Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

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Idealerweise sollten die schon gekauften Fahrzeuge einfach länger gefahren werden, wenn man die Umwelt schützen möchte.
Dadurch baut sich der CO2-Rucksack schneller ab, als wenn ständig neue Fahrzeuge produziert werden.
Nur wer sein Fahrzeug kauft, wird es auch länger fahren.

Daher sollten die ganzen Mietmodelle abgeschafft werden.
Kann doch nicht angehen, dass man alle zwei, drei oder vier Jahre ein neues Fahrzeug benötigt.
 
Klar ist das ein Totschlagargument. Aber wo sollen die Anlagen denn hin?
Keiner will Windräder in Sichtweite. Keiner will Stromtrassen in Sichtweite. Keiner will ein Endlager für Atommüll in Sichtweite.
Aber alle wollen billigen Strom. Funktioniert das zusammen? Nein.
Wäre etwas mehr Realismus daher hilfreich? Ja.

Nachbarschaft? Umkreis von 5km wäre mal ein Anfang
5km Entfernung zum nächsten Windrad?????? Wo soll das denn sein? In Bayern? Wo eh keine Windräder gebaut werden, weil Herr Söder sein Land nicht verschandeln will???

Vom Dorfrand zum nächsten Windrad reichen 1000m, egal wie hoch das Ding ist, hier in Niedersachsen werden sogar gerade 800m diskutiert....und dann stehen da schnell mal 10 bis 15 Giganten mit 250m Gesamthöhe....ist auch nicht schön.
 
5km Entfernung zum nächsten Windrad?????? Wo soll das denn sein? In Bayern? Wo eh keine Windräder gebaut werden, weil Herr Söder sein Land nicht verschandeln will???

Vom Dorfrand zum nächsten Windrad reichen 1000m, egal wie hoch das Ding ist, hier in Niedersachsen werden sogar gerade 800m diskutiert....und dann stehen da schnell mal 10 bis 15 Giganten mit 250m Gesamthöhe....ist auch nicht schön.
Von 800m können Hamburger nur träumen!
 
Idealerweise sollten die schon gekauften Fahrzeuge einfach länger gefahren werden, wenn man die Umwelt schützen möchte.
Dadurch baut sich der CO2-Rucksack schneller ab, als wenn ständig neue Fahrzeuge produziert werden.
Nur wer sein Fahrzeug kauft, wird es auch länger fahren.

Daher sollten die ganzen Mietmodelle abgeschafft werden.
Kann doch nicht angehen, dass man alle zwei, drei oder vier Jahre ein neues Fahrzeug benötigt.
Grundsätzlich ist eine lange Nutzung eines Fahrzeugs umweltfreundlich, da hast du recht, daher ist meiner Meinung nach auch ein V8 Ram letztlich umweltfreundlicher als die Amaroks die nach 140000 km verschrottet werden.
Wer aber diese lange Nutzung macht ist dabei vollkommen unerheblich! Ob nacher der 1. der 2. oder der 6. Besitzer das Auto nach 20 Jahren verschrottet ist wurscht, da jeder Autofahrer nur EIN Auto fahren kann.
Würde man das Mietmodel abschaffen, bräche der Automarkt in D ein, da sehr viele Käufer, Zweitmieter, Finanzierer darauf angewiesen sind gebrauchte Autos zu kaufen, es kann sich nicht jeder leisten 80.000 € für nen Ram auszugeben oder 40.000 für irgendein SUV oder 25.000 für einen Kleinwagen! Daher sind Leasingrückläufer gefragte Gebrauchtwagen, würde nun jeder sein Auto bis zum Schrott fahren wäre das ja übel...
 
Zu viele Menschen, zu viele Kriege und wenn alles noch elektrisch sein soll, das ist doch eine UTOPIE :confused:
 
Ne, lass mal, passt so gut, sonst wird es hier auch so voll und ueberfuellt wie in D. 😁
Bevoelkerungsdichten in Personen/Quadratkilometer:
Deutschland: 238
Mississippi: 24.5
Texas: 42.9 (ist ja voll bei Euch da drueben)
Indiana: 73.1 (noch voller)

Nee, passt schon so.

Wer's ganz einsam mag:
WY: 2.3
AK: 0.5
 
Bevoelkerungsdichten in Personen/Quadratkilometer:
Deutschland: 238
Mississippi: 24.5
Texas: 42.9 (ist ja voll bei Euch da drueben)
Indiana: 73.1 (noch voller)

Nee, passt schon so.

Wer's ganz einsam mag:
WY: 2.3
AK: 0.5
The population density of Quebec is 5.5 people per square kilometer

Alles gut bei mir :giggle:
 
Alles gut bei mir
Wobei man dazu sagen muss, dass die Verteilung der Bevoelkerungsdichte in Quebec massiv schwankt. Ist halt arg schattig da oben an der Hudson Bay, da wohnt kaum einer. Was auch so der Grund der geringen Bevoelkerung generell in AK ist.
Kann man auf so ziemlich alle kanadischen Provinzen anwenden, schaetze mal 99% der Leute wohnen innerhalb von 100km noerdlich der Grenze zu den USA.
 
Wobei man dazu sagen muss, dass die Verteilung der Bevoelkerungsdichte in Quebec massiv schwankt. Ist halt arg schattig da oben an der Hudson Bay, da wohnt kaum einer. Was auch so der Grund der geringen Bevoelkerung generell in AK ist.
Kann man auf so ziemlich alle kanadischen Provinzen anwenden, schaetze mal 99% der Leute wohnen innerhalb von 100km noerdlich der Grenze zu den USA.

In Deutschland auch.

In der ganzen, teils überdrehten Hysterie wegen eines angeblich überfüllten Deutschlands geht unter, daß Meck-Pomm zu einem der dünnstbesiedelten Landstriche Europas zählt, in einer Liga mit den Schottischen Highlands, Lappland und der Estremadura.

Und nein, auch die deutschen Großstädte gehören nicht zu den dichtestbesiedelten Metropolen, nicht einmal auf Europa bezogen.
 
Ja das stimmt, der gesamte EAutomarkt ist in D eingebrochen 2024... in D! Das hat viele Gründe... aber daraus den Rückschluss zu ziehen, dass EAutos sich gar nicht mehr verkaufen, wäre zu kurz gedacht, der Markt wird mal wieder anziehen... wie gut sich EAutos verkaufen, weiß ich nicht, mein X war 2023 extrem schwer zu verkaufen, daher werde ich auch, sollte mein Y nicht weg gehen, den halt behalten, zur Not bis er auseinander fällt... soll ja laange halten ;)

Die letzten beiden Monate hatte ich aber das Gefühl, dass der Markt wieder etwas anzieht.

Alles Bockmist, dein Gefühl trügt, der E-Markt zieht nicht wieder an.

Tatsache ist, daß aktuell 3,9% der privaten Neuwagenkäufer in D einen D wählen. 96,1% kaufen einen Verbrenner.
 
..
Ach so, und dass der Strom, der 2024 in Deutschland verbraucht wurde zu ca. 57% aus erneuerbaren Energien kam ist vielleicht auch bekannt.

Aufs Jahr bezogen - was in der Realität totale Grütze ist, da an sonnigen Sommerwochenenden die EE-Quote 150% beträgt und bei Dunkelflaute im Winter nahe 0% sein kann (das bißchen Saft aus Biogasanlagen ist kaum zählbarer Pillekram)

Hier im südwestlichsten Münsterland hatten wir seit der letzten Oktoberwoche bis gestern (jetzt soll es zwei Wochen trocken bleiben) sage und schreibe drei Tage, an denen unser PV-Speicher zu 100% geladen war.
An über 80% der Tage kam der Ladezustand nicht über das Mindestlevel von 5-7%
 
Nun noch was konstruktives zum Thread, aber die EAutohasser Guzzi & Co werden sicherlich wieder ein Haar in der Suppe finden:

Es geht um Haltbarkeit! Schon die Uraltkisten von vor 15 Jahren halten länger als Dieselfahrzeuge und die Perspektive für eine wesentlich längere Haltbarkeit aktueller Fahrzeuge ist sehr wahrscheinlich:
https://www.elektroauto-news.net/news/elektroauto-lebensdauer-diesel-benzin

Also wer ein haltbares Auto will, kauft lieber ein EAuto 😁

Ich werde dieses oder nächstes Jahr das Model Y Juniper sowie einen EPickup kaufen (am liebsten den Cybertruck), als Freiberufler werden diese Fahrzeuge als Geschäftswagen finanziert und in 5-6 Jahren werde ich teilweise in Rente gehen, da sollen die vollständig abbezahlt sein, falls ich vorher aufhören muss hält eben doch erspartes her zum vollends ab zahlen. Mein Ziel ist dann, dass ich beide Fahrzeuge mindestens 12 Jahre halte, den Cybertruck will ich halten bis ich zu tattrig bin sowas zu fahren, ich jedenfalls gehe schon lange von langer Haltbarkeit aus... warum nicht das aktuelle Y so lange halten? Das Juniper hat ein paar Dinge die ich mir dringend wünschte um vollständig zufrieden zu sein, z.B. Sitzlüftung...

Das ist -mit Verlaub- von hinten bis vorne vollumfänglich falsch (normal würde ich sagen, gequirlte Kacke, aber dann gibt es Mecker vom Admin)

E-Autos sind grundsätzlich wegen der Akkus und allen anderen Elektrobikbauteilen nur ein Bruchteil so lange haltbar wie ein Verbrenner.

Also wie ein analoger Uralt-Verbrenner - denn auch moderne Verbrenner mit den Massen an Elektronikbauteilen haben eine kürzere Lebensdauer als prä-90er Oldies.

Wobei das nicht allein an der Elektronik liegt - sondern auch an den vielen verbauten Kunststoffen.
Die sind nämlich auch nicht langzeithaltbar.

Je weicher, desto kürzer ist die Lebensdauer - so waren die umschäumten Armaturenbretter vom Strichachter (ab 1968), Audi 80 B1 (ab 1972), dem baugleichen Passat I (ab 1973) und dem VW 1600 (ab 1969) bereits keine 10 Jahre später aufgeplatzt.

Also hier in Mitteleuropa, in südlichen Ländern ging das schneller und heftiger.
 
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