Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

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Naja, wir müssen nicht über Politik sprechen.
Ist sowieso nur eine Plattform für Ideologien oder Kommerzielle Eitelkeiten - z.B.Doppelverdienst.
Es geht nur ums Geld, bei fast allem was dort passiert.
Sicherheit im Fahrzeug…kostet, niemand schert sich um Verkehrstote.
Bevor es hieß „*** sells“ nutzte die Kirche „Fear sells“

Industrialisierung musste schnell gehen und Geld bringen, Elektro hatte keine Reichweite und zu wenig Folgekosten…
Der Schornstein muss rauchen - oder sagen wir das Kobalt muss rieseln.
 
Das ist eine haltlose Behauptung...

Im PS Speicher hat man uns auf der Führung erzählt, dass es um 1900 herum in New York eine zweistellige Prozentzahl (30 oder 50) Elektroautos gab.

Es gab und gibt schon viel länger batteriebetrieben Elektroautos, als dir lieb ist....und zwar nicht, weil es irgendwer in der Politik wollte, sondern weil es Menschen...Ingenieure, Tüftler, Erfinder gab/gibt, die neugierig sind und die Vorteile eines solchen Antriebes (in gewissen Einsatzszenarios) bietet, ausprobieren wollten.
Dann präzisiere ich:
würde es keine aktuellen E-Autos geben.

Mir ist bekannt, daß es um 1910 einen E-Auto-Boom gegeben hat, allerdings fast nur in einigen Großstädten, hauptsächlich in Amerika (in Berlin und Hamburg gab es viele E-Lieferwagen. Die Deutsche Reichspost nutzte E-Pakettransporter bis um 1940)

Aber mir ist auch bekannt, daß dieser E-Boom nach einigen Jahren wieder abebbte.
Warum? Weil die Verbrennertechnologie immer besser wurde - und die Politik hatte damit gar nichts zu tun.

In den folgenden Jahrzehnten haben etliche Hersteller immer mal wieder an E-Autos gefrickelt, etwa nach der ersten Ölkrise 1973, es aber bald wieder sein gelassen, weil klar war, daß sie sich gegen die Verbrenner ohne politische Hilfe rein aus wirtschaftlichen Gründen nicht durchsetzen werden.

Die heutigen E-Autos werden rein aus politischen Gründen gepusht. Wäre die Politik nicht mit dem Klimakram angekommen, würde sich heute niemand darum scheren.
 
Ove bringt einiges auf den Punkt, auch wenn sein Grund für die Talfahrt der Emobilität meiner Meinung nach nicht ganz stichhaltig ist, ich halte die Nutzbarkeit und die hohen Preise an AC Ladern für einen Hauptgrund..
Wie meinst du das? Du weißt schon das die Klemmdosen mit einem FI, einem Leistungsschütz und nem kleinen Steuerteil weit unter 1000€ kosten. Teuer werden die Dinger durch die installierenden Elektriker weil's gefördert wird kann man mind. nochmal nen 1000er drauflegen, also 3000++
 
Wenn wir schon bei Rothschilds etc sind...

Ihr habt alle keine Ahnung!

Das beste Fortbewegungsmittel war der Zeppelin! Dieser wurde in einer riesigen psyop namens Hindenburg dem Volk madig gemacht. Große Feuer, laufenden Menschen, krachende Gestelle... Zack, Mensch hat Angst, Technologie dahin.

Geräuschlos, Emissionslos, Günstig, da mit Ether "getankt" wurde. Diesen gab es kostenlos.

Glaubt ihr nicht??? Wird auf YT so gesagt. Muss stimmen! Zeppeline
 
Die Bundesregierung plant den Neubau von etwa 40 großen Gaskraftwerken bis 2030.

Stromlücke durch Sahara-Staub deckt Schwachstelle der Energiewende auf​

April 10, 2024
Sand und Staub aus der Sahara sorgten kürzlich für Aufsehen, indem sie eine bedeutende Herausforderung für Deutschlands Energieversorgung darstellten. Insbesondere an Ostern überraschte dieses Phänomen die Netzbetreiber in Baden-Württemberg, wo die Erwartungen an die Solarstromproduktion deutlich verfehlt wurden. An manchen Orten konnte weniger als die Hälfte des prognostizierten Solarstroms erzeugt werden. Um diese unvorhergesehene Differenz zu überbrücken, musste auf teure Reservekraftwerke zurückgegriffen werden. Der Deutsche Wetterdienst hatte zwar die Ankunft des Tiefdruckgebiets „Onega“ und den damit verbundenen Transport von Sahara-Staub vorhergesehen, die genaue Menge des verdunkelnden Sands ließ sich jedoch nicht vorhersagen. Die Netzbetreiber standen unerwartet vor einer großen Herausforderung, da die tatsächliche Sonneneinstrahlung weit hinter ihren Berechnungen zurückblieb (welt: 05.04.24).

Sahara-Staub halbiert Solarstrom: Energiekrise in Deutschland spitzt sich zu​

In Baden-Württemberg hatte TransnetBW, der Netzbetreiber, mit einer Spitzenleistung von fast 3500 Megawatt aus Solaranlagen gerechnet. Doch eine ausgedehnte Staubwolke aus Afrika reduzierte die tatsächliche Leistung auf etwa 1600 Megawatt. Dies führte zu einem unerwarteten Defizit von 1850 Megawatt – vergleichbar mit der Leistung von drei großen herkömmlichen Kraftwerken. „Der Saharastaub hatte am Karsamstag zu einer Abweichung der PV-Einspeisung von unserer Prognose geführt“, merkte ein Sprecher von TransnetBW an. In Bayern, das ebenfalls stark auf Solarenergie setzt, wurde ähnliches erlebt. Tennet, der zuständige Netzbetreiber, musste eine Differenz von rund 1200 Megawatt ausgleichen.

Wetterkapriolen treffen Stromnetz hart: Sahara-Staub offenbart Deutschlands Energie-Dilemma​

Dieses Ereignis unterstreicht die Komplexität einer wetterabhängigen Stromversorgung. Unerwartete Naturereignisse zwingen Netzbetreiber dazu, sich mit großen Kraftwerksreserven und Speicherlösungen zu wappnen. Der Fall des Sahara-Staubs ist kein Einzelfall. Ähnliche Vorbereitungen treffen Energieversorger weltweit, um auf wetterbedingte Schwankungen in der Energieversorgung reagieren zu können.


Sahara-Staub halbiert Solarstromproduktion - Wetterkapriolen treffen Stromnetz hart: Sahara-Staub offenbart Deutschlands Energie-Dilemma
Sahara-Staub halbiert Solarstromproduktion – Wetterkapriolen treffen Stromnetz hart: Sahara-Staub offenbart Deutschlands Energie-Dilemma
In Deutschland führte die starke Prognose-Abweichung zu Ostern nicht nur zu technischen, sondern auch zu finanziellen Herausforderungen. Die Kosten für die notwendige Ersatzenergie waren erheblich und lagen weit über den üblichen Strompreisen. TransnetBW berichtete von Preisspitzen für Ausgleichsenergie, die kurzzeitig extrem hohe Werte erreichten.



Sahara-Staub als Weckruf: Deutschlands Energiezukunft braucht flexible Lösungen​

Das Phänomen des Sahara-Staubs verdeutlicht die Bedeutung von flexiblen Reservekraftwerken und Energiespeichern, die in Momenten des Ausfalls von Solar- und Windenergie einspringen können. Die Bundesregierung plant den Neubau von etwa 40 großen Gaskraftwerken bis 2030, um derartige Schwankungen ausgleichen zu können. Mit Blick auf die ambitionierten Ausbauziele für Photovoltaik in Deutschland wird die Notwendigkeit solcher Maßnahmen noch deutlicher. Eine signifikante Reduktion der Solarleistung, wie durch Sahara-Staub verursacht, hätte ohne entsprechende Ausgleichsmaßnahmen zu erheblichen Engpässen geführt.

Baden-Württemberg hat seine Kapazitäten im Bereich der Sonnenenergie bereits signifikant erhöht und plant weiteren Ausbau, um die Klimaziele zu erreichen. Die jüngsten Ereignisse werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, die mit dem verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien einhergehen. Die Integration von Solar- und Windenergie in das Energiesystem erfordert nicht nur technologische, sondern auch strategische Anpassungen. Dabei spielen steuerbare Kraftwerke und der Ausbau der Speicherkapazitäten eine zentrale Rolle, um die Zuverlässigkeit der Stromversorgung auch unter wechselhaften Bedingungen zu gewährleisten.
https://blackout-news.de/aktuelles/...aub-deckt-schwachstelle-der-energiewende-auf/
 
Sand und Staub aus der Sahara sorgten kürzlich für Aufsehen, indem sie eine bedeutende Herausforderung für Deutschlands Energieversorgung darstellten. Insbesondere an Ostern überraschte dieses Phänomen die Netzbetreiber in Baden-Württemberg, wo die Erwartungen an die Solarstromproduktion deutlich verfehlt wurden.
Hmm, was werden die wohl erst sagen, wenn sowas (wie hier in TX) passiert?

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Wie meinst du das? Du weißt schon das die Klemmdosen mit einem FI, einem Leistungsschütz und nem kleinen Steuerteil weit unter 1000€ kosten. Teuer werden die Dinger durch die installierenden Elektriker weil's gefördert wird kann man mind. nochmal nen 1000er drauflegen, also 3000++
Mein Post bezog sich auf öffentliche AC Lader, nicht auf Wallboxen! Fast jeder der eine Wallbox nutzen kann ist bei EMobilität gut aufgehoben, aber Laternenparker sind oftmals auf ein System angewiesen, das sehr untauglich für sie sein kann... daher empfehle ich als EAutofan auch nur denen, AKTUELL, ein EAuto, die irgendwo eine sinnige Lademöglichkeit haben oder schaffen können... nach 10 Std Heim kommen, Auto 600 m weg anschließen, dann Nachts nochmal raus um keine über 4 Stunden Strafgebühr zahlen zu müssen, das ist ein NoGo... :confused: das meinte ich...
 
Nicht persönlich gemeint aber schon klar, der Großteil der Gesellschaft erwartet das es Andere für sie richten. Ladestationen auf öffentlichen Straßen halte ich für völligen Blödsinn.

Ich fänd das prinzipiell auch nicht falsch wenn jeder der ein Auto zulassen möchte mindestens an seinem Wohnort einen Stellplatz nachweist. Wenn ich ein Haus baue wird das von mir auch erwartet. Verstehe nicht wie bei der Parkplatznot in den Innenstädten das in den letzten 100 Jahren trotz Vervielfachung des Fahrzeugbestandes nie angegangen wurde. Wer die preiswerte Albauwohnung ohne Stellmöglichkeit mieten möchte sollte sich auch der Wohnung entsprechend fortbewegen (zu Fuß, Fahrrad).
 
Nicht persönlich gemeint aber schon klar, der Großteil der Gesellschaft erwartet das es Andere für sie richten. Ladestationen auf öffentlichen Straßen halte ich für völligen Blödsinn.

Ich fänd das prinzipiell auch nicht falsch wenn jeder der ein Auto zulassen möchte mindestens an seinem Wohnort einen Stellplatz nachweist. Wenn ich ein Haus baue wird das von mir auch erwartet. Verstehe nicht wie bei der Parkplatznot in den Innenstädten das in den letzten 100 Jahren trotz Vervielfachung des Fahrzeugbestandes nie angegangen wurde. Wer die preiswerte Albauwohnung ohne Stellmöglichkeit mieten möchte sollte sich auch der Wohnung entsprechend fortbewegen (zu Fuß, Fahrrad).
Sorry da denkst du einfach nicht weit genug! Insbesondere in diesem Forum... dein Gedanke zu Ende gedacht, würde bedeuten, dass 40% oder so gar keinen Ram fahren dürften, denn dann darf man gar keine Straße zu parken beim Wohnen, das wäre dein Gedanke zu Ende gedacht! Nahezu alle Häuser haben gar keine Garage und damit gerechneter Stellplatz, der Ramtauglich ist, sehr viele Garagen und auch Stellplätze aus den vor 70ern sind einfach zu klein um alle Plätze für heutige Autos zu nutzen, auch hier wäre die letzte Konsequenz, wer so wohnt, darf nur Kleinwagen fahren...

In Innenstädten ist es schlicht sehr oft unmöglich Parkraum auf dem Grundstück zu schaffen und insgesamt werden wir immer damit klar kommen müssen, dass Menschen auf Straßen parken, in der Nähe von ihrer Wohnstatt, dann ist es auch naheliegend, dass wir hier Lademöglichkeiten schaffen, bzw. notwendig.

Ich kenne hier alleine 3 Ramfahrer vom Stammtisch die täglich auf der Straße parken müssen, mangels Stellplatz zu Hause, willst du denen allen sagen, fahrt Fahrrad oder ÖPNV oder geht zu Fuß? ;)

Und @Radi du machst da nen Daumen hoch hin? Echt jetzt? Sag mal Attila, dass er in Zukunft zu Fuß gehen soll... :ROFLMAO:
 
Naja wo ziehst du die Grenze?

Wieviel vom öffentlichen Raum in Innenstädten, die häufig vor mehr als 100 Jahren eher für Fußgänger geplant wurden, möchtest du denn dem einzelnen zur Verfügung stellen für seine Privat PKW? 8qm für einen Kleinwagen pro Familie, plus 20qm für einen SUV, plus 50qm für ein WoMo/Anhänger? Wäre in Summe schon fast mehr als die Wohnfläche, die ist aber gestapelt, und bitte alle Plätze mit Ladestation...

Und bedenke dabei gibt es Viele die all das auf Ihre eigenen Kosten abstellen und die werden nicht begünstigt. Und es heißt nicht das die die im Moment auf der Straße parken keinen RAM fahren dürften, nur müssen Sie sich um einen entsprechenden Stellplatz oder eine passende Wohnlage bemühen, ist einfach Teil der Gesamtkosten. Im Moment trägt diese Kosten die Allgemeinheit.

Nur mal interessehalber zur Info: Wenn man sich in Magdeburg von der Stellplatzverpflichtung beim Neubau freikaufen möchte, kostete das vor 4 Jahren 13.000€ pro Stellplatz, dann entsteht aber kein Platz vor deiner Tür wie manche jetzt denken mögen.
 
Zitat von Oli"**
Und @Radi du machst da nen Daumen hoch hin? Echt jetzt? Sag mal Attila, dass er in Zukunft zu Fuß gehen soll... :ROFLMAO:
""

Alder... Jetzt wird auch noch drauf geachtet wer wo welche Reaktion auf einen post hinterlässt 😅

Die Lösung sind 15min cities. Fertig.
1984-style
 
Naja wo ziehst du die Grenze?

Wieviel vom öffentlichen Raum in Innenstädten, die häufig vor mehr als 100 Jahren eher für Fußgänger geplant wurden, möchtest du denn dem einzelnen zur Verfügung stellen für seine Privat PKW? 8qm für einen Kleinwagen pro Familie, plus 20qm für einen SUV, plus 50qm für ein WoMo/Anhänger? Wäre in Summe schon fast mehr als die Wohnfläche, die ist aber gestapelt, und bitte alle Plätze mit Ladestation...
Gar keine! Das regelt sich selber! Wer keinen Platz mehr bekommt, hat halt Pech und wird entsprechend irgendwann reagieren (Auto verkaufen, verkleinern) .. deine Flächenberechnungen sind polemisch (kein SUV hat 20 qm, kein Wowa 50) und nicht zielführend, sorry da gehe ich nicht weiter darauf ein, zumal Wowa eh nur 14 Tage da stehen dürfen.
 
Nett... aber das Problem ist real und wird mit öffentlichen Ladesäulen und entsprechenden Parkbeschränkungen noch verschärft.
Was ein SUV an Fläche braucht wirst du zwischenzeitlich selbst überschlagen haben, Abstandsflächen und mancher Leute Parkkünste tun Ihr übriges und wenn ich 5qm draufgelegt habe sei es drum, es ändert nichts am Problem. Der WoWa wird nur verschoben, das Problem bleibt.

Prinzipiell auch ein Thema was man digitalisiert längst hätte, auch im Sinne der Stadtkassen lösen können, aber da mache ich mir in Deutschland keine Sorgen das das in den nächsten 20 Jahren passiert.
 
Nicht persönlich gemeint aber schon klar, der Großteil der Gesellschaft erwartet das es Andere für sie richten. Ladestationen auf öffentlichen Straßen halte ich für völligen Blödsinn.

Ich fänd das prinzipiell auch nicht falsch wenn jeder der ein Auto zulassen möchte mindestens an seinem Wohnort einen Stellplatz nachweist. Wenn ich ein Haus baue wird das von mir auch erwartet. Verstehe nicht wie bei der Parkplatznot in den Innenstädten das in den letzten 100 Jahren trotz Vervielfachung des Fahrzeugbestandes nie angegangen wurde. Wer die preiswerte Albauwohnung ohne Stellmöglichkeit mieten möchte sollte sich auch der Wohnung entsprechend fortbewegen (zu Fuß, Fahrrad).
Volle Zustimmung! Entweder will ich hip und trendy das Großstadtleben genießen oder mir sind meine Fahrzeuge (oder Haustiere, ein Garten, grüne Umgebung, oder andere platzbedürftige Dinge) lieber.

Da muß man sich entscheiden, alles zusammen geht nicht.
Ich war schon immer Autofreak und habe danach auch meine Wohnortwahl ausgerichtet, denn ich hatte nie mehr Fahrzeuge (nicht nur Autos, auch Fahrräder) als privater Stellplatz zur Verfügung steht. Wenn was dazukam, habe ich mich eben um den Abstellplatz auf Privatgrund gekümmert.

Hart ausgedrückt sehe ich es als asoziales Schmarotzertum an, für sein persönliches Geraffel, bzw. persönliche Vorlieben generell, auf Kosten der Allgemeinheit öffentlichen Raum einzufordern.
Wenn ich ein Auto, ein Fahrrad, ein Wohnmobil, eine Garten oder ein naturnahes grünes Lebensumfeld haben will, dann habe ich das selbst zu organisieren, und das ohne die Gemeinschaft zu beeinträchtigen.
 
Hart ausgedrückt sehe ich es als asoziales Schmarotzertum an, für sein persönliches Geraffel, bzw. persönliche Vorlieben generell, auf Kosten der Allgemeinheit öffentlichen Raum einzufordern.
Wenn ich ein Auto, ein Fahrrad, ein Wohnmobil, eine Garten oder ein naturnahes grünes Lebensumfeld haben will, dann habe ich das selbst zu organisieren, und das ohne die Gemeinschaft zu beeinträchtigen.

Jepp, gefaellt mir hier in den USA auch sehr gut, dass man nicht laenger als 72h auf einer Strasse parken darf und ein Anhaenger darf schon mal gar nicht alleine geparkt werden.
 
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