Umbereifung und TÜV

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Hallo \:D/

Ich denke dieses Thema wurde schon einige Male durchgekaut aber habe leider nichts passendendes gefunden.

Ich fahre momentan die standardbereifung 275/60r20 auf meinem ram 1500 4GEN und bin grad auf der suche nach etwas grobstolligen wie z.B. der Cooper STT pro oder auch Federal Couragia M/T.
Das Problem ist jetzt nur dass der Tüv mir keine konkreten aussagen zur einzelabnahme macht.
Jetzt die frage wer fährt denn zb die Dimension 275/65r20 beim Cooper und wer die 33x12,5r20 beim federal und hat das ganze eingetragen bekommen?

Bin auch offen für andere reifenvorschläge!

Wäre nett wenn sich jemand bereiterklärt mir seinen FZG-Schein zu fotografieren/scannen damit ich das beim TÜV durchbekomme.

Danke schonmal!
 
Das bringt nix !
;)

Wenn der Tüv Dir keine konkteten Aussagen macht, hat er keinen Bock !
:evil:

Du mußt Dir einen Prüfer suchen, der es mit "technischer Sachverständiger" ernst nimmt !
Wenn Du die Reifengröße (Umfang) änderst, mußt Du damit rechnen, das Du auch eine Tachoangleichung vornehmen mußt.

Ein 33x12,5r20 ist reine Formsache, da sich der Umfang nicht ändert !


Der original Reifen ist 27,5 cm breit. Der 33" ist 31,8cm breit. Der Reifen "wächst" also auf jeder Seite um ca. 2,2cm in die Breite. Falls Du keine Fander Flares hast, ist hier schon Schluß, da sie zu weit überstehen ! :cry:
Hast Du Fender Flares, dürfte es eigentlich kein Problem sein. :roll:
Solltest aber Sicherheitshalber mal messen, ob Du genug Luft hast. Ansonsten Distanzscheiben einbauen.
8)


Reifenvorschläge ? Soll´s ein AT, oder MT werden ? :-k
 

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Danke dir schonmal für die erklärung!

Tachoangleichung wäre an sich kein problem dank programer.

Das war mir auch bewusst dass ich beim 33x12,5 distanzscheiben und eben flares brauche, es ging nur drum dass das am ende abgesegnet wird.

der TÜVler meinte wenn ich ihm ein gutachten bringe wo z.B. drin steht dass der Reifen XY mit gleichem Radumfang , wie den den ich eingetragen haben will, bei einem RAM eingetragen ist ,unter der voraussetzung tachoangleich, dann kann er mir das einfacher eintragen. Wobei es ihm hier egal ist wie groß die felge ist , es geht anscheinend nur um den umfang.

Ob AT oder MT ist mir eigentlich nicht so wichtig... ich will einfach einen optisch ansprechenden grobstolligen reifen.
 
Danke dir schonmal für die erklärung!

Tachoangleichung wäre an sich kein problem dank programer.

Das war mir auch bewusst dass ich beim 33x12,5 distanzscheiben und eben flares brauche, es ging nur drum dass das am ende abgesegnet wird.

der TÜVler meinte wenn ich ihm ein gutachten bringe wo z.B. drin steht dass der Reifen XY mit gleichem Radumfang , wie den den ich eingetragen haben will, bei einem RAM eingetragen ist ,unter der voraussetzung tachoangleich, dann kann er mir das einfacher eintragen. Wobei es ihm hier egal ist wie groß die felge ist , es geht anscheinend nur um den umfang.

Ob AT oder MT ist mir eigentlich nicht so wichtig... ich will einfach einen optisch ansprechenden grobstolligen reifen.

:shock:
Vergiß den Prüfer !!!
:evil:

Woher sollst Du so ein Gutachten nehmen ? Der Mann hat studiert, und ist nicht in der Lage, den Umfang von ´nem Reifen zu messen/berechnen ? :thumbleft:
Das ist ´ne Plaketenschwuchtel, oder Klemmbrettaffe !!! Der macht seine Hauptuntersuchung, arbeitet seine Prüfpunkte ab (die ihm der Computer vorgibt), und hat nicht das geringste Interesse irgend eine Art der Verantwortung zu übernehmen !

Wenn Du Distanzen einbaust (habe meine hier gekauft : https://www.hansen-styling-parts.de...ories/Spurverbreiterungen/Gelaendewagen/Dodge . Haben ein Festigkeitsgutachten)
und Fander Flares hast, wirst Du die Kombi eingetragen bekommen.
Aber nicht bei dem Prüfer !
Such Dir ´nen g´scheiten Prüfer !

P.S. Leider hast Du keine Signatur ! :cry: Schätze aufgrund Deines Avatarbildes, das es sich um einen Gen4 Sport handelt ?!

AT, oder MT ist entscheident !
;)
Einen AT kann man sehr gut auf der Straße fahren. Einen MT nur bedingt. Hängt davon ab, wie stark der MT für´s Gelände ausgelegt ist.
Auf trockener Straße sind beide problemlos. Bei Regen und Schnee, sind MT´s oft sehr rutschig bis "nicht fahrbar". Hängt immer vom Reifen ab.
Finde diese Entscheidung also äußerst wichtg !
8)
(https://www.dodge-forum.eu/viewtopic.php?f=74&t=52324)
 
Ja verstanden hab ichs ehrlich gesagt auch nich... solang der reifen nich ansteht und die traglast hat sollte man das ganze doch iwie eingetragen bekommen. Dachte mir aber dass mein verständniss dafür nicht reicht :lol:

Danke für den Link! weist du zufällig wie weit ich verbreitern muss damit es passt?
hast du evtl noch n link wo du deine flares her hast?

ähm ja :oops: ist ein 2012 5.7hemi sport genau !
sollte ich wohl mal reinschreiben
;)


Da hast du wohl recht. MT find ich meist optisch ansprechender sollte aber schon noch möglich sein das ganze anständig zu bewegen. Bei nem Kumpel bin ich mal den STT Pro gefahren und fand das eig ganz geil ! Aber auf schnee eben noch nicht.
Habe bis jetzt aber auch noch keinen AT gefunden der mir gefällt...
 
Verbreitern mußt Du an sich nicht sehr viel. Schätze 10mm würden schon reichen. Die 24mm von Hansen reichen auf jeden Fall.
Bin mir jetzt nicht sicher, aber es kann sein, das man beim 2012, bei den 24mm Verbreiterungen, die Radbolzen kürzen muß. Hängt davon ab, ob Du in Deinen Felgen innen, Vertiefungen zwischen Deinen Löchern hast.

Fender Flares : Sehr persönliche Entscheidung, was gefällt. Ob Original, Bushwacker, oder ein anderer Anbieter, Möglichkeiten gibt es viele !!!
Die meißten "passen" für den Sport nicht. Das ist aber nicht richtig, da es nur optisch, aber nicht technisch begründet ist. Die Löcher beim Sport sind nicht anders, als beim Laramie.
Wenn man z.B. die Originalen beim Sport hinbaut, schaut es irgendwie so aus, als ob er Kotletten hätte. Elvis Fans mögen das ! :lol:
Meine Flares hab ich auf ebay.com "geschossen" !
 
Ob AT oder MT ist mir eigentlich nicht so wichtig... ich will einfach einen optisch ansprechenden grobstolligen reifen.

Moin,

Ich hatte 33er für meinen Gen2 beim Kauf mit dazubekommen. Die habe ich dann weiter verkauft, da selbst beim Gen2 33er mit einer leichten Höherlegung schon etwas "verloren" aussahen.
Denke das wird beim Gen4 noch mehr ins Auge stechen.
Nun fahre ich 35er Federal auf einer 20" Originalfelge. Passt optisch jetzt ganz gut, wenn auch noch nicht perfekt, da der Wagen noch etwas höher muß.
Eingetragen sind die noch immer nicht, habe einfach noch keinen Sachverständigen gefunden der dieser Sache wohlgesonnen ist. Soll wohl bei uns einen Dekra Mann geben, den habe ich aber noch nicht erwischt.
Ansonsten nur schwammige Aussagen und auch immer wieder andere Aussagen.
 
Hi beachman...

war zuerst auch bei der DEKRA weil ich das gefühl habe dass die allgemein einfach besser drauf sind. Die haben mir aber dann gesagt dass einzelabnahmen NUR der tüv machen darf.
 
Die Größe 305/55 R20 käme für dich noch in Frage: https://www.reifenleader.de/autoreifen/cooper/discoverer-stt-pro/305-55-r20-121-118q-509642
Wie sieht es mit dem Goodyear Wrangler Duratrac aus? Ist der dir grobstollig genug? https://www.reifenleader.de/autoreifen/goodyear/wrangler-duratrac/285-60-r20-125-122q-468429 Den würde es z.B. auch in der Seriengröße geben, genau wie den BFG AT KO2, der eigentlich auch eine gute Optik hat. https://tiresize.com/tires/BFGoodrich/All-Terrain-TA-KO2-275-60R20.htm
 
Hi beachman...

war zuerst auch bei der DEKRA weil ich das gefühl habe dass die allgemein einfach besser drauf sind. Die haben mir aber dann gesagt dass einzelabnahmen NUR der tüv machen darf.

Ist bei euch so. Bei uns im Osten macht das dann wieder nur die DEKRA.

Wenn du den RAM viel fährst, und kaum bis kein Gelände fährst, würde ich dir nicht zu einem MT Reifen raten. Der Fahrkomfort leidet ganz schön, das Abrollgeräusch gleicht einem Militär LKW und beim Verbrauch kannst du noch 2 Liter draufrechnen. Bei Nässe sind die auch sehr mit Vorsicht zu geniessen.
Ich fahre meinen RAM nur ab und an mal. Da fällt das alles nicht so sehr ins Gewicht. Die Optik ist natürlich vom feinsten.
 
Die hab ich ja auch gekauft. Hat schonmal jemand in der Liste auf Abrollumfang geguckt??
2450mm, wie groß darf der Reifen eigentlich sein? 35" auf keinen Fall, oder?

Husaberg, bitte um Klärung :mrgreen:

Die Distanzscheiben werden in der Regel für die Serienbereifung geprüft. Alles andere ist dann Ermessensspielraum des Prüfers.
 
Die Distanzscheiben werden in der Regel für die Serienbereifung geprüft. Alles andere ist dann Ermessensspielraum des Prüfers.

Die Serienreifen, 33", sind ja schon größer, 2638mm.

Das verstehe ich an dem Gutachten nicht, ist aber extra klein geschrieben :oops:
 
Die Größe 305/55 R20 käme für dich noch in Frage: https://www.reifenleader.de/autoreifen/cooper/discoverer-stt-pro/305-55-r20-121-118q-509642
Wie sieht es mit dem Goodyear Wrangler Duratrac aus? Ist der dir grobstollig genug? https://www.reifenleader.de/autoreifen/goodyear/wrangler-duratrac/285-60-r20-125-122q-468429 Den würde es z.B. auch in der Seriengröße geben, genau wie den BFG AT KO2, der eigentlich auch eine gute Optik hat. https://tiresize.com/tires/BFGoodrich/All-Terrain-TA-KO2-275-60R20.htm

Danke für den Input.

der Goodyear wär ne überlegung wert wobei es den ja nur als 285/60r20 gibt aber da sollte der tüv echt nicht rumtun...

momentan wird es wohl ein 305/55 werden wobei mir gesagt wurde fender flares sind da ein muss und spurplatten ein soll.

den BFG finde ich sehr geil wird aber in europa nicht vertreieben hab bei dene schon angerufen. trotrzdem vielen dank!
 
SCHNIPP...

Die Distanzscheiben werden in der Regel für die Serienbereifung geprüft. Alles andere ist dann Ermessensspielraum des Prüfers.

Falsch!

Distanzscheiben, Felgen und Reifen werden als Ganzes geprüft, abgenommen und dann auch so eingetragen!
Sollte eine Tachoangleichung erforderlich sein, wird das ebenfalls mit eingetragen und die alte Bereifung ausgetragen!
Auf die Tatsache, das man das mit dem entsprechenden Programmer jeweils selbst erledigen kann, lassen die sich in der Regel nicht ein.

Die Scheiben können bei der Serienbereifung durchaus passen, aber bei der Wunschbereifung Probleme verursachen.
 
Falsch!

Distanzscheiben, Felgen und Reifen werden als Ganzes geprüft, abgenommen und dann auch so eingetragen!
Sollte eine Tachoangleichung erforderlich sein, wird das ebenfalls mit eingetragen und die alte Bereifung ausgetragen!
Auf die Tatsache, das man das mit dem entsprechenden Programmer jeweils selbst erledigen kann, lassen die sich in der Regel nicht ein.

Die Scheiben können bei der Serienbereifung durchaus passen, aber bei der Wunschbereifung Probleme verursachen.

Es ging hier nicht um die Eintragung beim TÜV, sondern um das Festigkeitsgutachten, dass der Hersteller erstellt und das wird in der Regel für die Serienbereifung geprüft. In vielen Gutachten steht auch extra drin, dass die Verwendung der Distanzscheiben nur in Verbindung mit der Serienbereifung zulässig ist.
Was dann der TÜV-Prüfer bei der Einzelabnahme für Felgen und Reifen in Verbindung mit den Distanzscheiben in die Fahrzeugpapiere einträgt, ist wie schon geschrieben, Ermessenssache des Prüfers und hat nichts mit dem Festigkeitsgutachten des Herstellers der Distanzscheiben zu tun.

Also einfach mal Ahnung haben, wenn man die Klappe nicht halten kann.
;)
 
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