Bei Eisglätte bergab mit RAM 1500 4x4

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FIRSTRAM

QuadCab
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Wie fährt man am sichersten mit dem RAM1500 4x4 eine winter(eis)glatte Strasse hinab?

Mit sicher meine ich, dass man selbst lenkt und nicht unkontolliert herunter rutscht,
sowie der Anhaltepunkt selbst bestimmt.

Mangels eigener 4x4 Winter-Erfahrungen interessieren mich eure Meinungen/Erfahrungen dazu!

Wir müssen die Frage auch nicht am EIS festmachen, wo evtl. NICHTS hilft.
Es kann auch festgefahrener Schnee sein, der stellenweise eisglatt ist.


Z.B. an einer Autobahnauf-ab-fahrt, die mit einem Tunnelsystem arbeitet.
Dort gehen die Auf- und Abfahrten rel. steil rauf bzw. runter.
Da man bei der Abfahrt Querverkehr haben kann, wäre ein zu spätes Beenden
der rutuschigen Abfahrt bei Querverkehr etwas teuer.

Geht man, sofern die Zeit es erlaubt, am besten rechtzeitig in den gesperrten 4x4low?
Und dann so langsam es geht hinunter? Was wenn er schneller rutscht,
als das Fahrzeug eigendlich von der Raddrehzahl her erlaubt?

Das Tempo auf die Rutschgeschwindigkeit anpassen,
damit aus der Gleitreibung wieder eine Haftreibung wird
und dann Gas wegnehmen?

Gibt es bessere Tips als den: Seitenstreifen mit zwei Rädern nutzen?

Bremsen und auf das ABS vertrauen?

Was sind die hiesigen Expertenvorschläge für solche Situationen?


Für die ebenfalls unangenehme Situation: "man fährt bergauf und dann reisst die Haftung ab
und man rutscht rückwärts bergab", wären Hinweise auch interessant.
 
Kurze Zwischenfrage, was ist der unterschied zwischen 4x4low und 4x4high?

Generell ist natürlich rechtzeitig Fuß vom Gas die beste Variante...
Hatte bisher nur 2WD, zuletzt im BMW mit Heckantrieb und da war es eher von Vorteil, wenn man den quer fahren KANN.
 
Langsam fahren und vorsichtig lenken. Das ist bei jedem Auto gleich. Hatte im Winter 2010 im Golf II eine komplett vereiste Strasse bergab auf der ich immer wieder in die Gegenspur gerutscht bin, bis ich rechts auf dem Randstreifen einseitig Traktion gefunden habe. Das ganze zwischen 10 und 20 kmh.

Vorsicht ist nur mit noch mehr Vorsicht zu ergaenzen.
 
Grundsätzlich ist es bergab erstmal egal, ob du 4WD oder 2WD hast, da die Bremsen im Prinzip fast besser auf die Räder zu dosieren sind, als ein starrer Durchtrieb der Kardanwelle.

Wenn du bergab fährst in 4WD und die Kiste fängt an zu schieben, dann kann im Extremfall das Rad mit der geringsten Belastung anfang rückwärts zu laufen (hallo Differenzial). Von daher empfinde ich es immer sinnvoller bergab mit der Bremse gegen einen freien Antriebsstrang zu arbeiten. Wenn dir der Truck mit Allrad abhaut, ist er wesentlich schwerer einzufangen.

Des weiteren solltest du bei steiler Rampe und glatt schon weit vorher deine Geschwindigkeit so drosseln, dass du nicht am Berg erst verzögern musst. Sollte viel Verkehr sein, dann brems den aus, damit du dir vor dir Platz schaffst.

Eis klammer ich hier grundsätzlich mal aus, da die besten Reifen auf Eis nichts anrichten können. Ist halt mal so.

Ansonsten werden sich bei Bergauffahrten, sobald kein Vortrieb mehr vorhanden ist, hinter den Rädern kleine Keile durch das aufgewühlte Material bilden (egal ob Schotter, Matsch oder Schnee) und das gibt dir hoffentlich genug halt.

Zum Schluss sie gesagt, dass der Seitenstreifenratschlag gar nicht so verkehrt ist. Solltest du dir vorher unsicher sein, dann steig aus und erkunde den Weg per Fuss. Ein Umweg ist nie so teuer, wie eine Reparatur.
 
Grundsätzlich ist es bergab erstmal egal, ob du 4WD oder 2WD hast, da die Bremsen im Prinzip fast besser auf die Räder zu dosieren sind, als ein starrer Durchtrieb der Kardanwelle.

Wenn du bergab fährst in 4WD und die Kiste fängt an zu schieben, dann kann im Extremfall das Rad mit der geringsten Belastung anfang rückwärts zu laufen (hallo Differenzial). Von daher empfinde ich es immer sinnvoller bergab mit der Bremse gegen einen freien Antriebsstrang zu arbeiten. Wenn dir der Truck mit Allrad abhaut, ist er wesentlich schwerer einzufangen.

Des weiteren solltest du bei steiler Rampe und glatt schon weit vorher deine Geschwindigkeit so drosseln, dass du nicht am Berg erst verzögern musst. Sollte viel Verkehr sein, dann brems den aus, damit du dir vor dir Platz schaffst.

Eis klammer ich hier grundsätzlich mal aus, da die besten Reifen auf Eis nichts anrichten können. Ist halt mal so.

Ansonsten werden sich bei Bergauffahrten, sobald kein Vortrieb mehr vorhanden ist, hinter den Rädern kleine Keile durch das aufgewühlte Material bilden (egal ob Schotter, Matsch oder Schnee) und das gibt dir hoffentlich genug halt.

Zum Schluss sie gesagt, dass der Seitenstreifenratschlag gar nicht so verkehrt ist. Solltest du dir vorher unsicher sein, dann steig aus und erkunde den Weg per Fuss. Ein Umweg ist nie so teuer, wie eine Reparatur.

bin absolut der selben Meinung und würde es selbst nicht anders handhaben!
:!:
:!:
:!:
 
Mit dem RAM habe ich noch nicht sovie Erfahrung - is doch ne ziemlich schwere Schüssel - aber mit anderen 4x4 Wägen - sind auch alle nicht richtig leicht gewesen, z.T. schwerer weil richtige LKW.

Bergab würde ich den Antriebsstrang frei machen (N), da die Kiste einfach zuviel PS hat, und die Haftung bei einem kleinen Fehler dann leicht verloren geht. Bremsen kann man viel gefühlvoller. Und natürlich möglichst langsam anfangen. Wenn es wirklich sehr glatt ist und du die Kiste nicht mehr halten kannst, dann mal sachte den Straßengraben ansteuern, sicher ist sicher. Meist sind die Kisten plötzlich wieder zu steuern, wenn du von der Bremse gehst. Das kann man sich auf den Weg an den Straßenrand schon leisten.
Hatte so ne Situation mal bei BW im Unimog aufm Weg nach Grafenwöhr, da gings eisglatt nach einer Anhöhe in ein Städtchen hinein. Gerade noch geschafft. Der Kollege hinten hatte weniger Glück, ist erschrocken 50 m in den Acker bis über die Achsen. Wir mußten an den Abschlepp-LKW noch einen Unimog dranhängen, so glatt war das da, sonst hätten wir den Kollegen (oder hieß das damals Kamerad?) nicht rausgebracht.

Bergauf bei Glätte ist mal ausreichend Schwung wichtig, also nicht zu zaghaft ranfahren. Wenn du's nämlich nicht schaffst und rückwärts rutscht, hast du richtig verkackt, Kiste dreht sich unweigerlich. Dann besser sehen, ob du wenden kannst und vorsicht wieder runter (s.o.). Ansonsten würde ich manuell in einen möglichst hohen Gang (4.) schalten, da ist die Gefahr geringer, daß ein Rad durchdreht - das kann schon dein Untergang sein. Die Kiste hat für sowas einfach zuviel PS.

Außerdem: Wenn man die Sache angeht, solange warten, bis man die Straße für sich allein hat.

Zum Schuss noch: Der Tipp mit dem Umweg ist der beste!
 
Ein Sicherheitstraining (z.B. beim ADAC) schadet übrigens auch nicht, kostet nicht die Welt und macht sogar wirklich Spaß.
Da hast du dann die Möglichkeit, auf speziellen Fahrbahnuntergründen, die z.B. Eis oder Schnee simulieren mit ausreichend Platz und ohne Risiko dein Fahrzeug kennenzulernen.

Ich habe bisher 2 solcher Trainings geschenkt bekommen. Das erste mal von und mit BMW, beim zweiten mal von, bzw. mit Range Rovers. Das war sehr interessant. Da wurden verschiedene Fahrzeuge gestellt, die man testen konnte. Mit Sommer- oder Winterreifen, als Allrad oder Hecktrieb und verschiedenen Motorisierungen. Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, ein solches Training mit dem eigenem Fahrzeug zu machen.

Mach das einfach mal. Schnapp dir einen Freund, oder den Lebenspartner und macht das zusammen. Man kann zwischendurch Fahrerwechsel machen und hat über ein paar Stunden die Möglichkeit, seinen Wagen in schwierigen Situationen kennenzulernen. Und das ohne Gefahr und zugleich Materialschonend.

Da werden übrigens genau solche Szenarien durchgespielt - auf vereister Straße einen Berg hinunterfahren und dabei bremsen und Hindernissen ausweichen. Erst gibt es immer etwas Theorie, danach kann man sich in der Praxis austoben und bekommt per Funkgerät in Echtzeit Tipps von den Trainern.
 
Ich würde nie auf die Idee kommen, nur mit der Bremse und im Leerlauf auf glatter Fahrbahn bergab zu fahren. Im ernst Fall geht es wie auf einem Schlitten dahin!!

Ich fahre seit 25 Jahren nur Allrad Autos, ( das waren knapp 2 Millionen KM und da schneit es auch ab und an) es waren Autos vom Urquattro bis hin zu Geländewagen. Ich habe es noch nie nie!! erlebt, dass sich da ein Rad rückwärts gedreht hat. Wenn es spiegelglatt ist, fahre ich immer in 4 WD, und bremse fast nur mit der Motorbremse sprich ich schalte rechtzeitig zurück und vermeide es stark zu bremsen, wenn nur ganz leicht, und möglichst nicht in der Kurve bremsen. Das Auto fährt sich viel stabiler wenn es mit dem Motor auf Zug gehalten wird. Sprich, bergab lass ich den Motor auch schon hochtourig im niedrigen Gang drehen, dann bremst der Motor deutlich stärker und ich brauche die Bremse nicht benutzen. Wenn es richtig steil ist, fahre ich auch mit 4000 min zur Not im ersten bergab. besser als niedertourig zu fahren und das Auto wird immer schneller, und dann mit der Bremse rum eiern zu müssen.

Das A und O ist einfach voraus schauend zu fahren, und sich nicht von irgend welchen Kaspern die hinten dranhängen, hetzten zu lassen. Ich habe auch immer einen Spalt das Fenster auf, da man schön hören kann wie der Straßenzustand ist. Sprich ist die Straße nass, rauscht es, ist es spiegelglatt, hörst Du fast keine Abrollgeräusche mehr.

Ich suche mir auch immer wenn der erste Schnee liegt irgendwo einen großen leeren Parkplatz und teste da wie das Auto reagiert. Auch mal aus hohem Tempo wenn Platz ist, eine Vollbremsung auf glatter Straße machen, damit man mal sieht wie der Hobel reagiert. Wenn man das regelmässig übt, erschrickt man im Ernstfall auch nicht so.
 
Ich würde nie auf die Idee kommen, nur mit der Bremse und im Leerlauf auf glatter Fahrbahn bergab zu fahren. Im ernst Fall geht es wie auf einem Schlitten dahin!!

Ich fahre seit 25 Jahren nur Allrad Autos, ( das waren knapp 2 Millionen KM und da schneit es auch ab und an) es waren Autos vom Urquattro bis hin zu Geländewagen. Ich habe es noch nie nie!! erlebt, dass sich da ein Rad rückwärts gedreht hat. Wenn es spiegelglatt ist, fahre ich immer in 4 WD, und bremse fast nur mit der Motorbremse sprich ich schalte rechtzeitig zurück und vermeide es stark zu bremsen, wenn nur ganz leicht, und möglichst nicht in der Kurve bremsen. Das Auto fährt sich viel stabiler wenn es mit dem Motor auf Zug gehalten wird. Sprich, bergab lass ich den Motor auch schon hochtourig im niedrigen Gang drehen, dann bremst der Motor deutlich stärker und ich brauche die Bremse nicht benutzen. Wenn es richtig steil ist, fahre ich auch mit 4000 min zur Not im ersten bergab. besser als niedertourig zu fahren und das Auto wird immer schneller, und dann mit der Bremse rum eiern zu müssen.

Das A und O ist einfach voraus schauend zu fahren, und sich nicht von irgend welchen Kaspern die hinten dranhängen, hetzten zu lassen. Ich habe auch immer einen Spalt das Fenster auf, da man schön hören kann wie der Straßenzustand ist. Sprich ist die Straße nass, rauscht es, ist es spiegelglatt, hörst Du fast keine Abrollgeräusche mehr.

Ich suche mir auch immer wenn der erste Schnee liegt irgendwo einen großen leeren Parkplatz und teste da wie das Auto reagiert. Auch mal aus hohem Tempo wenn Platz ist, eine Vollbremsung auf glatter Straße machen, damit man mal sieht wie der Hobel reagiert. Wenn man das regelmässig übt, erschrickt man im Ernstfall auch nicht so.

Macht alles Sinn und ich würde genau so handeln!
 
@ PP :

Und ich dachte immer nur ich wäre so bescheuert. :lol:
Gut zu wissen, dass ich nicht alleine bin.
 
Ich nehme die Kritik gerne an! Wir haben aber glaube ich von unterschiedlichen Situationen geredet. Mir ging es um eisglatte Fahrbahn, wo Schritttempo oft schon zuviel ist. Dafür ist der RAM auch in 4WD low viel zu lang untersetzt. Er zwingt dir damit eine Geschwindigkeit auf, die für eine vereiste Gefällestrecke einfach zu hoch ist. Das geht mit einem anderen, deutlich kürzer untersetzten Getriebe vielleicht schon. Dennoch stellt sich die Frage, wofür man bergab den Vortrieb braucht. Die Motorbremse wirkt im Ernstfall nur auf zwei Räder, zumindest bei meinem RAM, weil man die Achsen nicht sperren kann - das wäre ja auch blöd Wenns ganz unten dann um 90 Grad nach links geht (so ne Stelle gibts hier). Bremsen wirken immer auf alle 4 Räder, wenns ein bißchen flotter geht hilft dir ABS, in der Spur zu bleiben.
Deine 2 Mio. km in Ehren, aber vielleicht hast du so eine Situation von der ich rede, noch nicht gehabt. Und von dem Erlebnis, wie die Möhre plötzlich wieder dahin fährt, wo man hinlenkt, wenn man die Kupplung tritt. Wie gesagt, nix gegen Dich oder das von dir gesagte, aber ich sprach von vereister Gefällestrecke. Auf sagen wir mal schneeglatter Fahrbahn gebe ich dir recht. Gegen Motorbremse hab ich auch nix. Die tollste war die von dem alten BW-MAN mit Schalter im Fußraum. Hat Ne Klappe im Auspuff geschlossen. Wenn du wieder aufgemacht hast, kam der ganze bis dahin gesammelte Russ auf einmal raus. (war in der Stadt verboten deswegen, aber wie das halt immer so ist...

(Sorry für die formatierung, des war mit Handy)
 
4low halte ich für ungeeignet da die Bremsleistung vom Motor zu hoch ist. Einfach 4hi rein und fertig. Ohne Allrad ist das ABS total am spinnen. Durch die starre Verbindung muss das ABS nicht so viel rackern.
 
Da gings wohl drum den Bulldog kaputt zu kriegen oder der Fahrer war echt n bißchen doof.
Der erste Video ganz deutlich was ich gemeint hab. Wenn du da im Standgas 4WD low oder nicht egal 'runterbretterst', dann ist nicht nur dein Auto hin. Das will ich mal sehen, wie das mit Motorbremse gehen soll...
 
Heinrich, 4i lo läuft der Ram max 80 km/h im fünften Gang und im ersten ohne Gas Schritttempo. Und in 4 lo sind beide Achsen angetrieben, da Allrad!

Es waren bei den 2 Mio. Km schon Situatione dabei, da konntest du nicht mehr zu Fuß gehen, so glatt war es. Es waren dabei auch Massenkarambolagen mit Toten dabei, die ich zum Glück unbeschadet und ohne Macke am Auto überstanden habe. Ich bleibe dabei Fuß weg von der Bremse wenn es nur irgend möglich ist! Klar wenn das Auto hinten ausbricht, Kupplung treten oder auf N schalten, damit es sich wieder fängt, dann aber sofort wieder ein kuppeln.

4 low ist perfekt bergab wenn es steil und eisig ist, da hast Du eine deutlich höhere Motorbremswirkung und durch den Allrad hast Du an allen 4 Rädern die Leistung gleichmässig verteilt.

RoughRider, der erste Film zeigt genau, das Problem mit der Bremse, lieber das Auto langsam rollen lassen und dabei bleibt es noch lenkbar, anstatt auf der Bremse stehen und es kommt quer. Gut mit ABS bleibt es noch lenkbar, aber ich wäre die Gasse auf 4lo im ersten ohne Gas nur mit der Motorbremse runter gerollt, notfalls leicht auf der Bremse, und wenn es dahin geht, hätte ich versucht in den Schnee/Eishäufen Grip zu finden. Bei dem Bild mit den Traktor sieht man schön, dass kein Rad rückwärts läuft :mrgreen: er ist kurz vom Gas und dann wieder drauf und der Trecker kriegt Grip und kippt, :shock:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@PP
Die Ostblockdummbeutel wären da bestimmt nichtmal mit nem Fahrrad hoch gekommen, so weich wie die in der Birne sind...

Meine Erfahrung hat gezeigt, dass ich mit nem gefühlvollen Bremsfuss weiter komme, als mit Allrad. Denn immerhin tritt man ja auch sobald die Karre ausbricht komischer Weise die Kupplung bzw. schaltet auf N. Glaubt mir, ich muss manchmal Hänge mit 10t im Gepäck runter, da wolltet ihr nicht mal bei trockenen Verhältnissen mit dem Auto runter fahren.
Allerdings sehe ich es auch so, bei langen Steigungen mit genügend Grip lieber den Motor als Bremse aggieren zu lassen. Das ist dann m.M. aber ein Thema bei Passstraßen etc.

Grundsätzlich finde ich aber die Idee mit den verschneiten Parkplätzen bzw. ADAC Training echt super, denn nur da kann man die Grenzen seines Fahrzeuges austesten und bekommt ein besseres Gefühl. Vom Spaß ganz zu schweigen.
 
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