Durango als Camper
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@DoubleMM
Hi,
Ich bin ja das ganze Jahr Tag ein Tag aus unterwegs. Nur wegen der Arbeit an einen Umkreis gebunden. Wenn ich Zeit und Lust habe fahre ich auch am Wochenende mal weiter weg.
Aber nur mit dem DD für eine längere Zeit war ich bis jetzt einmal unterwegs, das war die "Testtour".
Für nächstes Jahr hab ich geplant wieder die Westalpen anzusteuern. Mal schauen was ich bis dahin zusammengebaut hab.
Bin alleine unterwegs, aber meiner Tochter würde es schon gefallen mitzukommen. Nur die langen Anfahrten in Urlaub mag sie gar nicht. Nach 5 Minuten kommt immer, "wie lang dauert es noch?"
Hi,
Ich bin ja das ganze Jahr Tag ein Tag aus unterwegs. Nur wegen der Arbeit an einen Umkreis gebunden. Wenn ich Zeit und Lust habe fahre ich auch am Wochenende mal weiter weg.
Aber nur mit dem DD für eine längere Zeit war ich bis jetzt einmal unterwegs, das war die "Testtour".
Für nächstes Jahr hab ich geplant wieder die Westalpen anzusteuern. Mal schauen was ich bis dahin zusammengebaut hab.
Bin alleine unterwegs, aber meiner Tochter würde es schon gefallen mitzukommen. Nur die langen Anfahrten in Urlaub mag sie gar nicht. Nach 5 Minuten kommt immer, "wie lang dauert es noch?"
Donaut
Warlock
@DoubleMM
Heckzelt ist gut, da bist schon mal gut aufgestellt. Es kommt natürlich immer auf die persönlichen Umstände an, wie man sein Equipment aufstellt u. wie lange man unterwegs ist. Garage, Stellplatz etc. ist klar, sollte man für ´nen Trailer haben. Die Kosten, na ja denke die sind überschaubar, wer Durango fährt.
Vor 25 Jahren hatte ich einen Chevy Blazer. Da war Tochter noch als Kleinkind mit im Urlaub und auch damals war ein großer Hund dabei, da fuhren wir aber längstens auch nur 4 Wochen. Als Ausrüstung hatten wir kein Dachzelt, sondern nur ein:
das hat es auch getan. Jetzt denken wir anders, auch ein bisschen mehr an Komfort. Zusätzlich zum Alucab-Canopy kommt ein Offroad-Wohntrailer mit Stehhöhe. Wir wollen ja auch evtl. mal n´paar Monate unterwegs sein. Schau mich da grad so um.
Neben so einer Dieselheizung in der Kiste als Dach-oder Vorzeltheizung (Eigenbau mit billiger Chinaheizung tut´s auch) kann ich einen Keramikheizlüfter empfehlen. Der ist zwar zwingend von Landstrom abhängig, aber wenn Strom auf einem Campingplatz zur Verfügung steht, ist so ein Ding Klasse.
Empfehlenswert wäre einer, der auch mit 500 Watt schon läuft, weil manche Stellplätze nur mit 10 Ampere oder im Süden gar nur mit 6 Amp. abgesichert sind. Kult u. bewährt ist der Ecomat 2000. Der hat aber einen total überzogenen Preis u. ist für nur gelegentliche Nutzung viel zu teuer. Ich hab den Mestic MKK-230 Keramik-Heizer. Der tut es für ab und zu auch u. macht eine Bullenhitze, kann locker das unisolierte Alucab-Canopy damit heizen. Das Ding ist klein, lässt sich gut verstauen u. ist für knapp 40 Euro eine gute Investition. Empfehlenswert, ist so ein Ding besonders, wenn die Stromgebühren auf einem Campingplatz sowieso incl. sind oder wer z. B. eine ACSI-Card oder ähnliches hat, mit der Strom nix oder wenig kostet. Eine Dieselheizung kann auf manchem Campingplatz Unmut der Nachbarn hervorrufen, wenn's bisschen stinkt.
Heckzelt ist gut, da bist schon mal gut aufgestellt. Es kommt natürlich immer auf die persönlichen Umstände an, wie man sein Equipment aufstellt u. wie lange man unterwegs ist. Garage, Stellplatz etc. ist klar, sollte man für ´nen Trailer haben. Die Kosten, na ja denke die sind überschaubar, wer Durango fährt.
Vor 25 Jahren hatte ich einen Chevy Blazer. Da war Tochter noch als Kleinkind mit im Urlaub und auch damals war ein großer Hund dabei, da fuhren wir aber längstens auch nur 4 Wochen. Als Ausrüstung hatten wir kein Dachzelt, sondern nur ein:
das hat es auch getan. Jetzt denken wir anders, auch ein bisschen mehr an Komfort. Zusätzlich zum Alucab-Canopy kommt ein Offroad-Wohntrailer mit Stehhöhe. Wir wollen ja auch evtl. mal n´paar Monate unterwegs sein. Schau mich da grad so um.
Neben so einer Dieselheizung in der Kiste als Dach-oder Vorzeltheizung (Eigenbau mit billiger Chinaheizung tut´s auch) kann ich einen Keramikheizlüfter empfehlen. Der ist zwar zwingend von Landstrom abhängig, aber wenn Strom auf einem Campingplatz zur Verfügung steht, ist so ein Ding Klasse.
Empfehlenswert wäre einer, der auch mit 500 Watt schon läuft, weil manche Stellplätze nur mit 10 Ampere oder im Süden gar nur mit 6 Amp. abgesichert sind. Kult u. bewährt ist der Ecomat 2000. Der hat aber einen total überzogenen Preis u. ist für nur gelegentliche Nutzung viel zu teuer. Ich hab den Mestic MKK-230 Keramik-Heizer. Der tut es für ab und zu auch u. macht eine Bullenhitze, kann locker das unisolierte Alucab-Canopy damit heizen. Das Ding ist klein, lässt sich gut verstauen u. ist für knapp 40 Euro eine gute Investition. Empfehlenswert, ist so ein Ding besonders, wenn die Stromgebühren auf einem Campingplatz sowieso incl. sind oder wer z. B. eine ACSI-Card oder ähnliches hat, mit der Strom nix oder wenig kostet. Eine Dieselheizung kann auf manchem Campingplatz Unmut der Nachbarn hervorrufen, wenn's bisschen stinkt.
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Cooles Thema,
wir haben zwar nen Wohnwagen den wir regelmäßig nutzen aber für die kurzen Sachen(verlängertes Wochenende etc ).
Möchte ich den Durango auch als Schlafmöglichkeit nutzen.
Allerdings wirklich möglichst ohne Umbau und großen Aufwandachbox für zusätzlichen Stauraum,Heckzelt zum Umziehen,Privatsfähre,Kochenbereich und einfach Platzvergrößerung bei Schlechtwetter.
Geschlafen wird auf der umgeklappten 2,3 Sitzreihe.Es gibt sehr coole Aufblasbare Matratzen extra für SUVs.
Mobiles Solar incl.Batterie und Inverter habe ich schon im Wohnwagenverbaut das kann flexibel in den Durango übernommen werden.
Das ist für mich mal so die grobe Basis.
Was ich als sehr wichtig empfinde ist eine gute Heizung.Es gibt wohl mittlerweile die Möglichkeit ne Standheizung die auf Gas läuft zu verbauen aber der Tank muß anscheined neu bzw oben eine zusätzliche Entnahmestelle haben.Da die Standheizung Gasförmig braucht.Der Durango bekommt es flüssig.
Desweiteren hat mein Durango diesen Vorheizstab im Motor verbaut der allerdings einen Canadischen Stecker für 110V halt.
Das könnte man auch schon als eine Art einfache Standheizung nutzen falls Strom vorhanden.
Hat hier vielleicht jemand auch das Teil verbaut und schonmal getestet?Bzw kann man da auch 220V anlegen oder wirklich nur mit Transformator?
wir haben zwar nen Wohnwagen den wir regelmäßig nutzen aber für die kurzen Sachen(verlängertes Wochenende etc ).
Möchte ich den Durango auch als Schlafmöglichkeit nutzen.
Allerdings wirklich möglichst ohne Umbau und großen Aufwand
achbox für zusätzlichen Stauraum,Heckzelt zum Umziehen,Privatsfähre,Kochenbereich und einfach Platzvergrößerung bei Schlechtwetter.Geschlafen wird auf der umgeklappten 2,3 Sitzreihe.Es gibt sehr coole Aufblasbare Matratzen extra für SUVs.
Mobiles Solar incl.Batterie und Inverter habe ich schon im Wohnwagenverbaut das kann flexibel in den Durango übernommen werden.
Das ist für mich mal so die grobe Basis.
Was ich als sehr wichtig empfinde ist eine gute Heizung.Es gibt wohl mittlerweile die Möglichkeit ne Standheizung die auf Gas läuft zu verbauen aber der Tank muß anscheined neu bzw oben eine zusätzliche Entnahmestelle haben.Da die Standheizung Gasförmig braucht.Der Durango bekommt es flüssig.
Desweiteren hat mein Durango diesen Vorheizstab im Motor verbaut der allerdings einen Canadischen Stecker für 110V halt.
Das könnte man auch schon als eine Art einfache Standheizung nutzen falls Strom vorhanden.
Hat hier vielleicht jemand auch das Teil verbaut und schonmal getestet?Bzw kann man da auch 220V anlegen oder wirklich nur mit Transformator?
Hi,
Ich bin noch am tüfteln mit einer Dieselstandheizung.
Ich will mir eine in die Wohndose als Backup zur Gasheizung einbauen. Aber am liebsten in einer Kiste, damit sie mit ein paar Handgriffen auch am DD nutzbar wäre. Für ein hinteren Seitenfenster dann ein Adapter wo man den Warmluftschlauch einführen kann.
@Clyde
Schau mal bei den Dachzeltnomaden vorbei. Da haben sich einige so ne Standheizung in ne Kiste gebaut. Das wäre was für dich.
Das hätte ich schon so gemacht, aber bekomm die so nicht Plug&Play an die Wohndose. Auf der Deichsel wäre gut, da macht mir der Gaskasten einen Strich durch die Rechnung. Die Klappe ist aber an der unteren Kannte zu tief dafür. Im Winter müsste ich die immer jeden 3ten Tag zum tanken wegmachen.
Unterflur baut diese dann auch zu viel auf. Da ich den Böschungs- und Rampenwinkel brauche wenn ich mal abseits der Straße unterwegs bin.
Gruß
Malfe
Ich bin noch am tüfteln mit einer Dieselstandheizung.
Ich will mir eine in die Wohndose als Backup zur Gasheizung einbauen. Aber am liebsten in einer Kiste, damit sie mit ein paar Handgriffen auch am DD nutzbar wäre. Für ein hinteren Seitenfenster dann ein Adapter wo man den Warmluftschlauch einführen kann.
@Clyde
Schau mal bei den Dachzeltnomaden vorbei. Da haben sich einige so ne Standheizung in ne Kiste gebaut. Das wäre was für dich.
Das hätte ich schon so gemacht, aber bekomm die so nicht Plug&Play an die Wohndose. Auf der Deichsel wäre gut, da macht mir der Gaskasten einen Strich durch die Rechnung. Die Klappe ist aber an der unteren Kannte zu tief dafür. Im Winter müsste ich die immer jeden 3ten Tag zum tanken wegmachen.
Unterflur baut diese dann auch zu viel auf. Da ich den Böschungs- und Rampenwinkel brauche wenn ich mal abseits der Straße unterwegs bin.
Gruß
Malfe
Kannst dich bezgl. Heizung selbst bauen mal mit @skotti_94 kurzschließen, er hat so eine Kiste vor kurzem selbst gebaut.
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Also die Kiste mit der russischen Dieselheizung gibts mittlerweile schon komplett mit Tank von einem Händler für 600eur.Das ganze kommt aber für mich nicht in Frage.
Ich müsste immer diese Riesen Kiste irgendwo unterbringen/mitschleppen und dann auch noch extra Diesel.
Ne Standheizung auf Gas fest eingebaut in den Durango find ich schon geiler.
Ich werde aber vorerst mal ein bisschen mit dem Heizstab experimentieren der als Vorwärmung im Durango verbaut ist.
Ich müsste immer diese Riesen Kiste irgendwo unterbringen/mitschleppen und dann auch noch extra Diesel.
Ne Standheizung auf Gas fest eingebaut in den Durango find ich schon geiler.
Ich werde aber vorerst mal ein bisschen mit dem Heizstab experimentieren der als Vorwärmung im Durango verbaut ist.
Moin Zusammen,
ich habe mir das Heckzelt gekauft und auch schon einmal aufgebaut. Scheint ganz gut zu sein, schwierig wird es wenn es beim Aufbau windet
, zwischenzeitlich hatte ich das Gefühl ich habe einen Heißluftballon 
Euch einen schönen Sonntag
ich habe mir das Heckzelt gekauft und auch schon einmal aufgebaut. Scheint ganz gut zu sein, schwierig wird es wenn es beim Aufbau windet
, zwischenzeitlich hatte ich das Gefühl ich habe einen Heißluftballon Euch einen schönen SonntagAnhänge
Moin Zusammen,
ich habe mir das Heckzelt gekauft und auch schon einmal aufgebaut. Scheint ganz gut zu sein, schwierig wird es wenn es beim Aufbau windet
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Cool.Von Obelink wie ich sehe.Welches genau ist das Wie ist die Passgenauigkeit?
Kann mann auch rausfahren und hinten dann komplett zumachen?
Bist du zufrieden?
Wie ich sehe Parket haste drinne ja auch schon verlegt,nur dicht isses nich;-)
Kann mann auch rausfahren und hinten dann komplett zumachen?
Bist du zufrieden?
Wie ich sehe Parket haste drinne ja auch schon verlegt,nur dicht isses nich;-)
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Das sieht aus, als hättest du bei rückwärts Fahren ein Zelt übersehen
Ne Spaß, cool. So kommt man auch bei schlechtem Wetter dann gut/trocken vom Bett ins Auto! Hat was!
Wir haben alle mal Streit mit unseren Handys und Tastaturen. Wir fühlen mit Dir!
Ps: deine Beiträge Ändern/Editieren klappt nur ca. 3-5 Minuten.
Ne Spaß, cool. So kommt man auch bei schlechtem Wetter dann gut/trocken vom Bett ins Auto! Hat was!
Wir haben alle mal Streit mit unseren Handys und Tastaturen. Wir fühlen mit Dir!
Ps: deine Beiträge Ändern/Editieren klappt nur ca. 3-5 Minuten.
Zuletzt bearbeitet:
Moin, Danke für die Infos. Die Passgenauigkeit ist gut bis sehr gut. Die angegebenen 5 min. sind machbar, aber nicht alleine. Das Zelt kannst Du lösen und dann mit dem Fahrzeug fahren. Macht bei mir aber keinen Sinn, weil ich das Dachzelt ja noch auf dem Buckel habe. Ob es dicht ist weiß ich nicht, war nur ein Probeaufbau. Ich habe die ganzen Bewertungen auf Obelink gelesen. Fakt ist, dass das der Boden nur an 2 Seiten fest mit dem Zelt verbunden ist. Die anderen Seiten sind mit Klettband miteinander verbunden. Ich habe mir aber überlegt diese Seiten mittels Druckknöpfen zu verbinden. Die kann man ohne Probleme anbringen.Mir fällt bestimmt eine Lösung ein.
. Ob es dicht ist weiß ich nicht, war nur ein Probeaufbau. Ich habe die ganzen Bewertungen auf Obelink gelesen. Fakt ist, dass das der Boden nur an 2 Seiten fest mit dem Zelt verbunden ist. Die anderen Seiten sind mit Klettband miteinander verbunden. Ich habe mir aber überlegt diese Seiten mittels Druckknöpfen zu verbinden. Die kann man ohne Probleme anbringen.Mir fällt bestimmt eine Lösung ein.@Clyde , es handelt sich um das Portelone. Ich habe es bestimmt 2 Monate beobachtet und recherchiert ob es etwas besseres und günstigeres gibt. Die waren aber alle teurer oder zu klein. Ich habe es dann für 235€ gekauft. Eine Woche später hatten sie es für 199€ im Angebot. Momentan übrigens immer noch. Habe kurzfristig überlegt es zurück zu schicken und es für 199€ gekauft. Ich habe dann mit Greta telefoniert und die meinte ich wäre eine „Umweltsau“
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Greta soll mal in die Schule gehn und was gescheites lernen
.199eur is natürlich ein Kampfpreis.Wir haben uns schon einige Heckzelte angeschaut.Die lagen alle um die 400 bis 800eur.Is natürlich auf fen Bildern schlecht zu erkennen aber irgendwie wirkt der Stoff so dünn.
MoinMoin Zusammen,
dass stimmt natürlich, das man bei schlechtem Wetter „aufgeschmissen“ ist. Diese Erfahrung habe ich vor ca. 4 Wochen an der Mosel gemacht.Ich bin bewusst in eine „Schlecht- Wetterfront“ gefahren um auszutesten was mir an Equipment fehlt. Ich bin dann zu dem Entschluss gekommen mir von Obelink das Heckzelt Portellone zu kaufen. Damit habe ich die Auszüge bei Regen geschützt und habe genügend Platz zum Sitzen. Als Alternative käme noch ein Vorzelt am Dachzelt in Frage, bin mir aber nicht sicher ob der Platz ausreichend ist. Wären dann vermutlich nur 3-4 qm.
Der Hund kommt nicht mehr ins Dachzelt sondern auf die ausgebaute Rücksitzbank. Ist ganz einfach praktischer, ich brauche dann keine zusätzliche Rampe mitzuschleppen. Mit 59 Jahren muss man auch keinen 35 Kg ins Dachzelt tragen
Des Weiteren sind die Kosten meiner Meinung nach höher als alle Kosten für Dachzelt und Heckzelt. Zum Kaufpreis des Anhängers kommt dann der Ausbau oder ein Dachzelt und zB. wiederkehrende Kosten für TÜV , Reparaturen, Versicherung, Steuern, Garage/ Stellplatz.
Ob ich mit meiner Kombi letztendlich zufrieden bin kann ich erst nach den ersten Ausflügen sagen.
Bin reltiv neu hier im Forum bzw. bald Besitzerin eines Durangos... hatte vorher ein Ford Ranger mit Dachzelt drauf. Meine Frage an Dich: wie schaut es aus mit der originalen Reling und den integrierten Querstreben? Halten die das Dachzelt aus oder doch lieber für was "stabileres" schauen?
Dynamische Dachlast des DD ist ja um die 68kg. Statisch wird ja mehr sein...
Möchte mich früh genug informieren, nicht dass der Campingurlaub dann ins Wasser fällt deswegen...
Grüsse
