Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

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Kostenaufwand von 313 Milliarden(!), der zum Ausbau der EE erforderlich ist, sprich der verhindert, daß die Strompreise jemals sinken werden
Das kann doch nicht sein, Wind und Sonne schicken doch keine Rechnung! :eek:


Und wer Sarkasmus findet, darf ihn behalten. Willkommen in der Realität.
 
Hinter der Bezahlschranke und eh mit Vorsicht zu genießen -der meiste Autotester Deutschlands schreibt immer kenntnisbefreiten Müll-, aber vielleicht mag es sich jemand antun, nachzulesen, warum der Tesla-Truck selbst im E-Auto-Fanblättchen Spiegel nicht gut wegkommt

https://www.spiegel.de/auto/fahrber...n-musk-a-bde323ae-6494-4a03-8625-d8697c17f61d
Okay, es gehört sich eigentlich nicht, sich selbst zu zitieren, aber hierzu fiel mir als Ergänzung der Punkt 3 dieses Artikels auf, der sich so liest, als ob Tesla grundsätzlich keine von Medien oder anderen Institutionen durchgeführten Testfahrten oder Autotests zuläßt

https://www.spiegel.de/politik/deut...-tesla-a-9143b4aa-8f2e-4f0f-9c38-875ed3951d9a
 
Abgesehen davon, daß dieser "Experte" -vorher UBA, jetzt DUH- deswegen nicht vertrauenswürdig ist, begeht er wunschdenkenbedingt einen eklatanten Denkfehler.
Er meint, daß es mit den E-Auto-Verkaufszahlen wieder aufwärts geht, weil die Hersteller wegen der CO2-Flottenwerte den E-Auto-Absatz steigern müßten - der Denkfehler ist die Verwechslung von Produktion und Absatz.
Wenn die Autofirmen immer mehr E-Autos bauen, heißt es nicht, daß die auch gekauft werden.

https://taz.de/Verkauf-von-E-Autos-stuerzt-ab/!5996987/
 
Ich werf mal wieder was ein... 😉
Auch wenn so manchem die Quelle wieder nicht gefallen wird, inhaltlich gibt es bei dem Kanal nur selten etwas zu bemängeln (auch wenn selten nicht nie heißt, zum Beispiel die oft reißerischen Überschriften)...

 
Und nein, besser nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen, so ein bisschen zwischen den Zeilen lesen, hat noch nie geschadet... 😅 (y)
 
Abgesehen davon, daß dieser "Experte" -vorher UBA, jetzt DUH- deswegen nicht vertrauenswürdig ist, begeht er wunschdenkenbedingt einen eklatanten Denkfehler.
Er meint, daß es mit den E-Auto-Verkaufszahlen wieder aufwärts geht, weil die Hersteller wegen der CO2-Flottenwerte den E-Auto-Absatz steigern müßten - der Denkfehler ist die Verwechslung von Produktion und Absatz.
Wenn die Autofirmen immer mehr E-Autos bauen, heißt es nicht, daß die auch gekauft werden.

https://taz.de/Verkauf-von-E-Autos-stuerzt-ab/!5996987/
Doch, denn hier mußt Du einen Schritt weiter denken, und Dich aus der Gleichung rausnehmen, und mal Ottonormal betrachten.😉
VW hat das erst letztes (oder war es vorletztes) Jahr mit seinen E-Autos gemacht. Lieferzeit über ein Jahr. Den neuen Verbrenner konnte man sofort haben. Nicht wenige sollen genervt dann halt den neuen Verbrenner gekauft haben, weil sie ein Auto brauchten.
Absolute Frechheit. Wird aber seit Jahren so gemacht. Und dann stellen sie sich hin, und jammern, sie können keine E-Autos verkaufen.🤬
Aber eigentlich war das absehbar.
Finde nur immer wieder die Dreistigkeit bei VW überraschend. Die glauben tatsächlich, alle sind doof.🤬
 
Da bist Du etwas unlogisch - davor konnte VW keine Verbrenner liefern, weil die Lieferketten gerissen waren und Teilemangel herrschte, Stichwort Chipkrise.

Daß diese Chipkrise von den KFZ-Herstellern selbst verursacht war, ist eine andere Geschichte.
 
Ich finde ja die VW Käufer komisch, ich würde doch kein Auto kaufen von einem Konzern welche bei den Abgaswerten die Kunden beschissen haben. Und dann muß man als Kunde noch klagen um zum Geld zu kommen.
Das mimimi wegen der Abgaswerte ist albern-dümmliches Mediengekasper.

Erstens wurde niemand geschädigt und zweitens gibt es nichts Scheißegaleres als Abgaswerte - abgesehen von den Autohassern in Politik und Medien interessiert sich keine Sau dafür.

Ich werde meinen VW, von dem bei VW niemand nicht mehr weiß, daß sie ihn je gebaut haben, jedenfalls nicht abgeben.
Mit dem habe ich mit der Abgasdiskussion nichts zu tun - als der gebaut wurde, wußte niemand, was Abgaswerte sind.
 

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Erstens wurde niemand geschädigt
Geschädigt nicht, aber betrogen da die angegeben Werte nicht gepasst haben.
zweitens gibt es nichts Scheißegaleres als Abgaswerte
Ist erstmal egal da es nunmal Gesetze gibt.
Und jeder Betrieb, jede Privatperson, muss sich nunmal an bestehende Gesetze halten,obs einen passt oder nicht.
Großkonzerne natürlich erst Recht,die halten sich ua dafür eine riesige Armada an Juristen....
Ich werde meinen VW, von dem bei VW niemand nicht mehr weiß, daß sie ihn je gebaut haben, jedenfalls nicht abgeben.
Mit dem habe ich mit der Abgasdiskussion nichts zu tun - als der gebaut wurde, wußte niemand, was Abgaswerte sind.
Definitiv!Absolut klasse Auto (y)
 
Erstens wurde niemand geschädigt
Naturlich wurde niemand geschädigt. Nein. Keiner.
Auch nicht die Fahrer/Halter der zigtausend Diesel, deren Autos über Nacht "entwertet" wurden und zu Spottpreisen nur noch ins Ausland verhökert werden konnten. Quatsch.
 
Da bist Du etwas unlogisch - davor konnte VW keine Verbrenner liefern, weil die Lieferketten gerissen waren und Teilemangel herrschte, Stichwort Chipkrise.

Daß diese Chipkrise von den KFZ-Herstellern selbst verursacht war, ist eine andere Geschichte.
Nein, davor konnte VW u.A. keine Verbrenner mehr liefern, weil der Motor so nicht mehr zulassungsfähig war. Also mußten sie den neuen entwickeln. Als der fertig war, wollte man natürlich sein Geld wiederhaben. Also muß der verkauft werden. Warum glaubst Du, waren die Händlermargen beim E 500€? Bei Verbrenner vermutlich das 10-fache.
Wie wird der Händler den Kunden wohl beraten?😝
Ich habe es schon mal gesagt, die Entwicklung eines Automodels dauert 5-10 Jahre. Da E für die deutschen Herstellern eher was neues ist, eher 10 Jahre.
D.H. vor 2030 ist realistisch mit nix zu rechnen. Das was momentan angeboten wird, ist Marketing/Image.
Deshalb werden wir diese dämliche E-Diskussion auch so lange nicht los werden, bis wir sie loswerden sollen, weil "wir" jetzt auch E-Autos haben.
Dann kannst auf einmal sehen, wie wunderbar und unkompliziert das alles ist, obwohl sich eigentlich nicht wirklich was geändert hat.🤭
Letztendlich geht es um die Verteidigung von Marktanteilen!☝️ Wie immer halt.😉
Beim LPG hat die Autoindustrie ja auch erfolgreich geblockt. Die 500.000 LPG'ler sind i.O. Aber bitte auch nicht mehr. Das könnte sonst eine echte Nachfrage nach Neuwagen mit LPG zur Folge haben. 😱Das will man nicht.
Die Franzosen waren da wesentlich pragmatischer.
Und bei H2. Wo sind wir da?🤷🏻
Hab ich was verpaßt, oder gibt es bei uns auch keine H2/Brennstoffzellenautos?
In Italien solle es bereits H2 Tankstellen geben.😳
Wer soll den da tanken? Deutsche Autos bestimmt nicht.🤦
Aber die Chinesen sind da im kommen.
Und selbst Stelantis könnte hier noch für eine Überraschung gut sein.🤔

Ich mach's kurz. Das ganze ist ein Wirtschaftskrieg, wo die Karten neu gemischt werden. Ausgelöst durch die unglaubliche Arroganz von VW in America, wußte die Konkurrenz die Situation zu nutzen.

Übrigends, wenn man sich die Spendenliste der DUH anschaut, fällt immer wieder auf, das Toyota über die Jahre hinweg, sehr großzügig gespendet hat. Sicher nur Zufall.🤣🤣🤣
 
Naturlich wurde niemand geschädigt. Nein. Keiner.
Auch nicht die Fahrer/Halter der zigtausend Diesel, deren Autos über Nacht "entwertet" wurden und zu Spottpreisen nur noch ins Ausland verhökert werden konnten. Quatsch.
Unsinn. Abgesehen davon, daß diese zigtausend Halter unbeschwert zigmillionen Kilometer mit diesen ach so pöhsen Dieseln runtergejuckt haben, hat diese Entwertung schlichtweg nicht stattgefunden. Die Preise für gebrauchte neuere Diesel sind nämlich nicht eingebrochen, schon mal gar nicht außerhalb des hysterischen Deutschlands, die noch hysterischeren USA mal ausgenommen (die hier aber keine Rolle spielen, weil Diesel-PKW dort kaum verbreitet sind).

Wenn sich einfältige Geister von dem Medienhype um den Diesel -wollen wir auch nicht das Gewichtel der DUH-Abmahnklitsche und deren Fanblättchen Spiegel nicht vergessen- haben beeinflussen lassen, daß sie in Panik ihre Diesel verschleudert haben, ist das allein deren eigene Schuld.

Dazu kommt mir der legendäre Motorjournalist Fritz B.Busch in den Sinn, der die Hysterie im Zuge der ersten Energiekrise ab 1973 äußerst clever genutzt hat - der hat von panischen Besitzern für Witzpreise auf den Markt geworfene Luxus- und Sportwagen sowie Oldtimer aufgekauft, so viele, daß es für eine eigene Museumssammlung gereicht hat.
 
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