dodgerico
Mannschaftskabine
Ganz wichtig: den Wandler erst auf´s Getriebe stecken und dann das Getriebe zusammen mit Wandler an den Motor bauen.
Schraubst du erst den Wandler an den Motor und versuchst dann den Automaten anzubauen,besteht die (95%ige) Gefahr,das du dir das Getriebe (speziell die Pumpe) und/oder den Wandler zerstörst.
Deshalb grundsätzlich:
beim Ausbau erst den Wandler von der Flexplate lösen und zusammen mit dem Getriebe abbauen.
beim Einbau erst den Wandler aufs Getriebe stecken und dann zusammen mit dem Getriebe anbauen,erst wenns Getriebe am Motor verschraubt ist,wird die flexplate mit dem Wandler verschraubt.
Bei der Montage des Wandlers am Getriebe ist folgendes zu beachten:
Der Wandler rutscht quasi in 3 Stufen auf das Getriebe,einmal die auf die Verzahnung des Inputshafts,einmal auf die Verzahnung des Reaction Shaft Supports und einmal über die Nasen der Pumpe.Sitzt der Wandler richtig ist zwischen der Flanschfläche der Getriebeglocke und der Flanschfläche der Wandlertabs ein Spalt von ca. 1/2" (12-13mm) (siehe Bild).
Ist dieses Maß nicht vorhanden,sitzt der Wandler nicht richtig,meist stimmen die Pumpennasen mit der Aussparung im Wandlerschaft nicht überein.Beachtet man dieses nicht,passt das Getriebe nicht an den Motor.Zieht man jetzt das Getriebe mit den Schrauben an den Motor,bechen die Nasen der Pumpe weg und nichts geht mehr.Bekommt man dies rechtzeitig mit,genügt es den inneren Pumpenrotor zu wechseln.In den meisten Fällen verklemmen sich jedoch die abgebrochenen Nasen zwischen Pumpe und Wandlerschaft und zerstören beides.
Bis zur Einführung der RE-Automaten waren die Schrauben am Wandler unsymmetrisch,d.h. ein Schraubenloch war ca. 2mm aus der Symmetrie versetzt .Das hatte was mit der Wuchtung des Motors und des Wandlers zu tun,da passte der Wandler nur in einer Position auf die Flexplate.Ab den RE-Automaten sind die Befestigungen symmetrisch,somit passt der Wandler in jeder Position.
Schraubst du erst den Wandler an den Motor und versuchst dann den Automaten anzubauen,besteht die (95%ige) Gefahr,das du dir das Getriebe (speziell die Pumpe) und/oder den Wandler zerstörst.
Deshalb grundsätzlich:
beim Ausbau erst den Wandler von der Flexplate lösen und zusammen mit dem Getriebe abbauen.
beim Einbau erst den Wandler aufs Getriebe stecken und dann zusammen mit dem Getriebe anbauen,erst wenns Getriebe am Motor verschraubt ist,wird die flexplate mit dem Wandler verschraubt.
Bei der Montage des Wandlers am Getriebe ist folgendes zu beachten:
Der Wandler rutscht quasi in 3 Stufen auf das Getriebe,einmal die auf die Verzahnung des Inputshafts,einmal auf die Verzahnung des Reaction Shaft Supports und einmal über die Nasen der Pumpe.Sitzt der Wandler richtig ist zwischen der Flanschfläche der Getriebeglocke und der Flanschfläche der Wandlertabs ein Spalt von ca. 1/2" (12-13mm) (siehe Bild).
Ist dieses Maß nicht vorhanden,sitzt der Wandler nicht richtig,meist stimmen die Pumpennasen mit der Aussparung im Wandlerschaft nicht überein.Beachtet man dieses nicht,passt das Getriebe nicht an den Motor.Zieht man jetzt das Getriebe mit den Schrauben an den Motor,bechen die Nasen der Pumpe weg und nichts geht mehr.Bekommt man dies rechtzeitig mit,genügt es den inneren Pumpenrotor zu wechseln.In den meisten Fällen verklemmen sich jedoch die abgebrochenen Nasen zwischen Pumpe und Wandlerschaft und zerstören beides.
Bis zur Einführung der RE-Automaten waren die Schrauben am Wandler unsymmetrisch,d.h. ein Schraubenloch war ca. 2mm aus der Symmetrie versetzt .Das hatte was mit der Wuchtung des Motors und des Wandlers zu tun,da passte der Wandler nur in einer Position auf die Flexplate.Ab den RE-Automaten sind die Befestigungen symmetrisch,somit passt der Wandler in jeder Position.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: