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Generell werden Elektroautos nur sehr ungerne bis gar nicht in Zahlung genommen. Und wenn, zu teils lächerlichen Preisen, in Anbetracht, was die Dinger neu kosten.
Es ist und bleibt halt ein unkalkulierbares Risiko.
Und von privat an privat wechseln auch nur sehr junge Modelle den Besitzer, sobald die Fahrzeuge mal 4,5 Jahre alt sind, kauft die kein Privatmann mehr.

Und das jetzt mal völlig wertfrei gesagt.
Mein Reden... ;)(y)
 
Nein, ich glaube da liegt jetzt ein Denkfehler Deinerseits vor... 😅

Mir ging es nicht darum, die Garantieversprechen zu schmälern - im Gegensatz zu dem, was man sonst so angeboten bekommt, klingt das schon wirklich sehr gut...

Der Knackpunkt ist für mich der, dass ich ein gut gepflegten Verbrenner, der 18 Jahre auf dem Wecker und knapp 340 Tkm runter hat, nach wie vor noch für einen ordentlichen Preis verkaufen kann. Nennt sich Rest- bzw. Zeitwert, der übrigens mit zunehmendem Alter bei so einem Fahrzeug glatt auch wieder steigen dürfte. Vielleicht nicht bei nem 08/15 Passat, aber bei nem 6'er E64 auf jeden Fall. Ist irgendwann mal was am Motor, kann man's reparieren. Für kleines Geld meistens und wer Ahnung von der Materie hat, überholt sogar den kompletten Motor für relativ kleines Geld (Betonung liegt auf relativ)... ;)

Im Gegensatz dazu hast vielleicht ein über 8 Jahre altes E-Auto mit über 300.000 Km runter, dessen Akku bereits einen weg hat. Bekommst doch nicht mehr los, so eine Karre...
Nein Neo. Du vergleichst verschiedene Qualitätsstufen.
Du mußt einen neuen BMW dagegen stellen.
Und der macht halt keine 300.000 mehr.
Nicht mal mehr 200.000.
Recht gut verkaufen lassen sie sich, wenn zwischen 100 und 150 eine komplete Motorrevision durchgeführt wurde. Deshalb schafft der die 300 trotzdem nicht mehr.🤭
Und damit - ist der auch Schrott.
DAS, ist das Problem!🤢🤬
 
Nein Neo. Du vergleichst verschiedene Qualitätsstufen.
Du mußt einen neuen BMW dagegen stellen.
Und der macht halt keine 300.000 mehr.
Nicht mal mehr 200.000.
Recht gut verkaufen lassen sie sich, wenn zwischen 100 und 150 eine komplete Motorrevision durchgeführt wurde. Deshalb schafft der die 300 trotzdem nicht mehr.🤭
Und damit - ist der auch Schrott.
DAS, ist das Problem!🤢🤬
Na ja, das sehe ich zugebenermaßen anders, beziehungsweise sprechen wir nach wie vor über zwei völlig unterschiedliche Dinge. Man könnte auch sagen - das Missverständnis besteht fort... 😅🤣

Dass die Langzeitqualität in den vergangenen Jahren bei deutschen Premiumherstellern eher nachgelassen hat, stelle ich gar nicht in Zweifel, aber selbst den idiotischsten Motor, der zum fünften Mal ein Problem hat, kann man zerlegen und verhältnismäßig günstig instandsetzen. Hingegen traue ich einem Ram, egal ob mit V8 Benziner oder Cummins Diesel, ob Gen. 4 oder aktuell Gen. 5 das Herunterreißen von 18 Jahren und mehr als 300.000 Km locker und problemlos zu. Auch noch bei einem heute gekauften Neuwagen.

Aber nochmal - darum ging es nicht...

Es ging ausschließlich darum, dass der Akku bei einem E-Auto das größere Kostenrisiko und damit später auch das größere Verkaufsrisiko ist, als der Motor im Verbrenner, eben weil man ihn nicht in Einzelteilen mal eben reparieren kann.

Am Grundfahrzeug selbst wird es ja nicht scheitern, egal ob E-Auto oder Verbrenner. Hohlraumkonservierung oder Unterbodenversiegelung kann man schließlich bei Beiden machen, Bremsen, Fahrwerk und Rahmen, alles kein Thema, aber ein defekter Akku und das Teil hat fast nur noch Schrottwert. Wird sich erst ändern, wenn entweder die Akkus extrem im Preis fallen oder ein modulares System verbaut werden wird. Beides muss aber nicht so kommen...
 
Na ja, das sehe ich zugebenermaßen anders, beziehungsweise sprechen wir nach wie vor über zwei völlig unterschiedliche Dinge. Man könnte auch sagen - das Missverständnis besteht fort... 😅🤣

Dass die Langzeitqualität in den vergangenen Jahren bei deutschen Premiumherstellern eher nachgelassen hat, stelle ich gar nicht in Zweifel, aber selbst den idiotischsten Motor, der zum fünften Mal ein Problem hat, kann man zerlegen und verhältnismäßig günstig instandsetzen. Hingegen traue ich einem Ram, egal ob mit V8 Benziner oder Cummins Diesel, ob Gen. 4 oder aktuell Gen. 5 das Herunterreißen von 18 Jahren und mehr als 300.000 Km locker und problemlos zu. Auch noch bei einem heute gekauften Neuwagen.

Aber nochmal - darum ging es nicht...

Es ging ausschließlich darum, dass der Akku bei einem E-Auto das größere Kostenrisiko und damit später auch das größere Verkaufsrisiko ist, als der Motor im Verbrenner, eben weil man ihn nicht in Einzelteilen mal eben reparieren kann.

Am Grundfahrzeug selbst wird es ja nicht scheitern, egal ob E-Auto oder Verbrenner. Hohlraumkonservierung oder Unterbodenversiegelung kann man schließlich bei Beiden machen, Bremsen, Fahrwerk und Rahmen, alles kein Thema, aber ein defekter Akku und das Teil hat fast nur noch Schrottwert. Wird sich erst ändern, wenn entweder die Akkus extrem im Preis fallen oder ein modulares System verbaut werden wird. Beides muss aber nicht so kommen...
Ach da liegt das Problem.🤦
Du glaubst also, das aktuelle Motoren noch repariert werden.🤣🤣🤣
Tut mir leid, diese Geschichte ist frei erfunden.🤣🤣🤣
Die Parameter, wo Fachwerkstätten noch Reperaturen durchführen, werden immer kleiner. Aber man bei Dir gerne eine At-Motor ein.😇
Und diese Motoren werden immer mehr.😢
Freie Werkstätten können zwar manchmal noch helfen, aber natürlich nur, wenn Du eine Garantieverzichtserkläung unterschreibst.😉 Dann gehen oft noch 20/30.000. Aber dann muß eine Neuer her.
Also, wo liegt der Unterschied, ob der nach 8 Jahren am Akku, oder Motor stirbt.🤷🏻

Ganz im Gegenteil. Betriebe die Akkus refurben, werden reihenweise entstehen.
An Motorrevisionen hat jetzt schon keiner mehr Interesse. Außer, es handelt sich natürlich um einen schönen alten Motor. Hier kann man dann auch problemlos Garantie geben, denn es gibt keine Probleme.
 
Ach da liegt das Problem.🤦
Du glaubst also, das aktuelle Motoren noch repariert werden.🤣🤣🤣
Tut mir leid, diese Geschichte ist frei erfunden.🤣🤣🤣
Die Parameter, wo Fachwerkstätten noch Reperaturen durchführen, werden immer kleiner. Aber man bei Dir gerne eine At-Motor ein.😇
Und diese Motoren werden immer mehr.😢
Freie Werkstätten können zwar manchmal noch helfen, aber natürlich nur, wenn Du eine Garantieverzichtserkläung unterschreibst.😉 Dann gehen oft noch 20/30.000. Aber dann muß eine Neuer her.
Deine Phantasie in allen Ehren, aber sorry, das ist doch Humbug... 😅 🤣

Ja, Austauschmotoren sind bei den Herstellerwerkstätten mittlerweile sehr beliebt, kann man nicht bestreiten. Machen sie doch weit weniger Arbeit, bringen mehr Geld und erfordern nicht das Fachwissen, was die meisten Kfz-Mechatroniker sowieso von Haus aus kaum mehr haben. Aber sorry, ob vom alten Wankel im RX7 zum altgebackenen Hemi bis hin zum ultramodernen Alpina XB7 bekommst so ziemlich jeden Motor repariert. Musst ja nicht unbedingt vom Kompletto-Totalschaden ausgehen, wo der Kolben durchs Motorgehäuse schaut. Aber selbst das lässt sich beheben, weil der Verbrenner eben aus 1000 bis 2000 Teilen besteht, die man im Regelfall auch alle einzeln tauschen und erneuern kann. Ob freie Werkstatt, Hinterhofklabasterbude oder professioneller Motorinstandsetzer, einer bekommt's in jedem Fall hin. Und selbst gebraucht kannst typgleich aus jedem Unfaller oder Schrotti nen Motor abstauben und tauschen.

Garantieverzichtserklärung hab ich auch noch nie gehört, ebenso die genannten 20 oder 30 Tkm, bevor dann doch ein neuer Motor her muss. Wie bitte kommt man auf sowas...? Also paar Motorenreparaturen hab ich durchaus auf die letzten 32 Jahre auch schon machen lassen müssen (ich selbst hab da nicht das Fachwissen für), ohne dass es jemals eine Garantieverzichtserklärung zu unterschreiben gab. Und vom Instandsetzer war der überholte Motor genauso gut wie ein Austauschmotor. Der hält dann auch wieder genauso lange wie ein neuer Motor. Oder meinst, auch nur ein Taxi mit 1 Mio Km auf dem Wecker fährt nur mit Ölwechsel und Service noch? Nee, die wurden alle irgendwann mal revidiert.

Also, wo liegt der Unterschied, ob der nach 8 Jahren am Akku, oder Motor stirbt.
Du hast noch immer nicht verstanden, was ich meine... Oder? ;) Den Motor kann ich in jedem Fall reparieren (lassen) den Akku im Regelfall nicht... Und selbst wenn, kannst Dich gern mal kundig machen, was die Aufbereitung eines alten, defekten Akkus kostet. Da kommst fast auf den Neu- bzw. Austauschpreis des Herstellers. Die Reparaturkosten eines Verbrennungsmotors sind entschieden geringer, auch wenn die Streuung natürlich auf einem anderen Blatt steht. Von der Kleinreparatur für paar hundert Euro über nen günstigen Gebrauchtmotor bis hin zur professionellen Instandsetzung liegen schon paar Tausender.

Ganz im Gegenteil. Betriebe die Akkus refurben, werden reihenweise entstehen.
Und die Energiewende wird jeden nicht mehr als 1 Kugel Eis pro Jahr kosten. Ganz klar. Hat nur niemand gesagt, ob die dann 3m oder 5m Durchmesser hat... 😅

Ja, es gibt bereits Firmen, die alte Fahrzeugakkus wieder neu aufbauen und ja, es werden im Laufe der Jahre sicher auch noch mehr Firmen werden, keine Frage, aber der Bereich ist so spezialisiert und reguliert, dass von "reihenweise" wohl kaum die Rede sein kann. Im übrigen tun die meisten bisher in dem Bereich tätigen Firmen die Akkus nur fachgerecht zerlegen und recyceln, die wenigsten bauen diese neu auf. Dafür bekommt nämlich fast kein Unternehmen die Herstellerfreigabe. Und jene, welche diese Freigabe haben, lassen sich fürstlich dafür entlohnen.

An Motorrevisionen hat jetzt schon keiner mehr Interesse. Außer, es handelt sich natürlich um einen schönen alten Motor. Hier kann man dann auch problemlos Garantie geben, denn es gibt keine Probleme.
Komisch, in den Gelben Seiten finde ich auf Anhieb 50 oder 100 Motor-Instandsetzungsfirmen, von denen vielleicht ein Teil arbeitsseitig überlastet ist und deshalb gerade kein Interesse hat, der Rest nimmt so einen Auftrag mit Kusshand an.

Bei freien Werkstätten kommt es eher darauf an, was konkret defekt ist und ob der Meister noch selber schraubt. Gibt's genug von, ebenso versierte Hobbyschrauber, die Motoren zu Hause in der Garage komplett neu aufbauen können... Klappt mein oller 2 Liter Tdi morgen die Hufe hoch, steht der in 2 Wochen wieder für relativ kleines Geld (2.000 bis 3.000 Euro) repariert vor der Haustür. Beim E-Audi, EQ-Mercedes oder Tesla zwischen 10 und 30k... Noch Fragen...? 🤣
 
Kapitale Motorschäden sind ja meist auch die Seltenheit. Es gab schon Werkstätten die bei einen defekten Turbo den Motor samt diesen getauscht haben…

In der Regel geht irgendwas um den Motor herum kaputt oder was, was man in der Regel recht „einfach“ reparieren kann (Vanos bei BMW zb). Ne fähige Werke tauscht das defekte Teil und gut ist es, oder man kann es selbst.

Beim Akku wird das nicht so einfach gehen, geschweige dann noch irgendwas selbst erledigen.
 
Kapitale Motorschäden sind ja meist auch die Seltenheit. Es gab schon Werkstätten die bei einen defekten Turbo den Motor samt diesen getauscht haben…

In der Regel geht irgendwas um den Motor herum kaputt oder was, was man in der Regel recht „einfach“ reparieren kann (Vanos bei BMW zb). Ne fähige Werke tauscht das defekte Teil und gut ist es, oder man kann es selbst.
Sehe ich 100% genauso... (y)

Selbst nen Zylinderkopf, ne Nockenwelle oder Ölabstreiringe am Zylinder, alles Dinge, die sich noch halbwegs im Rahmen reparieren lassen...
 
Diese motor bis 100K km 100% motorschaden wird.
Mainchmal auch 10-30K km kommt das .🫣
Ich gebe zu, ein Motor, den ich so gar nicht kenne. Hab noch keinen Land Rover besessen... ;)

Aber gibt ja noch so ein paar Spezialisten, ob Kolbenkipper bei VW, gelängte Ketten in den 4-Zylinder BMW Modellen oder der ölsaufende 1.8 und 2.0 TFSI bei Audi & Co der letzten Generation... Ach ja, ECODiesel im Ram, auch ein nicht zu verachtender Kandidat für garantierte Reparaturkosten... 😅
 
Dann sind deine Informationen nicht grundsätzlich korrekt.
Durch wiederholte Tests kann ich sicher sagen, dass z.B. mein Caddy bei 107 statt 100 km/h sogar über einen Liter weniger verbraucht. Wieder unter sonst gleichen Bedingungen wie Strecke, Gang, Beladung, Fahrweisen, ...

HÄ?

Im Grunde bestätigst Du das, was ich gesagt habe.
Ausserdem fahre ich seit 15 Jahren tagtäglich die gleiche Strecke, 67km hin und 67 wieder zurück.
Anfangs konnte man da noch Tempomat 130km/h fahren, besonders morgens.
Seit ein paar Jahren aufgrund von unterschiedlichsten Gründen kommt man da meisst noch mit 100km/h voran,
was sich deutlich am Verbrauch bemerkbar gemacht hat, nämlich weniger. Statt nach 560-590 km geht die rote LED
am Autogasschalter erst zwischen 620 und 660 km an.
 
Weiß nicht genau ob das schon gepostet wurde:

https://www.ramtrucks.com/electric.html

Es gibt jedoch Gerüchte, dass der REV zurück gestellt wird auf 2026 und der Ramcharger "vor gezogen wird" auf 2025...

Vermutlich sind beide Fahrzeuge derzeit unsinnig in D zu bewegen, da ihr Leergewicht geschätzt bei 3,4-3,7 T liegen wird. Die verbauten Akkus, bzw. verbaute Akkus + 6 Zylinder Motor werden da einfach ihren Gewichtstribut fordern. Also so lange die Gewichtsgrenze für Fahrzeuge die schneller als 80 fahren dürfen nicht auf 4,2 Tonnen angehoben werden, geben ich jedenfalls keine 6 stellige Summe für ein Auto mit über 500 PS aus... :confused:
 
Weiß jetzt nicht obs bei dir schon ein klein wenig angekommen ist, aber die E-Auto Geschichte ist erstmal Geschichte. Ob, wann und wie es wieder aufwärts geht damit, das steht in den Sternen 🤷‍♂️
 
Nicht nur das, auch die bekloppte 3,5 to Grenze im Führerschein muss geändert werden, sonst darf mit Ausnahme von ein paar Rentnern eh keiner das Ding fahren ...
 
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