Rund 140.000 Chrysler müssen in die Werkstatt
Die Autobranche kämpft mit dem nächsten Rückruf. Nachdem Toyota 2010 mehrere Millionen Autos in die Werkstätten scicken musste, trifft es nun mehr als 140.000 Chrysler und 15.000 Ford.
Die US-Autohersteller Ford und Chrysler rufen zehntausende Autos wegen möglicher Sicherheitsprobleme zurück in die Werkstätten. Allein bei Chrysler seien rund 143.000 Fahrzeuge der Baujahre 2008 bis 2011 betroffen, teilte die nationale Verkehrssicherheitsbehörde mit. Betroffen von der Rückrufaktion des drittgrößten Autokonzerns der USA sind mehr als 22.000 Dodge Ram Trucks wegen möglicher Lenkschwierigkeiten, rund 65.000 Dodge Journey Sportwagen mit möglichen Airbag-Problemen sowie 56.000 Ram Trucks wegen eines technischen Defekts, der zum Abwürgen des Motors führen kann.
https://www.n24.de/news/newsitem_6557825.html
Die Autobranche kämpft mit dem nächsten Rückruf. Nachdem Toyota 2010 mehrere Millionen Autos in die Werkstätten scicken musste, trifft es nun mehr als 140.000 Chrysler und 15.000 Ford.
Die US-Autohersteller Ford und Chrysler rufen zehntausende Autos wegen möglicher Sicherheitsprobleme zurück in die Werkstätten. Allein bei Chrysler seien rund 143.000 Fahrzeuge der Baujahre 2008 bis 2011 betroffen, teilte die nationale Verkehrssicherheitsbehörde mit. Betroffen von der Rückrufaktion des drittgrößten Autokonzerns der USA sind mehr als 22.000 Dodge Ram Trucks wegen möglicher Lenkschwierigkeiten, rund 65.000 Dodge Journey Sportwagen mit möglichen Airbag-Problemen sowie 56.000 Ram Trucks wegen eines technischen Defekts, der zum Abwürgen des Motors führen kann.
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