hab die Aktion auch erst vor kurzen hinter mir. Federspanner braucht ich aber nicht.
den unteren Querlenker kannste mit nen Wagenheber händeln
habe es genau so gemacht, habe aber auch gleich noch neue, nicht ausgeleierte Federn eingebaut wg. Federbruch.
Meine Erfahrung beim Cummins war:
wenn das Kugelgelenk wie auf Saros skizze am Dreieckslenker verbleibt, und man dann mitm Wagenheber den Dreieckslenker und die Feder gegen das Fzg. Gewicht hoch komprimiert, dann haben mir am Ende 2 cm gefehlt, um das Kugelgelenk wieder in dem Nabenhalter zu versenken.
Nicht, weil der Wagenheber zu kurz war, sondern weil die neue Feder soviel Vorspannung hatte, dass ab dem Moment, wo sich die Feder nicht mehr weiter komprimieren ließ, sich der RAM gehoben hat, anstatt die Feder weiter zusammen zu drücken. Sprich, das Fzg Gewicht war als gegenkraft dann kleiner als die Kraft in der gepressten Feder. Und das, obwohl ich nur 2" Spacer eingebaut habe. Will garnet wissen, wie es bei noch längeren Spacern dann ausschaut.
Lösung war bei mir einfach:
ich habe auch in gleichem Zuge neue Kugelgelenke verbaut. Die alten, genieteten raus und neue, geschraubte rein.
Da mir eben nachher 2 cm gefehlt haben, um mit dem Gewinde in den Nabenhalter rein-zu-fluppen - also ein höhenproblem -, habe ich den Wagenheber wieder abgelassen, die Kugelgelenke wieder vom dreieckslenker abgeschraubt, dann in den Nabenhalter gesteckt und verschraubt, dann Wagenheber wieder angesetzt, Feder komprimiert, und dann, als sich das Auto gehoben hat, war ich genau auf Höhe des Kugelgelenks zum Dreieckslenker und hab den Nabenhalter samt Kugelgelenk seitlich in den Dreieckslenker geschoben. Schrauben durch und fertig.
Die Federn im Cummins sind halt scho a weng heftig.