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Jap. Siehe meinen alten Longhorn. Ich habe Ihnen eine Privatperson verkauft mit deutlich über 200.000 km. Der hat ihn an einen Händler verkauft, auch mit deutlich über 200.000 km. Der Händler hat ihn jetzt an jemanden verkauft, mit über 100.000 km weniger.

Ist echt Wahnsinn, was da gedreht wird. Ich stehe mit den aktuellen Besitzer sporadisch in Kontakt. Der wurde so gedreht, dass der Kilometerstand in jedem Speicher geändert wurde, also über die Elektronik nicht nachzuvollziehen.
Ich hab ja schon vor knapp 20 Jahren Robin Hood gespielt und gedrehte Km-Stände aufgedeckt.
Damals war es Leo's Pickup in Duisburg, da gab es noch kein Hannover und Umfeld, da waren auch total loss nicht so ein Thema.
Da verloren die Pickup auf dem Schiff viele km. Damit erzielte man viele tausend Euro Gewinn.
Die Jungs vom TachoTeam in Venlo/ NL (sind aber Deutsche) erklärten mir mal, dass die wirklich jedes hinterlegte Steuergerät
manipulieren können. Der Hof bei den ist voll von teuren Audi, Porsche, BMW etc.
Und der ADAC erzählt immer noch, man solle auf abgegriffene Lenkräder und Pedalgummis achten, wenn man sich wegen dem
Km-Stand unsicher ist....
 
Jap. Siehe meinen alten Longhorn. Ich habe Ihnen eine Privatperson verkauft mit deutlich über 200.000 km. Der hat ihn an einen Händler verkauft, auch mit deutlich über 200.000 km. Der Händler hat ihn jetzt an jemanden verkauft, mit über 100.000 km weniger.

Ist echt Wahnsinn, was da gedreht wird. Ich stehe mit den aktuellen Besitzer sporadisch in Kontakt. Der wurde so gedreht, dass der Kilometerstand in jedem Speicher geändert wurde, also über die Elektronik nicht nachzuvollziehen.
Über die HU Berichte sind die Kilometerstände
aber belegbar, dort sind die Kilometerstände gespeichert. Sieht die Polizei auch bei einer Überprüfung der FIN im Rechner.
 
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