Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

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Das Konzept, einen konventionellen 12V-Bleiakku fuer die Bordelektronik drin zu haben und selbige nicht ueber Spannungswandler aus der Fahrbatterie zu versorgen ist aber auch extrem daemlich.
Nein ist es nicht.. da das gesamte Hochvoltsystem runter gefahren ist in Standby Modus, das schlÀft alles tief und fest und der Zusatzakku der auch nicht KÀlteempfindlich ist setzt die Systeme in Lauf wenn man dann fahren will.
 
Nein ist es nicht.. da das gesamte Hochvoltsystem runter gefahren ist in Standby Modus, das schlÀft alles tief und fest und der Zusatzakku der auch nicht KÀlteempfindlich ist setzt die Systeme in Lauf wenn man dann fahren will.

Der Bleiakku soll ja nur aus dem Fahrakku geladen werden, wenn dieser wach ist.

Also doch dÀmlich.
 
Wie hieß es immer? Umstellung auf E kostet keine ArbeitsplĂ€tze......
So wie es zur Zeit hier gemacht wird bricht es unserer Wirtschaft das Genick.
 
Der Bleiakku soll ja nur aus dem Fahrakku geladen werden, wenn dieser wach ist.

Also doch dÀmlich.
Was daran ist dĂ€mlich, verstehe ich nicht? Der Bleiakku dient dazu das System hoch zu fahren, wĂ€re das Hochvoltsystem die ganze Zeit aktiv, wĂŒrde es viel Strom verschlingen im Standbybetrieb. Der Bleiakku muss geladen werden, das passiert dann wenn das Hochvoltsystem aktiv ist, z.B. auch wenn dort geladen wird, oder eben wĂ€hrend der Fahrt... verstehe jetzt nicht was daran dĂ€mlich ist... :confused:
 
Der Bleiakku muss geladen werden, das passiert dann wenn das Hochvoltsystem aktiv ist, z.B. auch wenn dort geladen wird, oder eben wÀhrend der Fahrt...

Aber genau das scheint ja nicht funktioniert zu haben. Und das wÀre dÀmlich.

Wenn es so funktioniert wie Du es beschrieben hast, ist alles bestens.
 
Ich fasse fĂŒr euch zusammen, das Konzept Zusatzaccu 12V ist nötig und sinnvoll.
Die Umsetztung des OEM war halt Scheiße.

Generell muss ich sagen das ich als E Auto Skeptiker von dem Jeep Avenger E recht begeistert bin insgesamt.
Billig, funktioniert, robuste Karosse, praktisch, 400km im Sommer easy drin, an der Ampel der König idR., agil auch, 5 Euro auf 100km.
Ist sogar recht gelĂ€ndetauglich fĂŒr 2WD, fĂŒr Stadt und Überland perfekt, BAB fast enough ums Ballungszentrum Frankfurt rum eh immer kein Highspeed möglich.
ok Heizung ist Busllshit aber geht mit Pulli.

GrĂŒĂŸe
 
Weiß nicht, hat schon viele Vorteile darĂŒber hinaus im Alltags-Kleinklein. Man fĂ€hrt automatisch relaxter aufgrund von mangeldem Sound und der Ladeanzeige. Im Stau denkt man sich ist egal der Motor braucht ja 0 Leistung dann usw. Ich als Naturwissenschaftler finde das E Mobil im urbanen Raum deutlich sinnvoller, so ein MiniE, R5E oder der Avenger E machen auch Spaß auf der Landstraße, da geht es sehr zĂŒgig dahin wenn man es will, sofor volles Drehmoment mach auch Laune ist wie Autoscooter extrem, und Autoscooter habe ich geliebt!
Aber klar ist auch hab das Auto geleast wenn es alt wird kann es richtig hÀsslich werden beim Elektroniker....und ich habe in 32 Jahren MobilitÀt noch nie was geleast:)
 
Man fÀhrt automatisch relaxter aufgrund von mangeldem Sound und der Ladeanzeige.
Das ist das ein, sagen wir mal Ego Problem.
Ich fahre mit allen Autos die ich bewege relativ gleich. Mein Fahrstil hÀngt ja nicht am Auto. Klar gibt es Bauart bedingt ein paar kleiner Unterschiede.

Außerdem sehe ich hier in der Innenstadt eher genau das Gegenteil.
Es sind meist E-Auto Fahrer die einen Ampelsprint hinlegen um sich noch 2 Autos vorher rein zu quetschen, oder bei gelb noch mal Vollgas geben.

Im Stau denkt man sich ist egal der Motor braucht ja 0 Leistung dann usw.
WĂ€re mir neu, das ein E-Auto im Stau 0 Leistung braucht. Dann wĂŒrde der Akku ja fĂŒr immer halten im Stau.
Die Menge an Benzin, die im Stau durchlÀuft ist genauso zu vernachlÀssigen wie der Stromverbrauch des Elektro.


Jedoch wĂŒrde ich lieber mit nem Verbrenner auf ner eingeschneiten Autobahn feststecken als mit nem Elektro.
 
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