mit 160 über die Bahn bei Regen, wäscht datt wieder wech............
Ich will Dich nicht beklugscheissern, aber ich denke und schrieb es bereits, es "wäscht" nicht, sondern wird mechanisch verdrängt
oder abgetragen. Jedoch NUR an den Stellen, die für den Schlagregen oder die Gischt zugänglich sind.
Diese Stellen dürften leicht zu kontrollieren und auszubessern sein.
Man könnte sogar überlegen, ob man nicht (NUR) genau diese Stellen mit wiederstandsfähigerem Material beschichtet.
Selbstverständlich würde das Fett auch verschwinden, bei Kontakt mit hohem Unkraut usw. auf Feld-, Wald- und Wiesenwegen oder bei
Masch- und Schlammfahrten bei Bodenkontakt. Das ist kalkulierbar und leicht ausbesserbar, da diese Stellen von unten gut einsehbar sind.
Wer solche Fahrten unternimmt, hat sowieso Mehrarbeit in Sachen Fahrzeugpflege.
Das alles ist mir lieber, als Mikrobeschädigungen in harten oder elastischen Beschichtungen,
unter denen der Rost lange Zeit unentdeckt sein Vernichtungswerk verrichten kann.
Zudem kommen oder verbleiben solche Mittel selten an den wirklich kritischen Stellen.
Unter den nachträglichen Beschichtungsarten erscheint mir die MikeSanderFett-Methode,
noch immer, die auf lange Sicht wirtschaftlichste zu sein.
In 5 Jahren werde ich schlauer sein, im Moment kann ich nur theoretisieren und auf vielfachen Expertenrat und Tests höhren.
Die Problematik der Abwischbarkeit des Fettes, habe ich zu Beginn des Schlaumachens bereits zur Kenntnis genommen und
für mich als kleines Übel in Kauf genommen. Es gibt in dem Bereich nichts, was nur perfekt und völlig ohne Nachteil ist.
Was ist denn nun für Dich das Mittel Deiner Wahl? Der Themenstarter wird sich über jeden weiteren positiven Hinweis freuen.