Pick-Up V8 mit Wasserstoffantrieb

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......Nur Harbeg und Konsorten wollen nicht.
Das stimmt so nicht ganz, das hat ihm sein Lobbytyp nur noch nicht erklĂ€rt das es gut ist.😉

Aber im Ernst, es muss grundsĂ€tzlich verstanden werden, dass jeder Invest, der vom Öl weg geht ein guter Invest ist und auf lange Sicht Geld spart. (alleine fĂŒr den Wiederaufbau nach Katastrophen)
 
Da wir schon mal abgeschweift sind...

Im Auto höre ich immer noch viele CDs. Da möchte ich nicht mit Schallplatten hantieren. ;)
1.) FĂŒr alle fĂŒnf damaligen Chrysler-Marken (Imperial; Chrysler; DeSoto; Dodge und Plymouth) gab es von 1955 bis 1959 gegen Aufpreis einen Plattenspieler mit 16,67 rpm. Die 17 cm-Platten (gleicher Durchmesser wie die 45 rpm-Singles) konnten bis zu 45 Minuten Musik bzw. 60 Minuten Text abspielen. Es waren 42 verschiedene Platten erhĂ€ltlich. Die hohen Kulanzkosten fĂŒr die oft abgebrochenen NadeltrĂ€ger fĂŒhrten zur Einstellung des Angebotes.

2.) 1960 bis 1961 gab es von RCA den sog. "Highway"-Plattenspieler. Er arbeitet als Plattenwechsler und spielt bis zu 14 ĂŒbliche 45 rpm-Singles nacheinnander ab.

3.) In der 1960er Jahren gab es von Philips einen Autoplattenspieler, der jeweils eine 45 rpm-Single abspielte. Da die Platte weitgehend im Schacht verschwindet, verbreitete sich der Spitzname "Plattenfresser".

Falls jemand noch genaueres weiß, bitte korrigieren.

Ein Youtube-Video eines 1960er Fullsize-Dodge mit dem RCA-Spieler hat mich angefixt. Falls ich doch zu einem amerikanischen Klassiker komme, werde ich nach einem Autoplattenspieler suchen.

Save the Vinyl!

Gruß
Matthias
 
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