Anschaffung eines PickUps

Dodge-Forum

Help Support Dodge-Forum:

This site may earn a commission from merchant affiliate links, including eBay, Amazon, and others.
Registriert
17. Feb. 2015
Beiträge
7
Reaktionspunkte
0
Ort
Großbottwar
Hallo Forumsgemeinde,

ich lager meine Frage, aus dem Vorstellungsthread mal in einen eigenen Thread aus.

Da ich immernoch Motorrad fahre, hin und wieder sperriges transportiere und leider auch Rückenprobleme habe, schaue ich mich gerade nach PickUps und
SUVs um. Da meine Eltern früher als Spaßauto mal einen Ramcharger hatten und ich in meiner Jugend mit der Zeitschrift Chrom & Flammen groß geworden bin, schaue
ich natürlich als erstes bei den Dodges nach. Allerdings kommen grundsätzlich auch andere Fabrikate in Frage.


Was könnt Ihr mir empfehlen?
Dailydriver für 35Kilometer arbeitsweg (komplett), am Wochenende mit dem Motorrad hinten drauf auch mal ne längere Strecke bspw. in die Alpen, oder Just for fun
irgendwo hin, bspw. in die Berge, an die Ostsee etc. dies allerdings vll. 5-6x im Jahr. Möglichkeiten zum selber Schrauben habe ich leider keine und meine Fähigkeiten beschränken
sich auch auf Öl- & Reifenwechsel.

€dit: Das Budget liegt bei ~ 20.000€, Führerschein habe ich Klasse B, also Fzg. mit max. 3.5To Gesamtgewicht.


Vielen Dank vorab.

Viele Grüße
Alex
 
Naja, bei dem Anforderungsprofil ist ein 1500er doch ideal. Musst halt ausreichend große Parkplätze zuhause und auf der Arbeit haben. Aber ob für 20k ein Gen4 drin ist, ist fraglich. Der Gen3 ist dann doch deutlich rustikaler...
 
Vielen Dank für die bisherigen Antworten, weshalb wird einem zum Benziner + Gas-Anlage geraten? Wenn ich das beim Lesen hier im Forum richtig verstanden habe, braucht man ein Longbed, um eine LKW Zulassung zu bekommen, wäre dann die Art des Motors nicht eher 2rangig, oder sind die Diesel unzuverlässig?
 
Vielen Dank für die bisherigen Antworten, weshalb wird einem zum Benziner + Gas-Anlage geraten? Wenn ich das beim Lesen hier im Forum richtig verstanden habe, braucht man ein Longbed, um eine LKW Zulassung zu bekommen, wäre dann die Art des Motors nicht eher 2rangig, oder sind die Diesel unzuverlässig?

Bei einen Ram bis 08 ist es scheissegal ob Lkw oder Pkw Besteuerung, da der noch klassisch nach Hubraum besteuert wird. Da ist der Unterschied echt nicht der Rede wert.
;)
Vorteil Benzin :arrow: immer grüne Plakete
;)
Gas ist billiger wie Diesel.
 
Für die Diesel mußte noch ein paar Euro drauf legen.......

Die Kombi Benziner-Gasanlage ist preisgünstiger, was den geldwerten "Verbrauch" auf 100km betrifft. ( 5,7L wohlgemerkt )

Die LKW-Zulassung bei SC ist meist recht erfolgreich. Bei QC mag es z.T. auch noch gehen. Bei CC recht recht unwahrscheinlich.

Hier gibt`s reichlich Thread`s , welche sich mit dem steuerlichen Problem der verschiedenen Varianten befassen...........
 
Und wenn du den Diesel als Pkw versteuern musst, wirds unnett :mrgreen:

Und ein 1500er mit 3,5to hat defenitiv mehr Zuladung wie ein 2500 oder 3500 mit 3,5to.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo dodgeman1,

könntest Du mir bitte, zumindest anfangs, das Fachchinesich übersetzen? Danke.
:P

Das betrifft die Größen der Kabinen (Cabs)
SC = Single Cab
QC= Quad Cab
CC= Crew Cab
,
D. h . im Klartext "grob gesagt": Je größer die Cab ist im Verhältnis zur Ladefläche ist, desto schwieriger ist es, eine LKW-Zulassung zu bekommen.
Zu dem Thema kannst hier im Forum die Steuer-Threads mal durchlesen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und als LKW zugelassen, bekommst du alle 3.
wie sie steuerlich eingestuft werden, das entscheiden andere.
 
Und als LKW zugelassen, bekommst du alle 3.
wie sie steuerlich eingestuft werden, das entscheiden andere.

Ja GuzziTom hat schon recht - das vergisst man immer wieder...

Auf der Zulassung und in der Versicherung ist der LKW nicht das Problem -deshalb auch mein Hinweis mit den unzähligen Steuerthreads.

Ob LKW- oder PKW-Besteuerung entscheidet der Zoll.
 
Hallo Forumsgemeinde,

ich lager meine Frage, aus dem Vorstellungsthread mal in einen eigenen Thread aus.

Da ich immernoch Motorrad fahre, hin und wieder sperriges transportiere und leider auch Rückenprobleme habe, schaue ich mich gerade nach PickUps und
SUVs um. Da meine Eltern früher als Spaßauto mal einen Ramcharger hatten und ich in meiner Jugend mit der Zeitschrift Chrom & Flammen groß geworden bin, schaue
ich natürlich als erstes bei den Dodges nach. Allerdings kommen grundsätzlich auch andere Fabrikate in Frage.


Was könnt Ihr mir empfehlen?
Dailydriver für 35Kilometer arbeitsweg (komplett), am Wochenende mit dem Motorrad hinten drauf auch mal ne längere Strecke bspw. in die Alpen, oder Just for fun
irgendwo hin, bspw. in die Berge, an die Ostsee etc. dies allerdings vll. 5-6x im Jahr. Möglichkeiten zum selber Schrauben habe ich leider keine und meine Fähigkeiten beschränken
sich auch auf Öl- & Reifenwechsel.

€dit: Das Budget liegt bei ~ 20.000€, Führerschein habe ich Klasse B, also Fzg. mit max. 3.5To Gesamtgewicht.


Vielen Dank vorab.

Viele Grüße
Alex

Hallo Alex,

du hast Probleme mit deinem Rücken und willst ein Motorrad auf der Pritsche tranportieren?
 
du hast Probleme mit deinem Rücken und willst ein Motorrad auf der Pritsche tranportieren?

Warum nicht? Er muss es ja nicht rauftragen. Ich habe zwar keine Rückenprobleme, aber ich wüßte nicht, wieso der Rücken beim raufrollen lassen der Maschine großartig belastet werden sollte.
 
Schonmal ne schwere Maschine auf die Höhe gebracht? Klar, Motor und Kupplung sorgen fürs raufrollen, aber schon auf einen tiefen Motorradanhänger laden war für mich anstrengend genug. Meine Enduro wiegt 250kg... das Gleichgewicht der Maschine muss schliesslich auch gehalten werden.
;)
 
Warum kein Diesel?
Du hast anfangs erwähnt das du nur 30 km komplett Arbeitsweg hast. Also 15 hin 15 zurück.
Da wird der Diesel nicht warm. Schäden sind vorprogrammiert.
Diesel ist ein Langstrecken Fahrzeug. Der mag keine kurzen Wege.
 
Schonmal ne schwere Maschine auf die Höhe gebracht? Klar, Motor und Kupplung sorgen fürs raufrollen, aber schon auf einen tiefen Motorradanhänger laden war für mich anstrengend genug. Meine Enduro wiegt 250kg... das Gleichgewicht der Maschine muss schliesslich auch gehalten werden.
;)

Öfters, meine 250kg-Sporttourer. Total easy. Das Gleichgewicht hält man mit einem Finger, wenns sein muss, läuft auf der zweiten Rampe nebenher und oben angekommen rastet das Vorderrad im Ständer ein. Das ist wirklich nicht anstrengend. Vielleicht machst Du irgendetwas falsch?
 
Oben