dodgerico
Mannschaftskabine
Ein Gedankengang :
Die Prüforganisationen versuchen seit Jahren die Prüffrist auf 1 anstatt 2 Jahre zu senken. Das verdoppelt den Umsatz/Gewinn. Die Prüforganisationen sind auch nur normale Unternehmen im Kapitalismus, die den " immer weiter, immer höher" Zwang der Marktwirtschaft mitmachen müssen. Um das durchzusetzen steht bei jedem alten Auto im Prüfbericht : Ölfeucht, leichter Korrosionsansatz, etc. . Den Besitzer stört das nicht, er hat bestanden und muß nichts machen, aber die Statistik, die dem Parlament vorgelegt wird, sagt : Die alten Autos werden immer verkehrsunsicherer. Fazit : Es muß reagiert werden. Mit der jetzigen Regelung wurde auf anderen Weg eine kleine "Gewinnoptimierung" erzielt.
Die andere Seite ist, das die Prüforganistionen auch im Konkurrenzkampf stehen. Also " überwachen sie sich gegenseitig und "schei..." sie sich an, um einen eigen Vorteil daraus zu ziehen.
Der Nachteil für uns : die Prüfer "lehnen sich nicht mehr aus dem Fenster" und nutzen ihre Möglichkeiten, die sie eigentlich haben, sondern machen "Dienst nach Vorschrift" und wenn der Verbandskasten abgelaufen ist (symbolisch gemeint), gibt es halt keine Marke. Könnte ja den eigenen Job kosten.
Andernseits drängen die Werkstätten auf eine "gute Quote", um keine Kunden zu verlieren. Da sitzt der Prüfer zwischen den Stühlen.
Ich möchte momentan kein Prüfer sein.
Die Prüforganisationen versuchen seit Jahren die Prüffrist auf 1 anstatt 2 Jahre zu senken. Das verdoppelt den Umsatz/Gewinn. Die Prüforganisationen sind auch nur normale Unternehmen im Kapitalismus, die den " immer weiter, immer höher" Zwang der Marktwirtschaft mitmachen müssen. Um das durchzusetzen steht bei jedem alten Auto im Prüfbericht : Ölfeucht, leichter Korrosionsansatz, etc. . Den Besitzer stört das nicht, er hat bestanden und muß nichts machen, aber die Statistik, die dem Parlament vorgelegt wird, sagt : Die alten Autos werden immer verkehrsunsicherer. Fazit : Es muß reagiert werden. Mit der jetzigen Regelung wurde auf anderen Weg eine kleine "Gewinnoptimierung" erzielt.
Die andere Seite ist, das die Prüforganistionen auch im Konkurrenzkampf stehen. Also " überwachen sie sich gegenseitig und "schei..." sie sich an, um einen eigen Vorteil daraus zu ziehen.
Der Nachteil für uns : die Prüfer "lehnen sich nicht mehr aus dem Fenster" und nutzen ihre Möglichkeiten, die sie eigentlich haben, sondern machen "Dienst nach Vorschrift" und wenn der Verbandskasten abgelaufen ist (symbolisch gemeint), gibt es halt keine Marke. Könnte ja den eigenen Job kosten.
Andernseits drängen die Werkstätten auf eine "gute Quote", um keine Kunden zu verlieren. Da sitzt der Prüfer zwischen den Stühlen.
Ich möchte momentan kein Prüfer sein.