Die Serienbereifung bin ich erst mit den "vorgeschriebenen" 2,4/2,4bar gefahren.
Nach rd. 3tsd.Km die Prifiltiefern vermessen und auf 2,8/2,8 erhöht.
Nach wieder rd. 3tsd.km erneut vermessen und auf VA3,2/HA3,1 erhöht,
so fahre ich bis zum nächsten Vermessen.
Wobei der Refentausch bei 10tsd. die Beurteilung erschwert.
Evtl. werde ich den Kreidetrick ausprobieren. (Kreidestriche auf der Lauffläche, dann fahren und den Abrieb beurteilen.
Der beste Reifendruck sollte der sein, der die gesamte Aufstandsbreite mit gleichem Druck auf die Strasse bringt.
Höher als 4bar würde ich nicht gehen. Ausser auf dem Reifen selbst steht ein höherer Maximaldruck.
(Angaben ohne Gewähr! Jeder handelt für sich selbst verantwortlich!)
Ansonsten gilt für mich:
- Reifenangaben auf dem Reifen dienen auch dem Umsatz
- Reifenangaben des Fzg.herstellers dienen auch dem Federverhalten
-Fzg.herstellerangaben dienen dem kurzfristig besseren Fahrverhalten
- je höher der Reifendruck um so weniger Kraftstoffkosten
- je höher der Reifendruck um so mehr kleine Stösse gehen ins Fahrwerk
- der laufflächenverschleissoptimierte Luftdruck erhöht die km-Leistung des Reifens
- in Gelände ist ein deutlich niedrigerer Reifendruck von Vorteil. Evtl. 1,8bar?
- ... Liste kann gerne verlängert werden ...