Hallo zusammen die AHK ist nun drunter und getüvt.
War ein tierischer Akt, da es keine passenden Kupplungen gibt und ich den Tank auch noch hinten sitzen habe. Wie mit dem wirklich freundlichem Tüv Sachverständigen abgesprochen, wurden die Befestigungstraversen bei Metallbauer in Auftrag gegeben und später am Fahrzeug nachbearbeitet. Die Befestigungsschrauben mit Verstärkungsblechen kamen direkt in den Rahmen, ohne irgendwelche Stützröhrchen. Tankzulauf u. Entlüftung laufen direkt durch die linke Traverse. Knapper gehts nicht.
Der Sachverständige prüfte alles sehr genau, selbst das ganze Fahrzeug ( aber sicher ist sicher).
Eingetragen bekam ich sofort 2 Tonnen, mehr leider nicht ( außer ich hab ein aussagekräfiges Schreiben zum Fahrzeug ).
An dieser Stelle muß ich dem Tüv Rheinland für die freundliche Unterstützung nochmal danken.
Das fette unfreundliche Vieh beim Straßenverkehrsamt hat mich dann doch noch bis aufs blut gereitzt :redhotevil: .
Da ich einen ranger gekauft habe, mußte die Ahk halt Tüv abgenommen werden, wowohl sie schon ein paar Wochen drunter war. Und so kam es am nächsten Tag zur direkten Bewährungsprobe.
Den leeren Häger merkte man kaum ( hatte eigenlich gedacht das er so 500kg hat, von wegen ). Eigentlich wollte ich den Van noch richtig voll laden, damit er hinten nicht zu leicht wird, leider fehlte mir die nötig Zeit, so hatte er mit mir samt Werkzeug vielleicht 650kg Zuladung
Als der Ranger nun auf dem Hänger richtig verzurt war, sah alles prächtig aus, bloß der Ranger wiegt laut aussage 1,8 - 1,9 Tonnen, ups dachte ich sind wir schon 400 kg über der Eingetragenen last.
Leider war in dem mini Örtchen keine Wendemöglichkeit ( Rückwärts wäre für mich sowieso ein ding der Unmöglichkeit), so mußte ich in dunkelheit 10 km der Serbentinen Eifel kennenlernen, es war wirklich an manchen stellen der Horror, die Straßen unebenheiten nach 100 maligem Flicken brachten das gespann zum glück nur leicht ins auf und abschwacken.
Glücklich erreichte ich die Schnellstraße, beschleunigen brauchte ich nach kurzer Zeit nicht mehr den es wurde immer Steiler bergab auf mehr als 2 km mit Kurve, mehrmals Betätigte ich leicht für kurze Zeit die Bremse um auf eine akzeptabele Geschwindigkeit runter zu kommen. Erschien mir besser als die ganze Zeit draufzustehen so das sie garnicht mehr zum abkülen kommen. Demnächts mach ich vielleicht mal nen Hängerkurs, falls es das gibt.
Nach etlichen km auf der ABahn nahm ich mir, den vor mir liegenden Kfz Schein des Hängers zur Brust. Leergewicht waren 910 kg, nicht die von mir geschätzten 500kg, gesamt wären es 2,7t. Hab wohl beide Lastangaben überschritten, und bin glücklich angekommen.
Zusammenfassend muß ich sagen:
Trotz der teilweisen starken Steigung auf nasser Fahrbahn hat der Van sich mit dem kleinem V6 Motor u. 3 gang Automat wirklich sehr gut geschlagen, Bremsentechnisch gabs auch nicht zu merken das Sie überlastet wären. Den Verbrauch schätze ich auf 15-18 Liter.
Vielleicht kann Wingfox oder andere Hängerspezialisten noch weitere Tips offenbaren, wie man am sicherstens berge rauf u. runter kommt, ( vielleicht kann man beim Dodgeautomaten Runterschalten ?, hab mich nicht getraut da ich bedenken hatte etwas zu zerstören)
s.G. an die Dodgeforumsmitglieder und sichere fahrt.
War ein tierischer Akt, da es keine passenden Kupplungen gibt und ich den Tank auch noch hinten sitzen habe. Wie mit dem wirklich freundlichem Tüv Sachverständigen abgesprochen, wurden die Befestigungstraversen bei Metallbauer in Auftrag gegeben und später am Fahrzeug nachbearbeitet. Die Befestigungsschrauben mit Verstärkungsblechen kamen direkt in den Rahmen, ohne irgendwelche Stützröhrchen. Tankzulauf u. Entlüftung laufen direkt durch die linke Traverse. Knapper gehts nicht.
Der Sachverständige prüfte alles sehr genau, selbst das ganze Fahrzeug ( aber sicher ist sicher).
Eingetragen bekam ich sofort 2 Tonnen, mehr leider nicht ( außer ich hab ein aussagekräfiges Schreiben zum Fahrzeug ).
An dieser Stelle muß ich dem Tüv Rheinland für die freundliche Unterstützung nochmal danken.
Das fette unfreundliche Vieh beim Straßenverkehrsamt hat mich dann doch noch bis aufs blut gereitzt :redhotevil: .
Da ich einen ranger gekauft habe, mußte die Ahk halt Tüv abgenommen werden, wowohl sie schon ein paar Wochen drunter war. Und so kam es am nächsten Tag zur direkten Bewährungsprobe.
Den leeren Häger merkte man kaum ( hatte eigenlich gedacht das er so 500kg hat, von wegen ). Eigentlich wollte ich den Van noch richtig voll laden, damit er hinten nicht zu leicht wird, leider fehlte mir die nötig Zeit, so hatte er mit mir samt Werkzeug vielleicht 650kg Zuladung
Als der Ranger nun auf dem Hänger richtig verzurt war, sah alles prächtig aus, bloß der Ranger wiegt laut aussage 1,8 - 1,9 Tonnen, ups dachte ich sind wir schon 400 kg über der Eingetragenen last.
Leider war in dem mini Örtchen keine Wendemöglichkeit ( Rückwärts wäre für mich sowieso ein ding der Unmöglichkeit), so mußte ich in dunkelheit 10 km der Serbentinen Eifel kennenlernen, es war wirklich an manchen stellen der Horror, die Straßen unebenheiten nach 100 maligem Flicken brachten das gespann zum glück nur leicht ins auf und abschwacken.
Glücklich erreichte ich die Schnellstraße, beschleunigen brauchte ich nach kurzer Zeit nicht mehr den es wurde immer Steiler bergab auf mehr als 2 km mit Kurve, mehrmals Betätigte ich leicht für kurze Zeit die Bremse um auf eine akzeptabele Geschwindigkeit runter zu kommen. Erschien mir besser als die ganze Zeit draufzustehen so das sie garnicht mehr zum abkülen kommen. Demnächts mach ich vielleicht mal nen Hängerkurs, falls es das gibt.
Nach etlichen km auf der ABahn nahm ich mir, den vor mir liegenden Kfz Schein des Hängers zur Brust. Leergewicht waren 910 kg, nicht die von mir geschätzten 500kg, gesamt wären es 2,7t. Hab wohl beide Lastangaben überschritten, und bin glücklich angekommen.
Zusammenfassend muß ich sagen:
Trotz der teilweisen starken Steigung auf nasser Fahrbahn hat der Van sich mit dem kleinem V6 Motor u. 3 gang Automat wirklich sehr gut geschlagen, Bremsentechnisch gabs auch nicht zu merken das Sie überlastet wären. Den Verbrauch schätze ich auf 15-18 Liter.
Vielleicht kann Wingfox oder andere Hängerspezialisten noch weitere Tips offenbaren, wie man am sicherstens berge rauf u. runter kommt, ( vielleicht kann man beim Dodgeautomaten Runterschalten ?, hab mich nicht getraut da ich bedenken hatte etwas zu zerstören)
s.G. an die Dodgeforumsmitglieder und sichere fahrt.
