Nur als Beispiel: Die Nahrungsmittelpreise sind seit Trumps Amtsantritt gestiegen, obwohl er das Gegenteil versprochen hat.
Sorry, ich dachte es mir fast - ist der gleiche verlogene Dünnpfiff, den man uns hier auch erzählen würde... Sorry für meine Ehrlichkeit...
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Die Lebensmittelpreise wie auch die allgemeine Inflation steigen in den USA bereits seit Jahren und hatten insbesondere 2022 wieder einen enormen Piek. Also unter wem? Trump? Trump ist seit
20.01.2025 wieder im Amt und Du willst mir jetzt, zum
15.02.2025, allen Ernstes erzählen, dass die Schuld bei Trump liegt??? Das ist in etwa so, als käme ein BSW am 23.02.2025 wie von Geisterhand zu einer politischen Mehrheit
(wird nicht passieren, ich weiß), in Regierungsverantwortung (wird auch nicht passieren, ich weiß), und Du kommst am 15.03.2025 und willst den Leuten erzählen, das BSW wäre schuld, dass Deutschland eine so hohe Inflation hat, wirtschaftlich vor dem Abgrund steht und finanziell ausgeblutet ist...
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(Die genannte Partei kann dabei übrigens beliebig ausgetauscht werden)
Nee komm, ist echt nicht böse gemeint, aber das ist wirklich ne Nullnummer, den Trump, von dem man natürlich halten kann was man will, jetzt vor's Loch zu schieben für das, was da in den letzten Jahren aus dem Ruder gelaufen ist.
Dazu sind die erhobenen Strafzölle auf zum Beispiel Aluminium laut Aussage des Ford-Chefs ernsthaft Problematisch und werden in naher Zukunft zu Preiserhöhungen führen.
Nehme mal an, Du redest von Jim Farley, dem CEO von Ford, der auch politisch schwer mit der Absatzkrise seiner Elektrofahrzeuge zu kämpfen hat und sich nur deshalb beschwert, weil asiatische Hersteller ihre Fahrzeuge (noch) ohne zusätzliche Belastungen in die USA einführen können.
(
Quelle)
Zum Einen steht noch gänzlich in den Sternen, ob das überhaupt langfristig Bestand haben wird, zum anderen gibt es wohl ersatzweise Regularien mit anderen Branchen, die davon profitieren. Jetzt wird man abwägen müssen, ob man 187.000 Ford Mitarbeiter vorübergehend schädigt, wobei selbst da noch ein riesengroßes Fragezeichen dahinter steht, oder rund 240.000 Mitarbeiter aus der Stahl- (80.000) und Zulieferindustrie (160.000). Besser wäre natürlich einen Kompromiss zu finden -
aber innerhalb von 3 Wochen Amtszeit???