Hi,
Zum Thema zuverlässigkeit würde ich sagen: "Auch nicht anders als Europäische Wagen"
Bsp. :
Mein 5 Jahre alter von mir neu gekaufter VW Bora hatte (glücklicherweise in der Garantie) in den ersten beiden Jahren Schäden von ca. 4500 Euros. Nein ich habe mich nicht mit der null am Ende geirrt. Bordcomputer, ESP Regler, Radlager(bei 45 tkm)*lach* und jetzt bei 90 tkm den 3.Luftmassenmesser(lt. Vw ist ja ganz normal das der kaputt wird(doppel *lach*).
schlichtweg "ein Witz" der Wagen (deutsche Wertarbeit?? wahr es zumindest mal)
...egal will jetzt nicht auf VW herumhacken. Da habe ich halt ein sog. Montags Auto erwischt. Habe mich damit abgefunden.
Ich will damit nur sagen es kann wie vorne schon erwähnt mit jedem Wagen Probleme geben die einem manchmal (oder meistens wie bei mir halt) in die Knie zwingen.
Was ich und wahrscheindlich jeder hier Dir raten kann, ist einen guten und ehrlichen Mechaniker aufzusuchen oder nochbesser schon einen an der Hand zu haben. Da bei meinem 97´er auch schon das eine oder andere Teil kaputt war kann ich da schon einiges Berichten. Mein Glück war, daß mein Kumpel mir immer bei den rep. Arbeiten tatkräftig zur Seite stand. Was ich sagen will, bei einigen Schäden kann man sich schon gut vorstellen in dubiosen Werkst. noch mehr geschröpft zuwerden als mit europ. Wagen.
Was ganz Positives sind die Ersatzteile. Ich habe meine Dichtringe, Öle, Leitungen und anderes Zeugs halt alles beim Chrysler Händler ums Eck besorgt und war bis auf die meistens 2-3 tägige Lieferzeit vom Preis sehr positiv überascht.
Nur einmal ein Beispiel: Der Hintere Kurbelwellen Dichtring war undicht.
Als erster geht man bei dieser Diagnose einmal in die Knie. Wandler runter-Automat weg- alles wahnsinns groß und natürlich auch schwer.
Dann kramt man halt in div. meist engl. Sprachigen Foren herum und findet heraus der Kubelwellen Dichtring besteht aus 2 Halbschalen.
Schlicht weg die Reperatur war ein lachackt. Zumindest im vergleich zum verhergehenden Schock der Diagnose.
Gekostet hat das Teil gerade mal 21 Euro excl. Mwst.
Mein Kumper (besch.bei europ.Autofirma) meinte:"Bei unseren Auto kostet ein hinterer Kubelwellen Dichtring min. das 3-fache.
Zum Alltagsgebrauch:
4x4 ist würde ich sagen pflicht. Hing schon oft ohne in der Parklücke ohne Beladung halt.
Es ist kein Golf, aber ich gehe davon aus das Du das weist. Sonst kommt man ja im normalfall nicht auf so einen Wagen.
Ich habe zuerst einen Longbed 4x4 probehalber ein paar Tage bei mir gehabt. Sah super aus und hatte breiter Off-Road Reifen drauf.
Nur zum fahren war das Teil der Horror schlichtweg. Für meine bedürfnisse schlecht, denn ich brauche ihn auch für die Firma als Zugfahrzeug.
Noch dazu zu lang für Alltagsgebrauch. Einparken in der innenstadt für mich schlichtweg unmöglich. Ok jetzt wird es Leute geben die sagen blösinn ich fahre doch auch mit meinem in die innenstadt. Schon klar aber für schnell mal wo hinparken ist er doch eher schlecht geeignet.
hatte das Thema Dodge Ram schon fast aufgeben bis ich meinen Short Bed fand und ihn Probegefahren habe.
er läuft ruhig, zieht nicht in Spurrillen herum wie verrückt und kann auch mal in eine Parklücke fahren. Vorallem aber bringe ich ihn in die Garage.
Was bleibt ist der eh´schon von anderen Leuten erwähnte leichte Áusbruch des Heck´s.
Ist aber bei jedem massiv übermotorisierten hinterrad PU so.
Der L200 von Mitshu würde sich genauso verhalten. Wenn er halt 200 PS mehr hätte. *LACH* :twisted:
Nochwas, mit dem Short Bed fährt sogar Opa (74) mal wenn er was zum Entsorgen hat. Will damit niemanden diskriminieren. Ihr wisst schon ich meine halt mit dem fährt bald zur Not einmal wer anderer auch ohne gleich die Krise zu bekommen.
...so Roman Ende...
gruß Franz
Zum Thema zuverlässigkeit würde ich sagen: "Auch nicht anders als Europäische Wagen"
Bsp. :
Mein 5 Jahre alter von mir neu gekaufter VW Bora hatte (glücklicherweise in der Garantie) in den ersten beiden Jahren Schäden von ca. 4500 Euros. Nein ich habe mich nicht mit der null am Ende geirrt. Bordcomputer, ESP Regler, Radlager(bei 45 tkm)*lach* und jetzt bei 90 tkm den 3.Luftmassenmesser(lt. Vw ist ja ganz normal das der kaputt wird(doppel *lach*).
schlichtweg "ein Witz" der Wagen (deutsche Wertarbeit?? wahr es zumindest mal)
...egal will jetzt nicht auf VW herumhacken. Da habe ich halt ein sog. Montags Auto erwischt. Habe mich damit abgefunden.
Ich will damit nur sagen es kann wie vorne schon erwähnt mit jedem Wagen Probleme geben die einem manchmal (oder meistens wie bei mir halt) in die Knie zwingen.
Was ich und wahrscheindlich jeder hier Dir raten kann, ist einen guten und ehrlichen Mechaniker aufzusuchen oder nochbesser schon einen an der Hand zu haben. Da bei meinem 97´er auch schon das eine oder andere Teil kaputt war kann ich da schon einiges Berichten. Mein Glück war, daß mein Kumpel mir immer bei den rep. Arbeiten tatkräftig zur Seite stand. Was ich sagen will, bei einigen Schäden kann man sich schon gut vorstellen in dubiosen Werkst. noch mehr geschröpft zuwerden als mit europ. Wagen.
Was ganz Positives sind die Ersatzteile. Ich habe meine Dichtringe, Öle, Leitungen und anderes Zeugs halt alles beim Chrysler Händler ums Eck besorgt und war bis auf die meistens 2-3 tägige Lieferzeit vom Preis sehr positiv überascht.
Nur einmal ein Beispiel: Der Hintere Kurbelwellen Dichtring war undicht.
Als erster geht man bei dieser Diagnose einmal in die Knie. Wandler runter-Automat weg- alles wahnsinns groß und natürlich auch schwer.
Dann kramt man halt in div. meist engl. Sprachigen Foren herum und findet heraus der Kubelwellen Dichtring besteht aus 2 Halbschalen.
Schlicht weg die Reperatur war ein lachackt. Zumindest im vergleich zum verhergehenden Schock der Diagnose.
Gekostet hat das Teil gerade mal 21 Euro excl. Mwst.
Mein Kumper (besch.bei europ.Autofirma) meinte:"Bei unseren Auto kostet ein hinterer Kubelwellen Dichtring min. das 3-fache.
Zum Alltagsgebrauch:
4x4 ist würde ich sagen pflicht. Hing schon oft ohne in der Parklücke ohne Beladung halt.
Es ist kein Golf, aber ich gehe davon aus das Du das weist. Sonst kommt man ja im normalfall nicht auf so einen Wagen.
Ich habe zuerst einen Longbed 4x4 probehalber ein paar Tage bei mir gehabt. Sah super aus und hatte breiter Off-Road Reifen drauf.
Nur zum fahren war das Teil der Horror schlichtweg. Für meine bedürfnisse schlecht, denn ich brauche ihn auch für die Firma als Zugfahrzeug.
Noch dazu zu lang für Alltagsgebrauch. Einparken in der innenstadt für mich schlichtweg unmöglich. Ok jetzt wird es Leute geben die sagen blösinn ich fahre doch auch mit meinem in die innenstadt. Schon klar aber für schnell mal wo hinparken ist er doch eher schlecht geeignet.
hatte das Thema Dodge Ram schon fast aufgeben bis ich meinen Short Bed fand und ihn Probegefahren habe.
er läuft ruhig, zieht nicht in Spurrillen herum wie verrückt und kann auch mal in eine Parklücke fahren. Vorallem aber bringe ich ihn in die Garage.
Was bleibt ist der eh´schon von anderen Leuten erwähnte leichte Áusbruch des Heck´s.
Ist aber bei jedem massiv übermotorisierten hinterrad PU so.
Der L200 von Mitshu würde sich genauso verhalten. Wenn er halt 200 PS mehr hätte. *LACH* :twisted:
Nochwas, mit dem Short Bed fährt sogar Opa (74) mal wenn er was zum Entsorgen hat. Will damit niemanden diskriminieren. Ihr wisst schon ich meine halt mit dem fährt bald zur Not einmal wer anderer auch ohne gleich die Krise zu bekommen.
...so Roman Ende...
gruß Franz
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