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Und den Spaltmaßfetischismus hat Piech angefangen, vorher wusste keiner was das ist und hat auch keinen Interessiert und heute reiten alle drauf rum, es hiess immer bei Tesla sind die Spaltmaße beschissen, sind sie teilweise auch aber wenn ich da mal andere anschaue sind die kein Deut besser.
Ich hatte mir vor 4 Jahren eine neue V-Klasse gekauft. Ein Blick auf Motorhaube/Scheinwerfer/Kotflügel offenbarte ein "Spaltmaß" auf der linken Seite, da hätte man einen Unfallwagen vermuten können. Rechts war das in Ordnung. Staubeinschlüsse im Lack waren auch. Und dann die Werbung: "Das Beste, oder nichts". Und jetzt schau mal auf die Preisliste für ein gut ausgestattetes Modell, und dann schau mal auf den Preis für einen ähnlich ausgestatteten RAM
;)
 
https://www.welt.de/wirtschaft/arti...n-der-Deutschen-gegen-das-E-Auto-waechst.html

Gerade gefunden... Der Trend lässt vermuten, was ich von Anfang an sagte: E wird ein Strohfeuer werden, mehr auch nicht. Andere Länder sind ja da schon etwas weiter als wie wir hier und rudern wieder zurück.

Und jetzt bitte mal noch die staatliche Förderung streichen, und dann sprechen wir noch mal darüber, wer E wirklich WILL, und nicht nur kauft, weil es gerade lukrativ gemacht wird.
 
"Safe the Dampflock"
:)
;)
...
Es gibt echt Safes mit dampfbetriebenen Schlössern
;)
?
Aber Du hast recht. Verbrenner haben viel mit "Eisenbahnromantik" zu tun. Und wir Männchen sind sicher auch selbst immer noch von einer Dampflok fasziniert, genauso, wie von einem Strahltriebwerk oder einem Sternmotor. So etwas spricht halt die Emotionen an. Elektro? Hmm ...
... Tesla ist was für Leute die Interesse an der Technik haben und auch nicht gleich angepisst sind wenn mal wieder was nicht funktioniert. ...
Drum ist ja ein Model-S so ideal. den 70D Auf die Hebebühne, Akku raus, 100er Akku rein und schon hat man ein anderes Auto
;)
. Nur dass das Log die Platte vollmüllt geht ja mal gar nicht.

Ja, der Tesla ist definitiv ein Smartphone auf Rädern und hätte Gates es herausgebracht, hätte man wieder "typisch Microsoft" gehört.
P.S. Bin dieses Jahr Roys X gefahren. Über die gefahrenen Geschwindigkeiten, möchte ich ohne meinen Anwalt keine Aussage machen!
8o
:saint:

Interessanter Weise hat mich dieses Jahr das Innenraumgeräusch nicht gestört.
Aber ja, schönes Fahrzeug. Kann verstehen, das es ihm immer noch Freude bereitet.
Du hast ja wohl vorne gesessen, wenn Du sagst, Du hast ihn gefahren. Hinten sollen die Flügeltüren gottserbärmlich pfeifen ab 140, aber dazu kann ja Oli vielleicht mehr sagen.
 
Drum ist ja ein Model-S so ideal. den 70D Auf die Hebebühne, Akku raus, 100er Akku rein und schon hat man ein anderes Auto
;)
. Nur dass das Log die Platte vollmüllt geht ja mal gar nicht.
Und den übrigen 70er Akku stellst dir in den Keller, 3 Wechselrichter dran mit der PV Anlage und schon kannst mehrere Tage mit deinem eigenen Strom leben.

https://www.power-and-storage.de/
 
Dafür gibt's ja nen fix.... aber ja, das ist eines der Dinge die ich meinte.
Tja, aber wer baut sich schon einen Raspi an die MCU.
https://www.welt.de/wirtschaft/arti...n-der-Deutschen-gegen-das-E-Auto-waechst.html

Gerade gefunden... Der Trend lässt vermuten, was ich von Anfang an sagte: E wird ein Strohfeuer werden, mehr auch nicht. Andere Länder sind ja da schon etwas weiter als wie wir hier und rudern wieder zurück.
Ich nehme an, wir werden für eine Weile (?) einfach mit mehr Technologien leben (müssen).
 
"Moderne PKW sind auf eine lebenslange Laufleistung von ca. 120T KM ausgelegt, soll heissen, ein Autoleben ist nach 120T KM beendet. Ein gebrauchter PKW ab 100T KM ist in Deutschland unverkäuflich und geht ins Ausland."
Da bewundere ich die Youtube Kids, die auf ihren Kanälen bei nicht ganz so neuen aber doch nicht so richtig alten Luxusautos zeigen, dass ein Autoleben doch länger halten kann und die mit moderner Elektronik, großenteils unterfüttert mit fundiertem Wissen auf dem Bereich, ziemlich souverän umgehen. Womöglich wächst da eine Generation von Schraubern heran, die uns doch zeigen wird, dass aus modernen Autos noch Oldtimer werden können. Ein "Autoleben" hat übrigens schon immer um die 100.000km gedauert mal 150.000 mal 125.000.
 
Den mit dem Raspi kannte ich noch nicht....
Du kannst dir aber nen 64GB Chip einlöten lassen, der löst das Problem. Kost irgendwas um die 500 Eur
Geht nur mit der offenen Firmware. Das Log wird "einfach" auf den Raspi umgeleitet. Der, der das gemacht hat, hatte damit seinerzeit noch andere Zugriffsmöglichkeiten auf sein Auto, aber eben auch keine Updatemöglichkeiten mehr.
 
Da gibt es die Politik und die Autobauer, die einem Öko und vieles mehr versprechen. Klar ist, Politikern ist jede Argumentation recht, solange sie ihrer Wiederwahl nutzt. Und Politiker ändern jederzeit ihre Meinung, so wie es für sie gerade günstig ist.

Der ADAC hat ja nun auch einen nicht unwesentlichen Einfluss auf die Kaufentscheidungen. Da gibt es dann solche Artikel: Link, Link

Nur ein paar Auszüge:
  • Verschiebung des CO2-Ausstoßes ins Ausland und zur Stromgewinnung und damit Schönrechnung der Öko-Bilanz der Elektro-Autos
  • Kinderarbeit bei der Kobaltförderung
  • Rohstoffförderung ist verbunden mit Umwelt- und Sozialproblemen (freilich nicht bei uns, sondern "woanders")
  • Alte Batterien sind Sondermüll. Gibt zwar Recycling-Verfahren, werden aber noch nicht angewandt, weil unwirtschaftlich. Damit geht der Raubbau von Rohstoffen munter weiter.
  • Batteriedefekte mit empfindlichen Kosten verbunden, sofern die Batterien gekauft sind (wer will dann sowas gebraucht kaufen ohne langjährige Garantie?)
  • Elektroauto aktuell nach acht Jahren besser als Benziner, nach 14 besser als Diesel
  • Bester konventioneller Antrieb: Das Erdgasauto mit 15 Prozent Biomethan

Um es mal krass zu formulieren: Schönrechnung der Öko-Bilanz auf Kosten von Kinderarbeit in Minen im Kongo.

Das haben viele Verbraucher bei ihrer Kaufentscheidung im Kopf. Ich denke, sobald das E-Auto billiger wird als der konventionelle Antrieb, werden viele Käufer egoistisch und damit verbundene Sozialprobleme gleichgültig. Dann könnte der Plan aufgehen.

Ich könnte mir vorstellen, dass E-Mobilität staatlich subventioniert wird. Siehe Windkraftanlagen: Großkonzerne erhalten mit Steuergeldern Subventionen und bauen damit Energieparks, die nach 20 Jahren aus der Nordsee wieder rückgebaut werden, die nie Strom produziert hatten, weil da nicht mal ein Kabel lag. Oder siehe dazu auch hier: Link

Am Ende wird totgeschwiegen und schöngeredet, dass die ganze Aktion nur dazu diente, einigen Konzernen und Politikern Geld in die Kasse zu spülen, auf Kosten des Steuerzahlers. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes. Und wir Deutsche halten brav unser Maul.

Grundsätzlich glaube ich, dass der E-Antrieb eine Alternative sein könnte, und ich würde mich gar nicht dem verwehren. ABER: Solange es keine echte Öko-Lösung ist, sondern von Politik und Industrie nur schön dargestellt wird, habe ich kein Vertrauen in die Technologie. Und ich habe Angst, dass Kosten auf mich zukommen können, die ich heute nicht kalkulieren kann und auf denen ICH sitzen bleibe werde (siehe politische Entwertung des Diesel-KFZ, Entsorgung von Altbatterien usw.).
 
Ich könnte mir vorstellen, dass E-Mobilität staatlich subventioniert wird. Siehe Windkraftanlagen: Großkonzerne erhalten mit Steuergeldern Subventionen und bauen damit Energieparks, die nach 20 Jahren aus der Nordsee wieder rückgebaut werden, die nie Strom produziert hatten, weil da nicht mal ein Kabel lag. Oder siehe dazu auch hier: Link

Ich habe mal eine Zeitlang an einer Anwendung für das Kreditreporting einer nicht mehr ganz so großen norddeutschen Bank u. a. für Windkraftanlagen gewerkelt. Durchschnittlich haben die nur 80% des vorhergesagten Ertrags gebracht. Auch die Offshoreparks.

So richtig rund läuft das alles also nicht.
 
Ich habe mal eine Zeitlang an einer Anwendung für das Kreditreporting einer nicht mehr ganz so großen norddeutschen Bank u. a. für Windkraftanlagen gewerkelt. Durchschnittlich haben die nur 80% des vorhergesagten Ertrags gebracht. Auch die Offshoreparks.

So richtig rund läuft das alles also nicht.
Absolut, hier zum nachlesen: Link, Link

Die Rechnung zahlt der Verbraucher für etwas, das es nie gab.

Daher bin ich vom Thema Elektro-Mobilität noch längst nicht überzeugt.
 
Wie schon gesagt, das muss jeder für sich selber entscheiden.

Ich will da auch gar nicht anfangen zu diskutieren ob jetzt die Kinderarbeit im Kongo oder die Ölseen in Nigeria oder was auch immer schlimmer ist, das ist grundsätzlich alles Scheisse.
Und die EINZIGE Lösung ist GAR KEIN Auto.

Für MICH ist das E-Auto die bessere Variante wenn es denn schon ein Auto sein muss. Und dieser ganze Ökofirlefanz interessiert mich nicht, hat mich auch beim Ram nicht interessiert sonst würde ich den nicht fahren. Ich frag mich ja auch nicht beim tanken wo denn mein Sprit herkommt und wer alles dafür leiden musste.
 
125tkm, um genau zu sein. Bekomme ich hautnah mit, meine bessere Hälfte ist ja bei BMW beschäftigt. Der Hersteller tritt an Zulieferfirmen heran, beauftragt diese ein Bauteil zu fertigen, das X Kilometer hält zu einen Preis, den der Hersteller vorgibt. Und da geht es oft um 0,X Cent/Bauteil!

Darum wird ja bei Ach- und Getriebeölen oft von einer Lifetime Füllung gesprochen, die Lifetime beträgt ja nur 125tkm. Und für diesen Schrott will Hersteller X dann Jahr für Jahr mehr Kohle sehen... Man zahlt also deutlich zu viel, für das was man bekommt.
Da stimme Ich zu. Hatte den E36, E46, seitdem nicht mehr. Die Autos waren geil. Hab einen Kumpel der alle 3 Jahre ein BMW least, die Qualität ist sehr fraglich bei denen. Leider bei Allen Euro-Autos, ob deutsch, französisch usw. Was heute noch übrig bleibt, sind Koreaner. Deshalb bin auf Amis umgestiegen (Ford Maverick, dann Escape) und jetzt Durango. Das sind noch Autos und Motoren. Bei Ford hatte ich einen Ölwechselintervall von ca. 8000 km. Mich stört da gar nicht, Ich habe es auch bei den BMW´s so gemacht. Longlife ist nichts für mich, guckt ihr euch das Öl an, wenn es nach 15Tkm rausläuft.
 
Ein echter Individualist holt sich die Karre. Und wenn er ihn 5 Tage an 220V laden muß.
8o

Er WILL ihn.
8)
Witzbold... bis der voll ist (800 km Reichweite) brauchst du 10 Tage... ansonst sehe ich das doch eher individualistisch...
:S

Gerade gefunden... Der Trend lässt vermuten, was ich von Anfang an sagte: E wird ein Strohfeuer werden, mehr auch nicht. Andere Länder sind ja da schon etwas weiter als wie wir hier und rudern wieder zurück.
Ein Strohfeuer glaube ich nicht, aber dass das Misstrauen wächst schon. Es gibt keine richtige Alternative zu E, aber lassen wir diese Diskussion lieber, die führt zu nichts, aber das Misstrauen, auch bei mir, wächst... ich habs ja oben geschrieben, wie den EAutofahrern immer wieder Knüppel zwischen die Beine geworfen werden...

Theoretisch wäre auch heute schon (siehe Teslasystem) das EAuto komplett unproblematisch zu bewegen, wenn da nicht immer wieder irgend ein ***** meint was dämliches machen zu müssen (Ladestrafen bei längerem Parken, unsinnig hohe Ladekosten, EEG-Umlage bei Eigenverbrauch usw usw) Ich weiß nicht wo der Unsinn gesteuert wird, ich vermute jedoch, dass da Daimler, BMW dahinter steckt, weil die viel zu spät sind mit ihren Systemen, wobei Daimler stand gestern eine EAutooffensive starten will und FÜHREND werden will im EAntriebskonzept... ich hätte schon längst eine solar betriebene Wallbox, wenn da Klarheit herrschen würde... die Politik schläft da leider, oder kommt nicht hinterher, naja das Ladechaos (was mich nie betroffen hat) wird ja endlich aufgeräumt.

Und wir Männchen sind sicher auch selbst immer noch von einer Dampflok fasziniert, genauso, wie von einem Strahltriebwerk oder einem Sternmotor. So etwas spricht halt die Emotionen an. Elektro? Hmm ...
^^
vielleicht haben wir in 20 Jahren ja statt Modelleisenbahn, eine Arrizonalandschaft wo alleine lauter kleine PUs rum fahren je mit klasse V8 Sound


Du hast ja wohl vorne gesessen, wenn Du sagst, Du hast ihn gefahren. Hinten sollen die Flügeltüren gottserbärmlich pfeifen ab 140, aber dazu kann ja Oli vielleicht mehr sagen.
Das ist so nicht ganz richtig... bzw. jeder Tesla wird ohne Endkontrolle ausgeliefert, d.H. die Endkontrolle liegt beim Nutzer, das ist wie beim Ram eine Gasanlage einbauen.... man holt das Auto ab und macht einen Termin wo man alles einstellen lässt was nicht gut funktioniert...
8)
^^
will sagen... wenn wo was pfeift, quitscht, oder unsauber verarbeitet ist, lässt man das nachstellen, hab ich im August 2019 gleich machen lassen... Tesla wird aber von Jahr zu Jahr besser, aktuelle Modelle sollen ganz selten Fehler haben, es gibt sogar Fahrzeuge, da sind die Spaltmaße Daimlergerecht...
:D

Roy hat übrigens einen älteren Model X, der ist mit meinem nicht vergleichbar...
Verschiebung des CO2-Ausstoßes ins Ausland und zur Stromgewinnung und damit Schönrechnung der Öko-Bilanz der Elektro-Autos
Kinderarbeit bei der Kobaltförderung
Rohstoffförderung ist verbunden mit Umwelt- und Sozialproblemen (freilich nicht bei uns, sondern "woanders")
Alte Batterien sind Sondermüll. Gibt zwar Recycling-Verfahren, werden aber noch nicht angewandt, weil unwirtschaftlich. Damit geht der Raubbau von Rohstoffen munter weiter.
Batteriedefekte mit empfindlichen Kosten verbunden, sofern die Batterien gekauft sind (wer will dann sowas gebraucht kaufen ohne langjährige Garantie?)
Elektroauto aktuell nach acht Jahren besser als Benziner, nach 14 besser als Diesel
Bester konventioneller Antrieb: Das Erdgasauto mit 15 Prozent Biomethan
^^
nun geht es los... aber sorry kann ich so nicht stehen lassen:

CO2 Ausstoß: Da wird einfach insgesamt viel Quatsch geschrieben, ich habe mehrere echte Studien dazu gelesen, alle haben extreme Unschärfen, sehr oft stehen wirtschaftliche Denkweisen im Vordergrund, aber manches mag auch durch eine Ökobrille geschönt sein aber lies mal das:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/elektroautos-119.html

Kinderarbeit: Schmeiß deinen Ram weg und Magnete, in beidem ist Kobalt und in vielem mehr! Gabs bisher auch nie eine Diskussion drüber. Aber Teslas neuste Akkugeneration (ab ca. 2022) hat kein Kobalt mehr im Akku...

Rohstoffförderung: Hast du schon mal die Ölfelder angeschaut und Ölgewinnung aus Schiefer... es gibt KEINEN Industriezweig wo man keinen Eingriff in die Natur macht.

Alte Batterien: Französische Firma recycled EAutoakkus mit Quote von 97% (Problem, es gibt zu wenige). Tesla macht 1. sekond Life... google selber... und zweitens bauen die gerade ein Werk mit 100% Recyclingquote bei den Akkus! Tesla wird in ein paar Jahren aufbereitete Akkus anbieten zu günstigen Preisen, wobei aktuell die Preise schon extrem niedrig werden, der 100 KW Akku kostet ab 2022 unter 10.000 €, was schon ein Hammer ist.

Betteriedeffekte: Weiß ich bei anderen Herstellern nicht.. Teslas Batterien halten derzeit ca. i.M. 250.000 km und das ist die erste Generation... von Toyota Prius weiß ich (genau so von meinem GNSS Vermessungsgerät) dass Batterien über 10 Jahre halten, wo es da bei welchem Auto welche Defekte gab weiß ich nicht, bei Tesla wird moniert, dass die Akkus manchmal zu wenig Leistung haben und trotzdem nicht auf Garantie getauscht werden, naja das sind aussagen wie, mein Hemi ist nach einem Jahr kaputt und die bauen keinen neuen auf Garantie rein... will sagen, wir wissen nicht was da gelaufen ist...

TeslaTeslaTesla.... sorry, das ist doof ich weiß, ist halt mein derzeitig einziger Erfahrungswert und das ist leider die Firma, die da alles bewegt (Recyling, sekond Life usw.) die gehen da mit großen Schritten voran und so sehr ich vieles an Tesla doof finde, das machen die mit unglaublicher Konsequenz... leider entwickeln andere Autohersteller gar nicht selbst (noch), sondern kaufen den Stromspeicher extern dazu, das ist leider wenig innovativ und deshalb kann man da fast nur Tesla zitieren....
?(
:rolleyes:
 
gibt sogar Fahrzeuge, da sind die Spaltmaße Daimlergerecht...
Ob das jetzt ein Qualitätsmerkmal ist ?
:)


Meiner war übrigens bis auf einen kleinen Macken den die vor Ort gleich ausgebessert haben einwandfrei. Kann mich nicht beklagen. Ich bin aber auch keiner der sich darüber aufregt wenn im Unterboden ein Kratzer ist oder an einer F-Sichtfläche nicht 100% lackiert ist. Die Typen solls ja auch geben.
 
Und die EINZIGE Lösung ist GAR KEIN Auto.
Die nachhaltigste, und ökologischte Lösung überhaupt!
:thumbup:

Wenn man jetzt aber kein begeisterter E-Biker ist, und vielleicht doch gerne ein schönes Töff Töff hätte, wäre die Softlösung 2 Autos im Leben.
;)

Es ist nicht unmöglich, ein Auto 30 Jahre lang (oder länger) zu fahren. Solange bis der Mechaniker sagt, also sorry, aber da kann ich eher Geschnetzteltes wiederbeleben.
^^

Aber, stell Dir mal vor, es würde Mainstream, das der Altwagenbesitzter eine echter Umweltschützer ist, während diese Umweltsau, die sich alle 3-5 Jahre ein neues Auto kauft
Moment, es hat geläutet.
:/



War nur das Killerkommando der deutschen Automobilindustrie. Wollten wissen, wer der Radi ist.
Hab sie zum Nachbarn geschickt.
:saint:


Wo waren wir? Ach ja. Nachhaltigkeit. Aber dieses Thema betrifft ja nicht nur das Auto. Es betrifft ja alles.
Das Problem ist halt das Wirtschaftsystem, das nicht auf Erhaltung, sondern Output/Wachstum ausgelegt ist. Natürlich ist ein System, das nur auf Erhaltung ausgelegt ist, immer gefährdet, nicht innovativ zu sein.
Aber Innovtion ist halt auch nicht alles. Die berühmte goldene Mitte wäre halt wie immer gefragt.
;)


Was soll der Lärm?
:cursing:
Haben die keine Schalldämpfer, Oder Messer? Selbst ihre Killerkomandos sind Stümper!

Aber deutsche Autoindustrie. Denke nicht, das Elektro sie aus der Krise zieht. Dafür müßten sie Innovativ sein. Und nicht bräsig selbstverliebt sein.
Das beste Beispiel ist doch VW. Schaffen den Anorak einfach ab, weil sie jetzt einen auf E machen. Wie dämlich. Nix ist einfacher, als den Motor samt Getriebe rauszuschmeisen, und unten einen Akku reinzuhängen. Zwei E-Achsen. Zack E-Pickup.
Und dann kann man schaun, ob der Markt den annimmt. Wenn ja, bin ich schlagartig Marktführer in dem Segment. Wenn nein, ist nicht viel verloren.
Leider haben unsere Autobauer vergessen, das ein Auto viel mit Emotionen zu tun hat.
;(

Und ob der Golf jetzt einen 1,6 Vierzylinder hat, oder einen E-Motor, finde beide gleich langweilig.
<X

Schau Dir mal die Amis an. Wie geil ist den der Bollinger.
:love:
Man kann auf der ganzen Fahrzeuglänge durchlanden, die Türen aushängen, die Frontscheibe weg. Oder der Rivian, eleganz mit Tank turn!
8)

Der Hummer soll den Krabbengang kriegen, ect. ect.
Sowas ist innovativ!
:thumbup:
Da kann ich beim Kunden Leidenschafft wecken.
Und für die Leute, die jetzt nicht so autonarisch sind?
:/
Da haben die Chinesen schon längst die Antwort. Kleine, möglicherweise nicht besonders schöne Autos - aber günstig!
Und, das günstig auch funtioniert sieht man bei Datia.
Also, wo sind Wir?
:/
Innovativ - nein. Günstig -
:D

Das wird nix.
X/


P.S. Die waren beim falschen Nachbarn.
:D

P.P.S. Fürchte, mir gehen bald die Nachbarn aus.
:/


Du hast ja wohl vorne gesessen, wenn Du sagst, Du hast ihn gefahren. Hinten sollen die Flügeltüren gottserbärmlich pfeifen ab 140, aber dazu kann ja Oli vielleicht mehr sagen.
Wär mir nicht aufgefallen.
:/

Aber, das erklärt, warum die auf der Autobahn immer mit 120 auf der mittleren Spur fahren.
:D

Da geht´s gar nicht um Energiesparen.
8o
 
Wär mir nicht aufgefallen.
:/

Aber, das erklärt, warum die auf der Autobahn immer mit 120 auf der mittleren Spur fahren.
:D

Da geht´s gar nicht um Energiesparen.
8o
Ich hab den Kollegen, der hinten mitgefahren ist, allerdings nicht gefragt, ob die Türen geschlossen waren.

Wenn man aber natürlich die Endkontrolle selbst machen muss. Die Eigentümer des X waren die Chefs eines Ingenieurbüros (irgendwas für Elektromobilität) aus Litauen o. ä. ... vielleicht wollten die sich einfach die Finger nicht dreckig machen.

Oli ist aber wohl nicht allein in der Tesla Servicehölle
 
Das der deutsche Automobilbauer den Zug hat wegfahren lassen, dürfte auch langsam durchgedrungen sein.
Man bekommt das Gefühl, dass mit aller MAcht jetzt versucht noch an den Zug schnell irgendwie noch den eigenen Waggon anzuhängen.
Meine Chefs nutzen jetzt ein "Angebot", dass man bei gewissen Umsatzrückgang in den Coronamonaten 10k€ Förderung bekommt für ein E_Auto plus den eigentlichen Bonus plus plus plus... ernsthaft? Da reichen 2 Monate minus aus, um 10k€ Förderung zu bekomme, obwohl das Geschäftsjahr ansich irgendwo 15-20% zuwachs hat? Schön für die Chefs, aber es hat für mich ein faden Beigeschmack...
 
Oli ist aber wohl nicht allein in der Tesla Servicehölle
Meine Fresse, den alten Herren hat es mit seinem gebrauchten Tesla aber auch wirklich ganz schön mies erwischt. Bedauerlich...
:/


Zitat aus dem Link: "Aus meiner Erfahrung mit deutschen Premium-Autos weiß ich: Bei BMW oder Daimler-Benz wäre die Aktion binnen einer Woche erledigt gewesen."

Meine bisherigen Erfahrungen mit BMW und Mercedes sagen in etwa das selbe. Eigentlich war ich immer rundum zufrieden mit der Lösung eventueller Probleme. In Sachen Tesla muss man halt ehrlicherweise zugeben, dass eben gerade solche extremst negativen Erfahrungswerte in der Öffentlichkeit hängenbleiben, die vielen zufriedenen Tesla-Eigner fallen dann automatisch unter den Teppich. Bin mir aber sicher, dass es ähnliche Fälle vereinzelt auch bei deutschen Premiums gibt, wohl aber nicht in solch einem Umfang, nur heißt es da allenfalls - scheiß Werkstatt oder scheiß Händler - die Marke selbst bleibt meist relativ unangetastet. Außer BMW mit ihren gelängten Steuerketten, da hat das Image vorübergehend schon arg gelitten...
;)
 
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