Rußpartikelfilter auch für Benziner (Direkteinspritzer)

[DI77I]

Na endlich, wenn schon denn schon :arrow: https://www.auto-service.de/news/91020-benziner-russpartikelfilter-ausgeruestet.html
Ich bin mal gespannt ob die dann auch wie Diesels aus der Umweltzone verbannt werden. Es ist doch echt ein Witz, dass diese Auto dreckiger sind als Diesels und das schon Jahre bekannt ist. Die Industrie kann diese Motoren dann quasi wegschmeißen, weil die mit den Filtern wieder mehr verbrauchen als sie durch die Direkteinspritzung einsparen. Ich hatte da mal schon vor Jahren ein langen Bericht drüber gesehen.
Diesel ohne Filter und Kat sollten aber noch erlaubt sein. Da gibs ja nicht mehr viele von. :mrgreen:

 

[Trockenschwimmer]

Ah, ist die EU nun endlich draufgekommen auch die Benziner zu Schröpfen. Wurde schon langsam fad immer nur die Dieselfahrer als pöse zu stigmatisieren. Nun müssen neue Feindbilder her. Und wann hört die Industrie endlich auf ihre Produktion nach China, Indien oder Afrika auszulagern, wo ohne jegliche Umweltschutzvorrichtungen Millionen Tonnen hochgiftige Schadstoffe rausgeblasen und in die Abwässer gelassen werden? Wann hört man endlich auf durch sinnlose Flüge mit Flugzeugen in der verletzlichsten Schicht unserer Atmosphäre tonnenweise Schadstoffe rauszurotzen? Und wann hört die Autoindustrie endlich wieder auf aufgeladene downsized Motörchen und hochverdichtende Direkteinspritzer Diesel zu bauen, die eigentlich die Giftstoffe und Feinstaub produzieren? Schuld sind dann immer die alten Autos. Achja und wann hört man endlich auf bei jeder Gelegenheit hunderte tonnen Streusalz zu streuen, obwohl gar nicht nötig? Achja, man braucht ja Feinstaub um wieder Feinstaubalarme ausrufen zu können. Wann beginnen unsere tollen Politiker endlich mal die großen Dinge anzupacken, wo wirklich Einsparungspotential ist und hören mal auf ständig die Bevölkerung zu schikanieren. Ich glaube es gäbe einige Möglichkeiten viel, sehr viel Schadstoffe einzusparen. Solche Maßnahmen wie diese Partikelfilter sind, ich will nicht sagen ganz sinnlos, aber eher der Tropfen auf dem heißen Stein. Zumal das keine Zauberröhrchen sind und die pösen Partikel wegzaubern, sondern nur eine Weile zurückhalten bis sie irgendwann bei der Fahrt rausgerotzt werden. Anstatt aufzuhören, Motoren zu entwickeln, die noch schädlichere Abgase produzieren um danach etwas zu erfinden was nicht mal ansatzweise das wieder gut macht was man vorher verbrochen hat, sollte man sich wieder darauf besinnen was man vor 20/30 Jahren schon konnte. Fahrzeuge zu entwickeln, die ein vernünftiges Maß an Leistung/Spritverbrauch/Gewicht bieten. Und solange die anderen Kontinente, die wir mit unseren Milliarden befeuern, nichs tun für die Umwelt, sind wir nur die dummen Hamster die im Rad laufen müssen.

 

[ram5.7]

Rußpartikelfilter entfernen nicht etwa den Russ, sie machen ihn durch die Regeneration/Verbrennung für das Auge unsichtbar. Diese Nanoteilchen sind viel gefährlicher, da sie bis in die kleinsten Lungenbläschen gelangen und dort Lungenkrebs auslösen können.
Der sauberste Kraftstoff ist das 102 Oktan-Benzin. Dieses erlaubt eine höhere Verdichtung und/oder Frühzündung und damit niedrigeren Verbrauch und CO2-Ausstoß.
Wenn es der Politik wirklich um die Umwelt ginge, müsste Dieselkraftstoff zwanzig Prozent teurer sein als 102 Oktan-Benzin. Bei der Verbrennung der gleichen Menge Diesel wird zwanzig Prozent mehr CO2 erzeugt.
In der Schweiz und in den USA ist Diesel teurer als Superkraftstoff.
Wielange hält hier noch die Verblendung der Politiker an?
Dies sind berechtigte Fragen vor den nächsten Wahlen.

Save the V8!

Gruß
Matthias

 

[DI77I]

Rußpartikelfilter entfernen nicht etwa den Russ, sie machen ihn durch die Regeneration/Verbrennung für das Auge unsichtbar. Diese Nanoteilchen sind viel gefährlicher, da sie bis in die kleinsten Lungenbläschen gelangen und dort Lungenkrebs auslösen können.
Der sauberste Kraftstoff ist das 102 Oktan-Benzin. Dieses erlaubt eine höhere Verdichtung und/oder Frühzündung und damit niedrigeren Verbrauch und CO2-Ausstoß.
Wenn es der Politik wirklich um die Umwelt ginge, müsste Dieselkraftstoff zwanzig Prozent teurer sein als 102 Oktan-Benzin. Bei der Verbrennung der gleichen Menge Diesel wird zwanzig Prozent mehr CO2 erzeugt.
In der Schweiz und in den USA ist Diesel teurer als Superkraftstoff.
Wielange hält hier noch die Verblendung der Politiker an?
Dies sind berechtigte Fragen vor den nächsten Wahlen.

Save the V8!

Gruß
Matthias

Bis ich mein Diesel verkauft habe :mrgreen:
Außerdem sollten wir mal nicht vergessen, dass die Steuer für Diesel viel teurer ist. Und der Kauf eines Dieselautos ist ja auch teurer. Also viel günstiger ist Dieselfahren auch nicht. Außer das er weniger verbraucht. Machen wir uns nix vor, Benziner und Diesel sind schädlich für die Umwelt. Elektroautos wären auch nur umweltfreundlich wenn die Energie aus regenerativen Erzeugnissen käme und die Herstellung und Entsorgung auch umweltfreundlich wäre. Fahrrad fahren würde es auch nicht bringen, da mal Wissenschaftler ausgerechnet haben, dass der Energieverbrauch des menschlichen Körpers größer wäre und er damit mehr Nahrung bräuchte, was auch wieder zu Problemen führen würde. Zumal sich der Ausstoß an Kohlendioxid dadurch auch wieder vergrößern würde.

Also so oder so: Es muss einfach alles im Gleichgewicht bleiben. Ob da nun Diesel oder Benziner fahren, Fahrräder oder Pferde, Vegan oder Fleischfresser ... Alles im Lot

Wir sollten lieber dafür Sorge tragen, dass nicht in Afrika ganze Ölfelder seit Jahrzehnten brennen, es in China Landstriche gibt, die mit Giften schon völlig verseucht sind, woanders Müll verbuddelt wird, in der Asse die Radiofässer im Grundwasser verrosten, Wälder abgeholzt oder verbrannt werden, ganze Ölpalmenplantagen angelegt werden, wo nie wieder was anderes wachsen kann, wenn die weg sind, Lachszuchtanlagen auf dem offenen Meer mit Steroiden und Antibiotika vollgepumpt werden und und und ... Die Liste ist ja unendlich.

 

[zwergnase]

Wir sollten lieber dafür Sorge tragen, dass nicht in Afrika ganze Ölfelder seit Jahrzehnten brennen, es in China Landstriche gibt, die mit Giften schon völlig verseucht sind, woanders Müll verbuddelt wird, in der Asse die Radiofässer im Grundwasser verrosten, Wälder abgeholzt oder verbrannt werden, ganze Ölpalmenplantagen angelegt werden, wo nie wieder was anderes wachsen kann, wenn die weg sind, Lachszuchtanlagen auf dem offenen Meer mit Steroiden und Antibiotika vollgepumpt werden und und und ... Die Liste ist ja unendlich.

Dann fang mal an, gegen den Kapitalismus anzukämpfen, viel Glück :roll:

 

[DI77I]

Dann fang mal an, gegen den Kapitalismus anzukämpfen, viel Glück :roll:

Mach ich doch schon.
Ich verdiene einfach kein Geld mehr :mrgreen:

 

[dodgerico]

Fahrrad fahren würde es auch nicht bringen, da mal Wissenschaftler ausgerechnet haben, dass der Energieverbrauch des menschlichen Körpers größer wäre und er damit mehr Nahrung bräuchte, was auch wieder zu Problemen führen würde. Zumal sich der Ausstoß an Kohlendioxid dadurch auch wieder vergrößern würde.

Dilli, dieser Satz klingt ja fast schon wie die Klima-Hysteriker, die zur Senkung des CO² Gehalt die Bevölkerung drastisch verringern wollen. :twisted:

Durch diesen ganzen Thread zieht sich ein großer Fehler CO² .

Ich glaub nicht an den Blödsinn, das CO² in der ???sphäre (Stratos-,Ionos-, was weiß ich) Schaden anrichtet.
1. Hab ich noch im Unterricht gelernt, das CO² schwerer ist und demzufolge zu Boden sinkt, d.h. sich größtenteils in der Atmosphäre aufhält.
2. Ist es so, das der CO² Anstieg die Folge der Erderwärmung und nicht die Ursache ist.
3. Erdgeschichtlich vor nicht langer Zeit lag der CO² Wert in der Atmosphäre bei ca. 70 !!! % und da ging es der Erde sehr gut (Stichwort Pflanzenwachstum). Jetzt sind wir bei 0,038 %. Jetzt zitiere ich mal ein paar Sätze aus folgender Seite (lest diese mal komplett):
https://www.mmnews.de/index.php/etc/11349-die-co2-luege-mind

"Die Erd-Atmosphäre enthält derzeit nur 0,038 % (Null Komma Null Drei Acht Prozent) Kohlendioxid (CO2). Davon sind lediglich ca. 4 % (vier Prozent) künstlichen Ursprungs, nämlich 0,00152 % (Null Komma Null Null Eins Fünf Zwei Prozent). Von diesen 4 % werden 3,1 % (Drei Komma Eins Prozent) von der „BRD“ emittiert, das sind total 0,00004712 % (Null Komma Null Null Null Null Vier Sieben Eins Zwei Prozent). Die erzwungene unsinnige Reduzierung dieses lächerlichen Anteils kostet den arbeitenden deutschen Steuerzahler 30.000.000.000 (dreißig Milliarden) Euro! 2).

Das Problem ist nicht das CO² (das läßt sich nur sehr gut "vermarkten"), das Problem sind u.a. die Stickoxide. Und da habt ihr völlig recht. Der Umwelt hilft man nur, wenn man da ansetzt, wo die meisten "Dreckschleudern" agieren (Schiffsverkehr,Flugverkehr,Großindustrie, erst danach kommt der Automobilverkehr). Und beim Automobilvekehr sollte man zuerst an zwei Punkten ansetzen : 1. Güterverkehr, 2. Pendlerverkehr und 3. den Nahverkehr (Bus,Bahn) lukrativer machen.

Und dann passen zwei Sachen definitv nicht zusammen : Wirtschaftswachstum und Umweltschutz. Man kann nicht immer mehr (z.B.) Autos verkaufen wollen und gleichzeitig von Umwelt-/ Klimaschutz faseln.

Aber, und das ist das entscheidendste, es bringt nichts, hier zu meckern, was wir für eine Umweltphilosophie bzw. Umweltpolitik haben.Wir allein sind in unserem (Konsum-) Verhalten hauptverantwortlich für die Umwelt und daraus resultierend auch für die Umweltpolitik.

 

[DI77I]

Dem habe ich nichts hinzufügen. Wenn es stimmt

Wir schießen, also nicht wir sondern die, ja immer übers Ziel hinaus und sehen uns als die Retter der Welt.
Costa Rica z.B. erzeugt seine gesamte Energie aus erneuerbaren Rohstoffen. Aber wie können die sich das leisten :shock: Ganz einfach, weil die nichts für die Verteidigung ausgeben. Und wieso nicht? Weil Costa Rica das einzige Land der Welt ist, das keine Armee hat und somit kein Geld für die Verteidigung benötigt. Das können die komplett sparen und was sinnvolles anstellen. Das macht mir das Land irgendwie sehr sympatisch

Das mit der Erderwärmung ist ja auch so eine Sache. Keiner sagt was davon das sich die Sonne ja auch gerade in einer Warmphase befindet. Würde man die ganze Luft von jetzt auf gleich sauber machen, würde der Dreck in der Atmosphäre die Wärme auch nicht mehr abschirmen. Das macht der Dreck in der Luft laut Wissentschaftler nämlich auch. Also so oder so würde eine Erwärmung stattfinden. Und die Eisbären werden auch diese Zeit überleben. Auch wenn es kein Eis mehr gibt. Sie werden überleben, wie sie die 4 oder 5 letzten Warmphasen ohne Eis überlebt haben. Und auf einer kleinen Insel mitten im Ozean haben die neulich mal festgestellt, dass es dort auch ein großen Anteil an Feinstaub gibt. Und die haben gar keine Autos :shock:

Bevor ich wähle, muss ich wohl mal die Wahlprogramme richtig lesen. Vielleicht gibt es eine Partei die unsere Interessen vertritt. Trump wurde ja schon gewählt. Der hats richtig ausgedrückt. Mal ist es warm, mal ist es kalt, so war es schon immer, man nennt es Wetter.

 

[zwergnase]

Ich würd mal nicht so viel auf Wahlprogramme setzen, solange die Idioten koalieren, wie es Ihnen in den Kram passt.
Eine Statistik wäre mal interessant, wie viele Wahlversprechen denn schlußendlich umgesetzt wurden.

 

[Blapple]

Oder einfach mit den abfallprodukten von euch fahren. Damit sogar noch weniger co2 produzieren. Gas ftw!

 

[Vogtländer II]

Ich würd mal nicht so viel auf Wahlprogramme setzen, solange die Idioten koalieren, wie es Ihnen in den Kram passt.
Eine Statistik wäre mal interessant, wie viele Wahlversprechen denn schlußendlich umgesetzt wurden.

Der Wiederspruch liegt doch schon im Wort selbst: Man hat sich eben "versprochen"....

:mrgreen:

 

[DI77I]

Jetzt wird's wieder politisch.
Ich habe ja nicht so sehr viel dagegen wenn Verspreche nicht eingehalten werden, weil die anderen Parteien dagegen wettern und ich quer stellen. Wenn aber vorher versprochen wird das es kein Mwst.-Erhöhung gibt, es keine Maut gibt und so weiter, und dann vollends das Gegenteil gemacht wird, dann ist das wirklich einfach Wahlbetrug.


Jedenfalls finde ich es gut, auch wenn ich Autofahrer bin, dass die EU jetzt so konsequent das mit dem Partikelfilter geklärt hat. Mal gucken ob die das auch so durchhalten oder ob da irgendjemand klagen wird oder die Lobby doch wieder ihren Willen bekommt. Wenn es nach mir ginge, müssten die Benziner ohne Filter dann auch aus den Umweltzonen draußen bleiben. Gleichberechtigung für alle.

 

[dodgerico]

Dilli, bevor du dir viele Abende mit Wahlprogrammen lesen um die Ohren haust, kann ich dir schon sagen, laß die von CDU,CSU,SPD,FPD,Grüne.Linke und AFD weg. Schau dir die Programme von der Biertrinkerpartei oder irgend so ´ner anderen klitzekleinen Partei an,such dir da das beste raus und wähle die. Wer noch irgend ´ne Hoffnung in die "großen" Parteien setzt, hat die letzten mindestens 25Jahre nichts gelernt.
Aber wenn nächstes Jahr IM Erika nicht mehr gewählt wird, ist sowieso Putin schuld, weil er Propaganda verbreitet und das Internet gehackt hat.

Ich bin echt mal gespannt.

 

[Rudi1969]

Dann hat die Autoindustrie wenigstens nen Grund die Neuwagen wieder teurer zu machen :mrgreen: :mrgreen: .

Frohe Weihnachten.

Cheers

 

[DI77I]

Dann hat die Autoindustrie wenigstens nen Grund die Neuwagen wieder teurer zu machen :mrgreen: :mrgreen: .

Frohe Weihnachten.

Cheers

Die stellen doch jetzt eh alle auf Elektro um.
Und dann wird sich hinterher aufgeregt, dass die Energie in den Netzen nicht reicht und dann werden die alten Kohlewerke wieder angeworfen.

 

[dodgerico]

Naja, vorausgesetzt es kommt so, ist es zwar momentan so, das jetzt die Autoindustrie gefordert ist (nämlich Filter einzubauen), aber ein paar Jahre später bist du wieder am Ar..., weil dann die Politik sagt, Autos ohne Filter werden höher besteuert. Und schon schließt sich der Kreis: Du bist Kohle los (neues Auto oder sehr viel Steuer), die Autoindustrie hat ihren Absatz gesichert (weil 90% der Menschen sich dann lieber ein neues Auto kaufen, als viel Steuern zu zahlen) und der/die Politiker, die das durchgedrückt haben halten hintenrum die Hand auf oder bekommen gute Jobs in Managerkreisen, nach ihrer, für´s Volk verkorksten, Politik-Zeit. So funktioniert seit Jahren unsere "Marktwirtschaft" und "Demokratie".

 

[DI77I]

Naja, vorausgesetzt es kommt so, ist es zwar momentan so, das jetzt die Autoindustrie gefordert ist (nämlich Filter einzubauen), aber ein paar Jahre später bist du wieder am Ar..., weil dann die Politik sagt, Autos ohne Filter werden höher besteuert. Und schon schließt sich der Kreis: Du bist Kohle los (neues Auto oder sehr viel Steuer), die Autoindustrie hat ihren Absatz gesichert (weil 90% der Menschen sich dann lieber ein neues Auto kaufen, als viel Steuern zu zahlen) und der/die Politiker, die das durchgedrückt haben halten hintenrum die Hand auf oder bekommen gute Jobs in Managerkreisen, nach ihrer, für´s Volk verkorksten, Politik-Zeit. So funktioniert seit Jahren unsere "Marktwirtschaft" und "Demokratie".

Mit Erfolg :mrgreen:


Ich sags dir wies kommt.
Die Autoindustrie verpennts mal wieder. Dann kommen die mit den hunderttausenden Jobs die wegen der Elektroautos auf dem Spiel stehen. Die Politik fördert dann die Autoindustrie. Alles müsste billiger werden. Aber nix wird billiger. Die Industrie macht dann wieder mal 2x ihren Schnitt. Einmal von der Politik und das andere Mal beim Abnehmer.
Ich habe neulich eine Sendung gesehen, wo gesagt wurde wie toll und innovativ doch der BMW i3 ist und wie günstig, trotz Hocher Materialwerte, doch die Produktion sei. Das Auto könnte normalerweise 10.000 EUR günstiger sein. Aber die Industrie hat einfach kein Interesse daran billige Elektroautos für Jedermann zu bauen.

Ich kann die Politik verstehen. Die stehen mit dem Rücken zur Wand. Wahrscheinlich sogar mit dem Bauch. Nach vorn gebeugt :roll:
Die haben die Wahl zwischen 1 Euro die Industrie fördern und Arbeitsplätze und Steuerzahler erhalten oder 3 EUR für Sozialhilfe, Industrierettung und schlechtere Renten auszugeben. Die können ja irgendwie nicht anders. Ist wie mit Griechenland oder die Banken. Warte mal bis zur Immoblase bei uns.