Bei Kilometerstand 192.000 sagte mir eine "Fachwerkstatt",
die Radlager vorne müssten dringend getauscht werden.
Bei dem Kostenvoranschlag, den ich erhielt, war die Entscheidung, noch ein wenig zu warten,
recht einfach.
Jetzt, bei km 312.567 war es dann tatsächlich soweit, das sie raus mussten.
Sie meldeten sich bei Kurvenfahrt mit einem deutlichen Rubbeln.
Den Kostenvoranschlag noch im Hinterkopf, dachte ich, selbst ist der Mann.
Mit der tatkräftigen Unterstützung von MARBRILOS, Kaffee, Kuchen usw.
machten wir uns also heute todesmutig ans Werk.
Das man als erstes den Wagen aufbockt und vernünftig gegen herunterfallen sichert,
brauche ich glaube ich nicht extra zu erwähnen.
Hilfreich ist es zudem, das Rad abzubauen :mrgreen: .
Wenn wir also bereits soweit sind, lösen wir als erstes den Stecker des ABS-Sensors,
der sich hinter dem Radkasten befindet:
Als nächstes den Bremssattel abbauen und irgendwo ablegen.
Wir haben dazu einen umgedrehten Eimer missbraucht:
Mit einer 36er Nuss die zentrale Mutter der Achswellen lösen,
sofern man einen 4WD hat. Beim 2WD entfällt dieser Kraftaufwand:
Ist dieser Akt ohne grössere Verletzungen erledigt, lösen wir jetzt alle drei Schrauben
der Kugelköpfe, beim unteren lassen wir die Mutter noch locker draufgedreht:
Die untere Mutter
Die obere Mutter
Die Mutter am Spurstangenkopf
Sollte sich der Kugelkopf mitdrehen, am unteren Sechskant mit einem 10er (oben, Spurstange) oder 12er Schlüssel (unten) gegenhalten
die Radlager vorne müssten dringend getauscht werden.
Bei dem Kostenvoranschlag, den ich erhielt, war die Entscheidung, noch ein wenig zu warten,
recht einfach.
Jetzt, bei km 312.567 war es dann tatsächlich soweit, das sie raus mussten.
Sie meldeten sich bei Kurvenfahrt mit einem deutlichen Rubbeln.
Den Kostenvoranschlag noch im Hinterkopf, dachte ich, selbst ist der Mann.
Mit der tatkräftigen Unterstützung von MARBRILOS, Kaffee, Kuchen usw.
machten wir uns also heute todesmutig ans Werk.
Das man als erstes den Wagen aufbockt und vernünftig gegen herunterfallen sichert,
brauche ich glaube ich nicht extra zu erwähnen.
Hilfreich ist es zudem, das Rad abzubauen :mrgreen: .
Wenn wir also bereits soweit sind, lösen wir als erstes den Stecker des ABS-Sensors,
der sich hinter dem Radkasten befindet:
Als nächstes den Bremssattel abbauen und irgendwo ablegen.
Wir haben dazu einen umgedrehten Eimer missbraucht:
Mit einer 36er Nuss die zentrale Mutter der Achswellen lösen,
sofern man einen 4WD hat. Beim 2WD entfällt dieser Kraftaufwand:
Ist dieser Akt ohne grössere Verletzungen erledigt, lösen wir jetzt alle drei Schrauben
der Kugelköpfe, beim unteren lassen wir die Mutter noch locker draufgedreht:
Die untere Mutter
Die obere Mutter
Die Mutter am Spurstangenkopf
Sollte sich der Kugelkopf mitdrehen, am unteren Sechskant mit einem 10er (oben, Spurstange) oder 12er Schlüssel (unten) gegenhalten
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