstrom teuer teuer ein.

- Wir können den Strom immer noch nicht "wirtschaftlich rentabel" und auch technisch vernünftig speichern.
- Die Wirtschaft setzt auf E-Mobilität, obwohl gar kein Ökostrom dafür da ist. Sprich, diese wird aus Atomstrom der Nachbarländer bezogen.


Hat sich an den o.g. Dingen irgendetwas geändert?
Sorry, aber ich verfolge dieses Thema NULL und wollte mir jetzt nicht 122 Seiten durchlesen.


Thx für die Aufklärung.
 
Man kann es nicht streng nach Tag/Nacht trennnen. Das gilt nur für Solar und auch nur von April bis Oktober bei klarem Wetter. Wind ist völlig zufällig, kann tagsüber zusätzlich wehen oder halt auch mal nachts. Meistens aber eher wenig/gar nicht. Ich bleibe dabei: Ab Januar 2023 werden wir den Strommangel spüren: Nicht zwingend mit einem Blackout, aber mit Engpässen, die zu gezielten Abschaltungen für werden. Im besten Fall.
 
Kurz gesagt ist alles richtig was du geschrieben hast!

Ostseeoffshorewindpark hat noch immer keinen Anschluss! Soviel kann Rügen nicht verbrauchen also laufen sie leer, da die Nord Süd Trasse ja fehlt.
 
... Ich bleibe dabei: Ab Januar 2023 werden wir den Strommangel spüren: Nicht zwingend mit einem Blackout, aber mit Engpässen, die zu gezielten Abschaltungen für werden. Im besten Fall.
Sehe das genauso. Was in den nächsten 2 Jahren an Kraftwerken abgeschaltet werden soll und was an "grünen" Strom dazukommt, das kann nicht gut gehen. Es wird ja jetzt schon Strom reduziert ( große Aluminiumhütten überlegen schon, ins Ausland zu verlegen, da sie zeitweise schon "Strom sanktioniert" werden, d.h., zeitweise abgeschaltet werden, um eine Netzüberlastung zu vermeiden).
 
Zumal wir ja neben genug Strom auch noch eine optimale Verteilung brauchen. Die haben wir durch die willkürlichen Abschaltungen garantiert nicht mehr. Strom kann man wegen fehlender Leitungen aber nicht beliebig hin- und her schieben. Und wenn man das könnte ("Stromautobahn"
:rolleyes:
) würde dabei weitere Verluste eintreten. Wir werden also neben einem generellen Stromengpaß regional eine viel ernstere Situation haben. Hier ist insbesondere Süddeutschland erheblich betroffen. Wie praktisch, daß man gerade die Autoindustrie aus dem Land vertreibt...
 
Spiegel online ist endgültig zum Fanblättchen der E-Fetischisten und Tesla-Jünger verkommen.
Das Framing pro E-Auto ist derart dummdreist, daß man sich das Lesen der Jubelartikel gleich sparen kann.

Hier wird unredlicherweise ein Zitat (einer herzlich unbedeutenden Figur, die aber aufgrund ihrer E-Liebe bedingungslos gepusht werden muß) nicht als solches gekennzeichnet und als Headline verwendet.

https://www.spiegel.de/auto/chelsea...oriert-a-a340991d-6609-4153-a7b2-42ff5165aaa3
 
"Bei Klimaanlagen und Plasmafernsehern hat sich auch niemand Sorgen gemacht, ob dadurch das Netz zusammenbricht, niemand beschuldigt diese Geräte für die Auslastung des Netzes."

Oh Gott ist die blöd. Oder in Propaganga sitzen geblieben
^^
 
Ein Elektroauto verdoppelt den Strombedarf eines Haushalts. Eine Klimaanlager nicht. Der Plasmafernseher zieht max. 400W und die gibt es seit 10 Jahren nicht mehr neu - das ist keiner Diskussion würdig.
 
Ich habe einen Panasonic Plasma. 10 Jahre könnte hinkommen. Immer noch ein gutes Bild.
Eigentlich brauche ich nur einen Monitor. Alles wird vom AVR gesteuert.
 
Ein Elektroauto verdoppelt den Strombedarf eines Haushalts. Eine Klimaanlager nicht.
Klimaanlagen gibt es nicht nur im privaten Bereich, und auch die sind in den letzten Jahren immer mehr geworden. Zur Zeit, heißt natürlich im Sommer, merkt man die mehr als E-Autos mit Akku.
Braucht man nur eben nicht immer...
 
Bei uns ergäbe sich ein Plus von rd. 40%, würden wir rein daheim laden.
13.000 Km sind wohl der Schnitt für einen Pkw, viele Haushalte haben mehr als einen. 13.000 Km ergeben ca. 2.600 KWh. Das ist so ca. der unser Stromverbauch. Wenn man sehr wenig fährt, ist es sicher weniger. Insgesamt wird der Stromverbrauch sicher aber eher mehr als verdoppeln, wenn Haushalte komplett auf Elektroautos umstellen.
 
Klimaanlagen gibt es nicht nur im privaten Bereich, und auch die sind in den letzten Jahren immer mehr geworden. Zur Zeit, heißt natürlich im Sommer, merkt man die mehr als E-Autos mit Akku.
Braucht man nur eben nicht immer...
Im Gegesatz zu Klimananlagen - die haben vielleicht 5% (?) aller Provathaushalte - hat statistisch jeder Haushalt 1-2 Autos. Ein Elektroauto zieht 11KW, wenn man zu Hause lädt. Eine Klimaanlage deutlich weniger und das nur im Sommer. Ich denke nicht, daß daß ein Haushalt in D auch nur annährernd so viel Energie für Klimaanlager wie für Mobilität brauchen wird. Zumal die allermeisten gar keine Klima haben und haben werden. Große Klimaanlagen laufen auf Wasserbasis und benötigen nur wenig Strom.
 
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