Fahrrad fahren würde es auch nicht bringen, da mal Wissenschaftler ausgerechnet haben, dass der Energieverbrauch des menschlichen Körpers größer wäre und er damit mehr Nahrung bräuchte, was auch wieder zu Problemen führen würde. Zumal sich der Ausstoß an Kohlendioxid dadurch auch wieder vergrößern würde.
Dilli, dieser Satz klingt ja fast schon wie die Klima-Hysteriker, die zur Senkung des CO² Gehalt die Bevölkerung drastisch verringern wollen. :twisted:
Durch diesen ganzen Thread zieht sich ein großer Fehler CO² .
Ich glaub nicht an den Blödsinn, das CO² in der ???sphäre (Stratos-,Ionos-, was weiß ich) Schaden anrichtet.
1. Hab ich noch im Unterricht gelernt, das CO² schwerer ist und demzufolge zu Boden sinkt, d.h. sich größtenteils in der Atmosphäre aufhält.
2. Ist es so, das der CO² Anstieg die Folge der Erderwärmung und nicht die Ursache ist.
3. Erdgeschichtlich vor nicht langer Zeit lag der CO² Wert in der Atmosphäre bei ca. 70 !!! % und da ging es der Erde sehr gut (Stichwort Pflanzenwachstum). Jetzt sind wir bei 0,038 %. Jetzt zitiere ich mal ein paar Sätze aus folgender Seite (lest diese mal komplett):
https://www.mmnews.de/index.php/etc/11349-die-co2-luege-mind
"Die Erd-Atmosphäre enthält derzeit nur 0,038 % (Null Komma Null Drei Acht Prozent) Kohlendioxid (CO2). Davon sind lediglich ca. 4 % (vier Prozent) künstlichen Ursprungs, nämlich 0,00152 % (Null Komma Null Null Eins Fünf Zwei Prozent). Von diesen 4 % werden 3,1 % (Drei Komma Eins Prozent) von der „BRD“ emittiert, das sind total 0,00004712 % (Null Komma Null Null Null Null Vier Sieben Eins Zwei Prozent). Die erzwungene unsinnige Reduzierung dieses lächerlichen Anteils kostet den arbeitenden deutschen Steuerzahler 30.000.000.000 (dreißig Milliarden) Euro! 2).
Das Problem ist nicht das CO² (das läßt sich nur sehr gut "vermarkten"), das Problem sind u.a. die Stickoxide. Und da habt ihr völlig recht. Der Umwelt hilft man nur, wenn man da ansetzt, wo die meisten "Dreckschleudern" agieren (Schiffsverkehr,Flugverkehr,Großindustrie, erst danach kommt der Automobilverkehr). Und beim Automobilvekehr sollte man zuerst an zwei Punkten ansetzen : 1. Güterverkehr, 2. Pendlerverkehr und 3. den Nahverkehr (Bus,Bahn) lukrativer machen.
Und dann passen zwei Sachen definitv nicht zusammen : Wirtschaftswachstum und Umweltschutz. Man kann nicht immer mehr (z.B.) Autos verkaufen wollen und gleichzeitig von Umwelt-/ Klimaschutz faseln.
Aber, und das ist das entscheidendste, es bringt nichts, hier zu meckern, was wir für eine Umweltphilosophie bzw. Umweltpolitik haben.Wir allein sind in unserem (Konsum-) Verhalten hauptverantwortlich für die Umwelt und daraus resultierend auch für die Umweltpolitik.