Hallo
Ich habe zwar noch nicht den richtigen Ram gefunden, da aber eine Gasanlage verbaut werden soll durchforste ich natürlich das www.
Für mich kommt wohl zu 90 Prozent die Vaille zum Einsatz.
Nun gibt es das LPi und das LPDi System, hat jemand damit erfahrung
Da es sich anbietet würde ich die gerne bei ASG in Moers einbauen lassen da es von mir 1km entfernt ist.
Kennt jemand ASG mache Montag nach der Arbeit einen Stop zwecks Preis und um einen Eindruck von ASG zu bekommen.
Hier die zwei Systeme
Das LPi-System von VIALLE
L P I steht für Liquid Propane Injection, d. h. flüssige Gaseinspritzung. Das LPi-Einspritzsystem ist eine sequentielle Autogaseinspritzung. Man kann es mit einer herkömmlichen Multipoint-Benzineinspritzanlage vergleichen. Es besteht kein wahrnehmbarer Unterschied zwischen Benzin- und Gasbetrieb.
Bei diesem LPG-Einspritzsystem wird das Gas in flüssiger Form für jeden Zylinder einzeln und unabhängig voneinander eingespritzt. Rückschläge (Backfire) sind bei diesen Anlagen nahezu unmöglich, da das Gas unmittelbar vor die Einlaßventile des Motors eingespritzt wird. Durch die kühlende Wirkung des verdampfenden Autogases (Innenkühlung) in den Ansaugkanälen, ergibt sich ein besserer Füllungsgrad in den Zylindern und dadurch eine höhere Motorleistung. Die schärfsten Abgasnormen wie zum Beispiel die EURO 4-Norm werden übertroffen.
Das LPI-System arbeitet wie ein Benzin-Einspritzsystem: Flüssiges Autogas gelangt unter Druck vom Tank bis zu den integrierten Gaseinspritzventilen. Eine integrierte Membranpumpe im Gastank erzeugt einen Betriebsdruck von 5 bar über dem Systemdruck und pumpt das flüssige Autogas zu einer Druckregeleinheit im Motorraum.
Die Druckregeleinheit regelt den Druck im System und hat außerdem ein Absperrventil für die Abschaltung der Gasförderung bei Druckverlust (Leitungsbruch). Das flüssige Autogas erreicht dann die Gaseinspritzventile, die im Ansaugkrümmer eingebaut sind. Überschüssiges Autogas wird über Rücklaufleitungen zum Gastank zurück befördert.
Die Gaseinspritzventile werden durch die originalen Signale des Benzinsteuergerätes angesteuert. EinspritzsystemDas hat den Vorteil, das alle ursprünglichen Signale, das Motormanagement, sowie die Diagnosefunktionen erhalten bleiben.
Eine Vialle-LPI ist wartungsfrei. Zusätzliche Wartungskosten entfallen. Die Qualität der Bauteile hat Erstausrüsterstandard. Der Autohersteller Kia z.B. verlangte, dass die Vialle-Pumpe ein Motorenleben lang (280000km) halten müsse. Auf dem asiatischen Markt werden Kia´s ab Werk mit dem Vialle-System verkauft.
Durch die kühlende Wirkung des Autogases (-30°), beim Übergang vom flüssigen in den gasförmigen Zustand, wird beim Einspritzvorgang eiskalte Luft angesaugt. Da kalte Luft mehr Sauerstoff transportieren kann als warme ( Prinzip der Ladeluftkühlung) ist eine wesentlich bessere Verbrennung und Innenkühlung als bei Verdampfersystemen das Resultat. Gepaart mit der höheren Oktanzahl des Autogases (110 Oktan) ist sogar ein Leistungsgewinn gegenüber dem Benzinbetrieb messbar.
LPDI-System von Vaille
Innovation
Mit der Entwicklung von LPdi hat VIALLE, als Hersteller alternativer Kraftstoff- und Autogassysteme, erneut seine technologische Führung ausgebaut. LPdi ist eine Weiterentwicklung des VIALLE LPiSystems, bei welchem das Autogas nicht mehr verdampft sondern in flüssiger Form in die Ansaugbrücke eingespritzt wird. Wie beim LPi-System verbleibt das Autogas auch beim LPdiSystem während des gesamten Prozesses im flüssigen Zustand. Beim LPdi-System kann jedoch, durch die Verwendung einer neu entwickelten Technologie für direkteinspritzenden Motoren, zum ersten Mal auf den Einbau der Autogasinjektoren in den Ansaugkrümmer verzichtet werden. Das Autogas wird direkt, wie bei einem Benzindirekteinspritzer, in den Zylindern eingespritzt. Für diese Technik wurden einige neu patentierte Komponenten entwickelt.
Vorteile
Das LPdi-System von VIALLE hat verschiedene Vorteile. Es ist eine wartungsfreie Anlage, da aufgrund der Direkteinspritzung in den Zylinder beispielsweise keine Filter gewechselt werden müssen. Darüber hinaus ist der Eingriff in das Kühlsystems des Aggregats nicht notwendig; hierdurch bleibt die gesamte Leistung erhalten. Die direkte Kraftstoffeinspritzung des umweltfreundlichen Autogases führt zu einer CO2-Reduktion von bis zu 20%. Die Direkteinspritzung ermöglicht eine genaue Dosierung der Kraftstoffmenge. Diese wird über das Benzinmotormanagementsystem, welches komplett erhalten bleibt gesteuert, was wiederum dem Verbrauch und dem Fahrverhalten zu Gute kommt. Der Euro-5 Emissionswert wird auch nach Einbau des Systems in Neu- und Gebrauchtwagen beibehalten.
Danke
Michael
Ich habe zwar noch nicht den richtigen Ram gefunden, da aber eine Gasanlage verbaut werden soll durchforste ich natürlich das www.
Für mich kommt wohl zu 90 Prozent die Vaille zum Einsatz.
Nun gibt es das LPi und das LPDi System, hat jemand damit erfahrung
Da es sich anbietet würde ich die gerne bei ASG in Moers einbauen lassen da es von mir 1km entfernt ist.
Kennt jemand ASG mache Montag nach der Arbeit einen Stop zwecks Preis und um einen Eindruck von ASG zu bekommen.
Hier die zwei Systeme
Das LPi-System von VIALLE
L P I steht für Liquid Propane Injection, d. h. flüssige Gaseinspritzung. Das LPi-Einspritzsystem ist eine sequentielle Autogaseinspritzung. Man kann es mit einer herkömmlichen Multipoint-Benzineinspritzanlage vergleichen. Es besteht kein wahrnehmbarer Unterschied zwischen Benzin- und Gasbetrieb.
Bei diesem LPG-Einspritzsystem wird das Gas in flüssiger Form für jeden Zylinder einzeln und unabhängig voneinander eingespritzt. Rückschläge (Backfire) sind bei diesen Anlagen nahezu unmöglich, da das Gas unmittelbar vor die Einlaßventile des Motors eingespritzt wird. Durch die kühlende Wirkung des verdampfenden Autogases (Innenkühlung) in den Ansaugkanälen, ergibt sich ein besserer Füllungsgrad in den Zylindern und dadurch eine höhere Motorleistung. Die schärfsten Abgasnormen wie zum Beispiel die EURO 4-Norm werden übertroffen.
Das LPI-System arbeitet wie ein Benzin-Einspritzsystem: Flüssiges Autogas gelangt unter Druck vom Tank bis zu den integrierten Gaseinspritzventilen. Eine integrierte Membranpumpe im Gastank erzeugt einen Betriebsdruck von 5 bar über dem Systemdruck und pumpt das flüssige Autogas zu einer Druckregeleinheit im Motorraum.
Die Druckregeleinheit regelt den Druck im System und hat außerdem ein Absperrventil für die Abschaltung der Gasförderung bei Druckverlust (Leitungsbruch). Das flüssige Autogas erreicht dann die Gaseinspritzventile, die im Ansaugkrümmer eingebaut sind. Überschüssiges Autogas wird über Rücklaufleitungen zum Gastank zurück befördert.
Die Gaseinspritzventile werden durch die originalen Signale des Benzinsteuergerätes angesteuert. EinspritzsystemDas hat den Vorteil, das alle ursprünglichen Signale, das Motormanagement, sowie die Diagnosefunktionen erhalten bleiben.
Eine Vialle-LPI ist wartungsfrei. Zusätzliche Wartungskosten entfallen. Die Qualität der Bauteile hat Erstausrüsterstandard. Der Autohersteller Kia z.B. verlangte, dass die Vialle-Pumpe ein Motorenleben lang (280000km) halten müsse. Auf dem asiatischen Markt werden Kia´s ab Werk mit dem Vialle-System verkauft.
Durch die kühlende Wirkung des Autogases (-30°), beim Übergang vom flüssigen in den gasförmigen Zustand, wird beim Einspritzvorgang eiskalte Luft angesaugt. Da kalte Luft mehr Sauerstoff transportieren kann als warme ( Prinzip der Ladeluftkühlung) ist eine wesentlich bessere Verbrennung und Innenkühlung als bei Verdampfersystemen das Resultat. Gepaart mit der höheren Oktanzahl des Autogases (110 Oktan) ist sogar ein Leistungsgewinn gegenüber dem Benzinbetrieb messbar.
LPDI-System von Vaille
Innovation
Mit der Entwicklung von LPdi hat VIALLE, als Hersteller alternativer Kraftstoff- und Autogassysteme, erneut seine technologische Führung ausgebaut. LPdi ist eine Weiterentwicklung des VIALLE LPiSystems, bei welchem das Autogas nicht mehr verdampft sondern in flüssiger Form in die Ansaugbrücke eingespritzt wird. Wie beim LPi-System verbleibt das Autogas auch beim LPdiSystem während des gesamten Prozesses im flüssigen Zustand. Beim LPdi-System kann jedoch, durch die Verwendung einer neu entwickelten Technologie für direkteinspritzenden Motoren, zum ersten Mal auf den Einbau der Autogasinjektoren in den Ansaugkrümmer verzichtet werden. Das Autogas wird direkt, wie bei einem Benzindirekteinspritzer, in den Zylindern eingespritzt. Für diese Technik wurden einige neu patentierte Komponenten entwickelt.
Vorteile
Das LPdi-System von VIALLE hat verschiedene Vorteile. Es ist eine wartungsfreie Anlage, da aufgrund der Direkteinspritzung in den Zylinder beispielsweise keine Filter gewechselt werden müssen. Darüber hinaus ist der Eingriff in das Kühlsystems des Aggregats nicht notwendig; hierdurch bleibt die gesamte Leistung erhalten. Die direkte Kraftstoffeinspritzung des umweltfreundlichen Autogases führt zu einer CO2-Reduktion von bis zu 20%. Die Direkteinspritzung ermöglicht eine genaue Dosierung der Kraftstoffmenge. Diese wird über das Benzinmotormanagementsystem, welches komplett erhalten bleibt gesteuert, was wiederum dem Verbrauch und dem Fahrverhalten zu Gute kommt. Der Euro-5 Emissionswert wird auch nach Einbau des Systems in Neu- und Gebrauchtwagen beibehalten.
Danke
Michael