Wie bei jedem Gebrauchtwagenkauf gibt es Schwachstellen.Ein Dodge Ram ist mindestens nicht schlechter als andere.-und:
durch die große Konkurrenz der drei Marken Dodge-GM-Ford in USA ist ein gewisser robuster Standard entstanden,sodaß
kaum technische Schwächen zu finden sind.Die Autos sind millionenfach gebaut worden,teilweise sind die Achsen unter
den Marken austauschbar und durch die langen Modellzyklen ist hohe Ersatzteilsicherheit vorhanden.
Übel sind immer : gestohlene Fahrzeuge,Unfallfahrzeuge,stark beanspruchte Fahrzeuge,Schadensfahrzeuge-die nicht als solche deklariert sind.
Das muß man ausschließen.Bei 1500ern ist das Fahrwerk leicht gebaut: Differentiale,Lager,Wellen,Dichtungen,Aufhängung leiden mit der Zeit
je nach Fahrstil,weil die Motoren so stark sind.Daher Kilometerstand schriftlich bestätigen lassen!per Carfax und VIN die history der Karre abchecken!
Manche "Händler"nutzen gewissenlos die Ahnungslosigkeit der "gierigen liebesblinden" Kunden aus-wie so oft..
Es gibt aber auch seriöse Leute-hier im Forum wirst Du drauf kommen!Dodge Ram sind LKW-d.h.entsprechend einfach und robust.Und das ist gut so!
Ein 2003er usw hat erst jetzt in den Staaten die Garantie weg.Laufleistungen von 150000km sind drin aber nicht tragisch.
In jedem Fall muß man in einen 20000€-Wagen noch bis zu 10000€ reinstecken,dass er richtig gut läuft: alle Öle wechseln,aber auch alle!
Bremsen prüfen,Stoßdämpfer und Antrieb.Bei Dieseln: das Automatikgetriebe prüfen-oft wurde stark belastet und die Bremsbänder sind fertig usw..
Ich würde den Chrysler nicht mehr auf Gas umstellen-als Zweitwagen halten und einen HemiV8 mit 2500er HD Fahrwerk nehmen und den mit Gas
fahren.Auf reinen Langstrecken ist der Diesel einfach besser-aber das ist nur meine Meinung.Viel Glück!