Motorkontrollleuchte Durango Bj. 2019

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Das die Batterie bei Dodge/RAM programmiert werden muss, wie zb. bei BMW, ist mir neu.
 
Das die Batterie bei Dodge/RAM programmiert werden muss, wie zb. bei BMW, ist mir neu.
Ich frage mich, wie programmiert man ein Batterie? Ich dachte immer es wäre ein "dummer Stromversorger" und nur die Teile die Strom von ihr beziehen, können programmiert werden.

Gruß vom linken Niederrhein

Klaus
 
Es wird nicht die Batterie programmiert, sondern das Powermanagement-System. Mein 12 Jahre alter Audi hat es bereits und man staunt nicht schlecht, wenn man mit nagelneuer Batterie nach 5 Tagen wieder stehen bleibt. Die neue Batterie muss dort angelernt werden, sprich der Buchstabencode auf der Batterie wird per Diagnoseprogramm im Auto einprogrammiert (und vermutlich elektronisch gegengecheckt) - erst dann funktioniert es.

Das Powermanagement hat die Aufgabe Verbraucher abzuschalten, wenn sie zuviel Batterie ziehen, damit das Auto auch nach Wochen noch anläuft. Sonst wäre der Akku schon nach 10-12 Tagen leer gestanden.

Ob das der Durango auch hat, weiß ich leider nicht. Ich glaube nicht.
 
Es wird nicht die Batterie programmiert, sondern das Powermanagement-System. Mein 12 Jahre alter Audi hat es bereits und man staunt nicht schlecht, wenn man mit nagelneuer Batterie nach 5 Tagen wieder stehen bleibt. Die neue Batterie muss dort angelernt werden, sprich der Buchstabencode auf der Batterie wird per Diagnoseprogramm im Auto einprogrammiert (und vermutlich elektronisch gegengecheckt) - erst dann funktioniert es.

Das Powermanagement hat die Aufgabe Verbraucher abzuschalten, wenn sie zuviel Batterie ziehen, damit das Auto auch nach Wochen noch anläuft. Sonst wäre der Akku schon nach 10-12 Tagen leer gestanden.

Ob das der Durango auch hat, weiß ich leider nicht. Ich glaube nicht.
Danke für die Erklärung. BMS kenne ich vom Pedelec.

Gruß vom linken Niederrhein

Klaus
 
Hallo Zusammen, ich möchte es nicht versäumen einen "Abschlußbericht" zu dem leidigen Thema zu geben.
Als ich den Wagen dann am 17.08.21zum Einlesen der neuen Batterie in die Werkstatt gebracht habe, habe ich den Werkstattleiter daraufhin gewiesen, dass ich festgestellt habe, dass immer dann wenn ich die Feststellbremse betätige die MKL aufleuchtet. Der hat dann mit einem Mechaniker gesprochen und beide haben mich ungläubig angeschaut. Nach 2 Stunden konnte ich das Auto wieder abholen, der Fehler der MKL war allerdings immernoch mein Problem. Einige Tage später habe ich mit einer guten Freundin gesprochen die KFZ-Mechaniker - und Elektromeisterin bei der Handwerkskammer in Arnsberg ist und ihr mein Problem geschildert. Die sagt, dass es nicht von der Feststellbremse kommen kann, da diese mechanisch betätigt wird. Es könnte aber sein, dass immer dann wenn ich die Feststellbremse betätige ein Kabel oder ein Kabelbaum bewegt wird, der dann u.U. die Fehlermeldung aufgrund eines "Wackelkontaktes" ausgelöst . Ich habe dann die Verkleidung gelöst und nachgeschaut. Und in der Tat verlaufen oberhalb des Pedals zwei Kabelstränge. Ich habe dann den Wagen gestartet und die Kabelbäume bewegt und siehe da, die MKL leuchtet auf. Ich habe den Kabelbaum ein Stück nach oben gedrückt und was soll ich sagen : Der Spuk ist vorbei ! Seit 3 Wochen keine Fehlermeldung mehr. Nur schlecht wenn man als Kunde ein Auto für weit über 50000 € kauft und der Service nach dem Kauf eingestellt und man nicht ernst genommen wird
:cursing:
Da hätte eine gute Werkstatt
:sleeping:
:sleeping:
drauf kommen können oder zumindestens mal eine Fehlersuche starten können.
Einen schönen Sonntag noch.
Gruß Mario
 

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