speedflo
QuadCab
Für alle die auch schon mal an den Selbstimport von einem US-Fahrzeug gedacht haben, hier ein kleiner Ablauf wie es bei mir war. Weitere Details kann jeder gerne bekommen. Es war im Nachhinein total easy, obwohl ich das vorher noch nie gemacht habe. Ich würde das jederzeit wieder so machen. Wichtig wie bei allem ist eine gute Planung und die Hilfe von anderen die so was schon mal gemacht haben. Hier noch mal Dank an die aus dem Forum, die mir im Vorfeld geholfen haben.
Hier mal die Geschichte
-Im Herbst letzten Jahres war ich auf der Suche nach einer Corvette C5. Die sollte gelb sein, Cabrio und 6 Gang Schalter, HUD, guter Zustand, sauberer Carfax, wenig Kilometer, nicht zu alt und Preisgünstig
-Schnell war klar so eine gibt es in Deutschland nicht.
-Also in den USA gesucht und dort mehrere gefunden.
-Eine war „Zufällig“ in der Nähe von unserer geplanten Urlaubsroute den Neuengland Staaten
-Da wir zwischen 4-6 mal pro Jahr in den USA sind, waren einige in der Nähe. Was sicherlich hilfreich ist. Wer selbst nicht in die USA kommt, kann aber auch günstig einen Service wie https://www.automobileinspections.com/ nutzen. Die Besichtigen sehr genau und neutral. Hinfliegen ist nicht unbedingt ein muss, aber eine Woche USA mit Autokauf verbunden ist auch nicht zu teuer.
-Termin mit dem Händler vereinbart und vorbeigefahren. Der war total entspannt und hat und das Auto für einen Nachmittag zur Probefahrt mitgegeben. Danach noch auf der Bühne von unten angesehen. Hatte Nie Regen, geschweige Schnee oder Salz gesehen
Alles soweit ok. Zudem hatte der Vorbesitzer noch das Auto von einem bekannten Tuner für 15K$ umbauen lassen, neue Felgen und neue Reifen drauf.
-Nach 2 Tagen Bedenkzeit und einer weiteren Probefahrt war alles klar.
-Also schönen Urlaub mit Indian-Summer gehabt und noch ein Auto gefunden. Mal was anderes wie sonst immer Vegas, LA oder Florida
-Preis verhandelt und der Händler hat das Auto noch per Truck nach NYC zum Hafen gebracht.
-Spedition auswählen, die Erfahrung mit so was haben und auch über positive Referenzen verfügen.
-Bei der Vorauswahl waren aber auch viele dabei die absolut keine Ahnung hatten. Hier mal ein Bsp. :
Das Auto war ca. 3 h nördlich vom Hafen NYC entfernt. Also macht es Sinn das Auto dorthin zu bringen. Ein Spediteur wollte das Auto dann nach Texas bringen und von Houston verschiffen !!!
Hier sollte mich der Transport innerhalb der USA alleine soviel kosten, was mich bei der anderen Spedition der Gesamttransport bis zu meiner Haustür gekostet hat. Zudem Ist den Seeweg von Houston auch noch teurer wie der von NYC.
-Positivbeispiel:
Ich musste mich um nix kümmern. Die Spedition hat alles für mich gemacht.
-Von dort hat die Spedition übernommen. Inkl. Papierkram und Lieferung bis zu mir vor die Haustür ( Von Bremerhaven auf dem LKW bis Nähe Frankfurt)
-Das Containerschiff konnte ich online tracken wo „mein“ Container gerade ist.
-Im November wurde mit die Vette dann angeliefert.
-Über Winter ein paar Umbauten im Innenraum (der war vorher ganz original), Inspektion usw. gemacht
-Mit dem Umrüster meines Vertrauens einen Termin für Anfang April abgestimmt, für die Abnahme und noch ein paar Kleinigkeiten.
-Wichtig ist hier ein guter Umrüster, der alles Selbst macht und keiner von den Labersäcken, die alles können aber letztendlich nix selbst machen, und alles quasi von Subunternehmern machen lassen. Hier sollte sich jeder über Referenzen und von Erfahrungen anderer Berichten lassen und nicht über den günstigsten Preis entscheiden.
-Dann letzte Woche in die Werkstatt gefahren. Zur Vollabnahme und Umbau
-Am nächsten Tag angemeldet
-Ab jetzt viel Spaß
Also hier mal ein Foto:
Hier mal die Geschichte
-Im Herbst letzten Jahres war ich auf der Suche nach einer Corvette C5. Die sollte gelb sein, Cabrio und 6 Gang Schalter, HUD, guter Zustand, sauberer Carfax, wenig Kilometer, nicht zu alt und Preisgünstig
-Schnell war klar so eine gibt es in Deutschland nicht.
-Also in den USA gesucht und dort mehrere gefunden.
-Eine war „Zufällig“ in der Nähe von unserer geplanten Urlaubsroute den Neuengland Staaten
-Da wir zwischen 4-6 mal pro Jahr in den USA sind, waren einige in der Nähe. Was sicherlich hilfreich ist. Wer selbst nicht in die USA kommt, kann aber auch günstig einen Service wie https://www.automobileinspections.com/ nutzen. Die Besichtigen sehr genau und neutral. Hinfliegen ist nicht unbedingt ein muss, aber eine Woche USA mit Autokauf verbunden ist auch nicht zu teuer.
-Termin mit dem Händler vereinbart und vorbeigefahren. Der war total entspannt und hat und das Auto für einen Nachmittag zur Probefahrt mitgegeben. Danach noch auf der Bühne von unten angesehen. Hatte Nie Regen, geschweige Schnee oder Salz gesehen
Alles soweit ok. Zudem hatte der Vorbesitzer noch das Auto von einem bekannten Tuner für 15K$ umbauen lassen, neue Felgen und neue Reifen drauf.
-Nach 2 Tagen Bedenkzeit und einer weiteren Probefahrt war alles klar.
-Also schönen Urlaub mit Indian-Summer gehabt und noch ein Auto gefunden. Mal was anderes wie sonst immer Vegas, LA oder Florida
-Preis verhandelt und der Händler hat das Auto noch per Truck nach NYC zum Hafen gebracht.
-Spedition auswählen, die Erfahrung mit so was haben und auch über positive Referenzen verfügen.
-Bei der Vorauswahl waren aber auch viele dabei die absolut keine Ahnung hatten. Hier mal ein Bsp. :
Das Auto war ca. 3 h nördlich vom Hafen NYC entfernt. Also macht es Sinn das Auto dorthin zu bringen. Ein Spediteur wollte das Auto dann nach Texas bringen und von Houston verschiffen !!!
Hier sollte mich der Transport innerhalb der USA alleine soviel kosten, was mich bei der anderen Spedition der Gesamttransport bis zu meiner Haustür gekostet hat. Zudem Ist den Seeweg von Houston auch noch teurer wie der von NYC.
-Positivbeispiel:
Ich musste mich um nix kümmern. Die Spedition hat alles für mich gemacht.
-Von dort hat die Spedition übernommen. Inkl. Papierkram und Lieferung bis zu mir vor die Haustür ( Von Bremerhaven auf dem LKW bis Nähe Frankfurt)
-Das Containerschiff konnte ich online tracken wo „mein“ Container gerade ist.
-Im November wurde mit die Vette dann angeliefert.
-Über Winter ein paar Umbauten im Innenraum (der war vorher ganz original), Inspektion usw. gemacht
-Mit dem Umrüster meines Vertrauens einen Termin für Anfang April abgestimmt, für die Abnahme und noch ein paar Kleinigkeiten.
-Wichtig ist hier ein guter Umrüster, der alles Selbst macht und keiner von den Labersäcken, die alles können aber letztendlich nix selbst machen, und alles quasi von Subunternehmern machen lassen. Hier sollte sich jeder über Referenzen und von Erfahrungen anderer Berichten lassen und nicht über den günstigsten Preis entscheiden.
-Dann letzte Woche in die Werkstatt gefahren. Zur Vollabnahme und Umbau
-Am nächsten Tag angemeldet
-Ab jetzt viel Spaß
Also hier mal ein Foto: