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Da muss ich Dir mal grad etwas widersprechen, das er den RAM braucht, weil nicht alles passt, sagt er ja selber.
Z.B. wegen Gespanntauglichkeit einiger Ladeparks usw.
Ja das sag ich ja, das widerspricht aber ja seiner Ideologie.
Ist doch alles viel entspannter mit Ladepausen und mehr Pausen auf Langstrecken.
Da könnte er ja einfach mehr Ladepausen machen oder seine Route besser planen.

Die schlechte Gespanntauglichkeit liegt doch nur daran, das er seine Route nicht richtig plant. 😂
 
Was ich nicht verstehe und auch nicht verstehen werde, wieso viele E Piloten meinen die pösen pösen Verbrennerfahrer missionieren zu müssen, schimpfen, motzen,….. Solche gibts auch in die andere Richtung.

Klar, ich belächle auch gern mal jemand der wo E in den Himmel lobt, aber im Grunde soll doch jeder fahren was zu ihm passt und was er will. Genau so sollte es auch politisch geregelt sein.
Wenn doch Elektro immer besser wird, setzt sich das mit der Zeit auch mehr und mehr durch, ist doch auch schon mal ein riesen Fortschritt.
 
Ist doch alles viel entspannter mit Ladepausen und mehr Pausen auf Langstrecken.
Da könnte er ja einfach mehr Ladepausen machen oder seine Route besser planen.
15 stunde mit kinder ist ganz toll unterwegs sein! 😤 Warum wir müssen stehen bleiben,wie viel noch bis ziel,magen smerzen,hunger,Sich langweilen,und noch 100 anderes probleme…und noch denken wann soll laden,strecke planen wegen laden,wenn unterwegs stau sind kein alternative route weil kein akku oder ladestazion…wenn winter ist noch besser,lebensgeferlich!
 
15 stunde mit kinder ist ganz toll unterwegs sein! 😤 Warum wir müssen stehen bleiben,wie viel noch bis ziel,magen smerzen,hunger,Sich langweilen,und noch 100 anderes probleme…und noch denken wann soll laden,strecke planen wegen laden,wenn unterwegs stau sind kein alternative route weil kein akku oder ladestazion…wenn winter ist noch besser,lebensgeferlich!
Da gibt es eine ganz einfache Lösung.
Keine Kinder. 🤪🤣
 
Was ich nicht verstehe und auch nicht verstehen werde, wieso viele E Piloten meinen die pösen pösen Verbrennerfahrer missionieren zu müssen, schimpfen, motzen,….. Solche gibts auch in die andere Richtung.

Klar, ich belächle auch gern mal jemand der wo E in den Himmel lobt, aber im Grunde soll doch jeder fahren was zu ihm passt und was er will. Genau so sollte es auch politisch geregelt sein.
Wenn doch Elektro immer besser wird, setzt sich das mit der Zeit auch mehr und mehr durch, ist doch auch schon mal ein riesen Fortschritt.

Ich verstehe sowieso nicht, warum alle mit ihren Meinungen aufeinander losgehen. Es ist allerdings auch ziemlich schwierig geworden mit der Flut an Meldungen, Infos und eben auch Falschmeldungen und Meldungen die schon sehr veraltet sind und eben auch gezielte Falschmeldungen.
Mir muss jedenfalls niemand, der noch nie so etwas ausprobiert hat, sagen, dass es Scheiße ist. Klar, man kann sagen, man wohnt in der Stadt, keine Ladesäule, man ist schon froh nach 15 Uhr überhaupt ein Parkplatz zu bekommen, Arbeit ist 30km weg ohne Steckdose, und der Geldbeutel lässt eh kein neues Auto für 30000, 40000 oder noch mehr zu, weil man eben kein Smart gebrauchen kann, sondern ein Minivan für seine 3 Kids braucht. Aber das sagen ja die wenigsten. Da wird eben mit gekommen, nur 400km Reichweite, zu omi 1x im Jahr sind es aber 500, und im Winter sind es nur noch 200 Reichweite, man muss 80 auf der AB fahren....

So macht diskutieren auch kein Spaß.
 
Hier noch einer https://jac-schweiz.ch/t9ev4x4/
Ok, Reichweite und Ladegeschwindigkeit sind sicher nicht optimal, aber die Garantieversprechen sind nicht ohne
Dürfte so Größe Ranger & Co sein. Nicht das Schlechteste, was ich bisher gesehen habe, aber die Reichweite, mei mei mei...

Aber ja, Batteriegarantie 8 Jahre oder 300 Tkm finde ich schon mal ne Ansage, wobei man gleichermaßen nicht vergessen darf, dass wenn nach 8 Jahren oder nach 300 Tkm ein Batteriedefekt auftritt, das Teil faktisch Schrott ist, also in finanzieller Hinsicht...

Letztens zufällig ein 6'er BMW E64 verkauft, 18 Jahre alt mit 339 Tkm auf der Uhr, tadelloses Serviceheft für knapp 11k... Ob das bei so einem Auto dann auch noch funktioniert? Ich weiß nicht, die Batterie wird immer der entscheidende Knackpunkt bleiben.

Aber 8 Jahre oder 300 Tkm sind schon mal ne positive Ansage... ;) (y)
 
Letztens zufällig ein 6'er BMW E64 verkauft, 18 Jahre alt mit 339 Tkm auf der Uhr, tadelloses Serviceheft für knapp 11k... Ob das bei so einem Auto dann auch noch funktioniert? Ich weiß nicht, die Batterie wird immer der entscheidende Knackpunkt bleiben.
18 Jahre ist der Knackpunkt.☝️
Du mußt Neue mit Neuen vergleichen.😉
 
18 Jahre ist der Knackpunkt.☝️
Du mußt Neue mit Neuen vergleichen.😉
Nein, ich glaube da liegt jetzt ein Denkfehler Deinerseits vor... 😅

Mir ging es nicht darum, die Garantieversprechen zu schmälern - im Gegensatz zu dem, was man sonst so angeboten bekommt, klingt das schon wirklich sehr gut...

Der Knackpunkt ist für mich der, dass ich ein gut gepflegten Verbrenner, der 18 Jahre auf dem Wecker und knapp 340 Tkm runter hat, nach wie vor noch für einen ordentlichen Preis verkaufen kann. Nennt sich Rest- bzw. Zeitwert, der übrigens mit zunehmendem Alter bei so einem Fahrzeug glatt auch wieder steigen dürfte. Vielleicht nicht bei nem 08/15 Passat, aber bei nem 6'er E64 auf jeden Fall. Ist irgendwann mal was am Motor, kann man's reparieren. Für kleines Geld meistens und wer Ahnung von der Materie hat, überholt sogar den kompletten Motor für relativ kleines Geld (Betonung liegt auf relativ)... ;)

Im Gegensatz dazu hast vielleicht ein über 8 Jahre altes E-Auto mit über 300.000 Km runter, dessen Akku bereits einen weg hat. Bekommst doch nicht mehr los, so eine Karre...
 
Und ich glaube, Radi meinte, dass kein heute hergestelltes Fahrzeug (auch Verbrenner) diese Lebensdauer erreichen wird.
Mhmm..., wäre dann ein typisches Missverständnis... ;)

Würde ich so aber auch nicht unbedingt unterschreiben. Einem aktuellen Ram mit Hemi V8 würde ich wie einem 6-Zylinder Cummins Diesel-Ram durchaus zutrauen, auch aktuell noch die 18 Jahre und weit über 300 Tkm voll zu machen. Bei guter Pflege sind die Motoren, ZF-Getriebe, Differenziale und dergleichen doch relativ haltbar. Dazu alle paar Jahre die entsprechende Auffrischung der Hohlraumkonservierung und Unterbodenversiegelung, dann läuft das schon... Das eine oder andere elektrische Helferlein wird vielleicht im Laufe der Zeit versagen, aber in der Grundsubstanz sehe ich da keine großen Probleme.

Okay, Thema Haltbarkeit trifft für aktuelle 0,9 Liter Triturbo-Benziner vielleicht nicht unbedingt zu, aber auch die lassen sich im Grunde bis zum Sankt Nimmerleinstag reparieren und instandhalten. Die vielen kleinen, mechanischen Teile werden sich halt immer halbwegs kostengünstig austauschen lassen.

Bei so einem Akku sehe ich das differenzierter. Wäre das jetzt ein herstellerübergreifendes Baukastensystem, bei welchem man defekte Zellen in Blockbauweise tauschen könnte, wer weiß... Im Moment ist das Reparieren eines defekten Akkus wohl fast genauso teuer wie der Kauf eines Neuen. Weiterer Nachteil, die gibt es nur überteuert vom Fahrzeughersteller, nicht am freien Markt. Aber jut, das kann sich auf die Jahre alles noch ändern. Im Moment sehe ich aber mehr Nach- als Vorteile...
 
Bei so einem Akku sehe ich das differenzierter. Wäre das jetzt ein herstellerübergreifendes Baukastensystem, bei welchem man defekte Zellen in Blockbauweise tauschen könnte, wer weiß... Im Moment ist das Reparieren eines defekten Akkus wohl fast genauso teuer wie der Kauf eines Neuen. Weiterer Nachteil, die gibt es nur überteuert vom Fahrzeughersteller, nicht am freien Markt. Aber jut, das kann sich auf die Jahre alles noch ändern. Im Moment sehe ich aber mehr Nach- als Vorteile...
Die Thematik betrifft ja nicht nur die Akkus, ich weiß das bei diversen ID 3 Fahrzeugen die Steuereinheit der Frontmotoren getauscht werden müssen oder wurden, ist ein Thema aus dem letzten Jahr.
Da wurde dann aber nicht das einzelne Steuergerät getauscht, sondern die komplette Einheit samt Motor. Jetzt bleiben die Kosten noch beim Hersteller, aber wenn du sowas außerhalb der Garantie hast...ich weiß ja nicht, schwierig....
 
Ich denke, dass eben solche Serienfehler innerhalb der Garantiezeit auftauchen und dann auch behoben werden. Nachher sollte dies ja nicht mehr vorkommen. Ist halt schon so, dass bei gewissen Herstellern noch Lehrgeld zu zahlen ist.
Wenn ich nun aber (als Vielfahrer) davon ausgehe, dass ich im Prinzip eine Garantie über 300'000 km auf die teuren Teile habe, dann ist das mehr als die Verbrenner-Hersteller aufrufen.
 
Und ich glaube, Radi meinte, dass kein heute hergestelltes Fahrzeug (auch Verbrenner) diese Lebensdauer erreichen wird.
Bei den sog. „Premiummarken“ trifft das auf jeden Fall zu. Die oft belächelten Billigautos dagegen sind noch einfach und robust gebaut.

Aus dem Grund wurde es bei uns im Frühling kein 3er BMW Kombi als Diesel sondern ein Fiat Tipo 1,6er Diesel.
Bei Bosch laufen die als Firmenauto zum Teil ihre 300.000 km ohne größere Reparatur. Hat für uns eine einigermaßen zeitgemäße Ausstattung, ist jetzt nicht der schönste, aber auch nicht hässlich, aber das wichtigste ist: läuft und läuft und läuft. Genehmigt sich dabei zwischen 4 (gemütliche Langstrecke) und 6 (Kurzstrecken)l Diesel und alle 12tkm 10l AdBlue.
Davon kann BMW, Audi,… nur träumen. Positiver Nebeneffekt: durch die Zugehörigkeit von Fiat zu Stelantis habe ich sämtliche Auslesewerkzeuge zu Hause und kann so gut wie alles selbst erledigen.
 
Jut, ich fahre selbst auch kein Auto 8 Jahre lang oder 300 Tkm (sonst hätte ich wohl auch nicht um die 70 Fahrzeuge in 32 Jahren gehabt), aber ich denke, dass genau das eben auch nicht zum bisher üblichen Gebrauchtwagenmarkt oder dem durchschnittlichem Fahrzeugalter in Deutschland passt. Händler werden so ein Teil nach Ablauf der Garantiezeit nicht mit der Kneifzange anfassen und von Privat wird sowas ohne Gewährleistung aufgrund des Kostenrisikos auch kaum jemand kaufen wollen...

Mal bei Mobile reinschauen, da rosten E-Autos mit defekten Akkus fröhlich seit Monaten vor sich hin. Kauft einfach niemand... ;)
 
Generell werden Elektroautos nur sehr ungerne bis gar nicht in Zahlung genommen. Und wenn, zu teils lächerlichen Preisen, in Anbetracht, was die Dinger neu kosten.
Es ist und bleibt halt ein unkalkulierbares Risiko.
Und von privat an privat wechseln auch nur sehr junge Modelle den Besitzer, sobald die Fahrzeuge mal 4,5 Jahre alt sind, kauft die kein Privatmann mehr.

Und das jetzt mal völlig wertfrei gesagt.
 
Genehmigt sich dabei zwischen 4 (gemütliche Langstrecke) und 6 (Kurzstrecken)l Diesel
Ja, unser Tankwart grüßt mich auch nur noch leidlich, seitdem ich mit dem ollen Audi A6 2.0 Tdi anrolle und nicht mehr mit dem Ram... 1080 Km mit 70 Litern ist eben doch was anderes. Sieht er mich nicht mehr ganz so oft... 😅🤣
 
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