Erfahrungen mit Durango MJ2014 gesucht.

Dodge-Forum

Help Support Dodge-Forum:

This site may earn a commission from merchant affiliate links, including eBay, Amazon, and others.
Registriert
08. Feb. 2016
Beiträge
3
Reaktionspunkte
0
Ort
Pfullendorf
Wie im Vorstellungs-Post schon erwähnt erwäge ich den Umstieg auf den aktuellen Durango. Als mittlerweile erfahrener Chrysler 300C Fahrer bin ich erprobt im Umgang mit Klappern, Quitschen, komischen Geräuschen und dem Diva-Auftreten. Speziell Aufhängung, Automatik und der 5.7l mit Gasanlage reiben kontinuierlich an meinen Nerven....nicht das es große Probleme gäbe, aber eben viele kleine.
Da ich momentan ca 35k km/Jahr unterwegs bin und sich das mit dem Neuen wenn überhaupt nur nach oben ändern wird, brauche ich ein Wagen der tut was er soll....und das jeden Tag.
Nun zu meinen Fragen:
gibt es hier Erfahrungen mit dem 5.7 (neuere Generation als mein 300c aus 2005) über längere Zeit im LPG-Betrieb?
Was sagt die Aufhängung bei normalem Betrieb? (beim 300c gibts zwangsläufig aller 40-50k km neue lager, querlenker etc.)
Ist der 3.6 pentastar tatsächlich ausreichend für n 2.5 Tonnen Dampfer?
Wäre das der Fall, könnte ich tatsächlich auf 2 Töpfe verzichten.
Wo wir bei der Folgefrage und damit meiner letzten wären....vorerst:
pentastar auf lpg...was sprechen die Erfahrungen?

Vielen Dank schonmal im Vorfelde

lg Matze
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
HEMI mit Gas sollte absolut problemlos sein, wenn Deiner das nicht war, war der Einbau oder die Einstellung sch.... Den Pentastar gibt es als Flexfuel, der kann E85 und ist somit auch gasfest (beides benötigt gehärtete Venilsitze). Ich möchte nicht auf die 2 Töpfe verzichten, insbesondere voll geladen und mit Wohnwagen ist der HEMI geil. :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
HEMI mit Gas sollte absolut problemlos sein, wenn Deiner das nicht war, war der Einbau oder die Einstellung sch.... Den Pentastar gibt es als Flexfuel, der kann E85 und ist somit auch gasfest (beides benötigt gehärtete Venilsitze). Ich möchte nicht auf die 2 Töpfe verzichten, insbesondere voll geladen und mit Wohnwagen ist der HEMI geil. :mrgreen:

Noch dazu wird der V6 im Alltag kaum weniger brauchen als der HEMI.
 
Nach rund 32.000 auf einem 2014er HEMI (kein Gas) kann ich bis heute noch über gar nichts meckern - absolut problemlos (und damit viel besser als meine letzten VAG Dienstwagen, die alle irgendwas hatten in dem selben Zeitrahmen).

Den V6 habe ich nie gefahren, wollte von Anfang an 3.5t anhängen können und sowieso einen V8.

Zum Pentastar hatte ich bisher nur gehört, er wäre eben nicht gasfest, aber vielleicht habe ich mich da auch nur nicht genau genug informiert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke für die Antworten bisher.
Beim 300c gibts ja auch das Phänomen das der 3.5l V6 mehr verbraucht wie der 5.7l. Hatte gehofft die haben das "in den Griff" bekommen.....gut also V8.
Ich brauche zwar keine hohe Anhängerlast, aber wenn sich der Spritverbrauch nix nimmt, steht die Entscheidung ja schon fest.
Beim Thema Gasanlagen scheiden sich ja die Geister wie nirgens wo anders, gibts hier schon Erfahrungen die einen Favoriten erkennen lassen?

lg
Matze
 
Zwecks fahrwerk kann ich noch sagen das der durango deutlich robuster ist.
Der 300c hat ja die spielzeugachsen der alten e-klasse verbaut und die konstruktion taugt einfach auf dauer nicht ausser vielleicht mit kunststoffbuchsen.
 
Hallo

kann mich svenwal nur anschließen, mittlerweile 18000 drauf und null Probleme. Wartungskosten Service alle 12000km. War überrascht, daß die viel weniger kostet wie bei Mercedes.

Gruß André
 
Bei mir sind es nun gut 32.000 und nichts klappert, nichts zickt.
:)


Nun ja, ich warne nur, dass die Felgen sehr, sehr teuer sind (20" Citadel) - habe mir zwei auf Glatteis gegen den Bordstein gefahren und geschrottet. Eine einzelne liegt bei 1.455€ (netto!). Die Versicherung hat erstmal gestutzt und geprüft, dass ich mir nicht Edel-Aftermarket-Felgen besorgt habe...
 
Hab den 2012er gefahren, gut 60.000km. Fast problemlos, Blinkerhebel war kaputt, recht teuer das Teil (+600 Euro), aber Versicherung hat gezahlt. Ansonsten kann ich nur, wie auch schon zuvor 4 Jahre im Dodge Nitro, nur positives berichten. Wenn ich da an vorher denke, VW und so
:evil:
(komischerweise 2 Skoda Superb waren top)

Den Durango hatte ich mit dem Pentastar 3,6L mit Gas. Auch wenn einige anderer Meinung sind finde ich den auch ausreichend motorisiert, ok, ist kein V8, aber ein schöner Sechszylinder, sehr laufruhig. Klar geht ein Hemi besser und macht mehr Spaß, aber nimmt sich sicher auch 2-3 Liter mehr und im Unterhalt sind die Mehrkosten auch vorhanden.

Ich denke der 14er als Facelift mit 8-Gang lässt sich um die 12L fahren (ja ja, mehr geht immer), mit Gas bis 14 Liter. Bin mit meinem (5-Gang) nie über 15 Liter gekommen, manchmal aber auch um 12,5...

Aber so ein Auto kauft man ja nicht weil die so sparsam sind :mrgreen:

Finde der Durango ist der schönste große SUV und hätte mir auch fast das Faceliftmodell (diesmal als R/T) gekauft, war aber auch im Herbst nicht unerheblich teurer als ein RAM. Jedenfalls kann man Durango uneingeschränkt empfehlen was Leistung und Zuverlässigkeit angeht...
 
Schließe mich mal an,

hab jetzt 40K km auf dem Tacho und davon 10K mit Gas, hab den Wagen jetzt ein gutes Jahr und fahr auch 30k jährlich, außer Ölwechsel keine Probleme manchmal ein muckst die Elektronik etwas aber nicht der Rede wert.

Kann den V8 nur empfehlen der V6 soll bis 2-3 Liter mehr verbrauchen.

Verbrauch 11L Benzin minimum :? Gas um die 12-13L
 
Hm, wenn ich mal unseren amerikanischen Freunden im dortigen Durang-Forum trauen darf (denn dort ist der V6 wesentlich häufiger zu treffen als hier in Deutschland, da wir ja fast alle eine "wenn-schon-denn-schon" Entscheidung machen), dann ist der V6 doch schon ca. 10-15% sparsamer als der V8.
Ich denke der wesentliche Unterschied liegt im Stadtanteil der Fahrten - da ist unser Wagen sicherlich kein Meister des Sparens (wohne aber nicht in der Stadt :)).

Also im Am-Durango-Forum geht es immer so um 3-5 MPG Unterschied zugunsten des V6.

Wenn man aber eh gemütlich zwischen 80 und 120km/h cruised, dann ist der Unterschied wohl minimal (wenn überhaupt) und ich fahre meinen in solch einem Szenario mit 10-11l/100km
 
Sind das dann die Modelle mit dem umlaufend Lichtband hinten bei den Rückleuchten? Oder gabs die 8Gänger noch mit den "alten" Rückleuchten?
 
Das 2014er ist eine große Änderung gewesen:
o 8-fach ZF
o neue Rückleuchten
o neue Scheinwerfer (waagerechte LEDs)
o erneuerter Innenraum

Wir hatten zuerst auch einen 2011-2013 im Auge, aber die Unterschiede sowohl im Design (ich liebe das Leuchtenband am Heck) und Technik (ZF) brachte uns dann doch zu einem 2014er Neuwagen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Moin,

ich fahre mit meinem 2014er Citadel 3.6l nun 30.000km mit Gas und kann ebenfalls über nichts klagen. Für mich hat er absolut genug Kraft (allerdings ziehe ich auch nichts).
 
Morgen zusammen,

ich hab vor mir einen Durango R/T 2016 5.7L V8 HEMI zu bestellen und wollte die Diskussion hier noch mal aufgreifen um was über
LPG zu erfahren.
z.B Habt ihr das gleich mit bestellt? Wo ihr das einbauen lassen habt od. mit wie viel ich rechnen muss da ich auch vor habe umzurüsten.
Welche Anlage habt Ihr? Welche könnt Ihr für den 5.7L V8 HEMI empfehlen?

Gruß Oliver
 
Wei viel wirst Du denn pro Jahr so fahren? Ein 2016er (bzw. alles ab 2014er) mit der 8-Stufen-Automatik fährt im Schnitt mit 14l/100km auf Benzin. Das ist immer noch mehr als die meisten anderen Autos, aber doch deutlich weniger, als die meisten im Sinn haben. Daher hat meiner gar keine Gasanlage...

Hatte mich aber schlau gemacht, man kann so um die 3.000€ für eine Anlage rechnen.

Übrigens nun (nach 42.000km und >1,5Jahren) mein erstes Problem mit dem Wagen gehabt - die Klimaanlage zischte (sehr) laut. Ist auf Garantie gemacht worden, da war laut Aussage des Mechanikers die Kalbrierung irgendwelcher Klappen nicht in Ordnung.
Wenn ich da an meine VW, Audi, BMW und Co. denke, was die so im selben Zeitrahmen schon an Problemen gehabt hatten... Bin die alle Dienstwagen mit 75.000km/Jahr gefahren
 
An meinem 2011er, den ich nun seit Feb. 2014 fahre und der nun 106.000 km auf der Uhr hat, war neulich zum ersten mal die MKL an, habe versucht den Speicher auszulesen, aber es wurde kein Fehler angezeigt (Schlüsseltrick). Nach einigen km und 2 mal aus und an war der Fehler plötzlich weg nun seit einigen 100 km. Des Weiteren ist die Klimaanlage im Sack, die beiden Leitungen nach hinten zum 2 Verdampfer sind marode, Ersatzteile kommen nicht und wir wollen bald nach Südfrankreich, kotz. Nun suche ich jemanden, der die Leitungen ausbaut und schweißt, ist wohl gängige Praxis und auch noch günstiger als neu. Bremsen, also Scheiben und Beläge mache ich auch regelmäßig neu, sind jetzt wieder dran, zum 3. mal ich bin 60.000km gefahren, wird auf die Dauer 'nen teurer Spaß, nur diesmal lasse ich die in einem Container kommen, nicht per Luftfracht, das grenzt an Wucher. Teilepreis in USA ca. 280 $, bis die Teile hier sind ca. 600 € und dann liegen die noch im Karton :oops:
Außerdem habe ich 30 Dellen vom Hagel an der Karre, heute war der Gutachter da, der hat sie gezählt :mrgreen: und an der vorderen Falz der Motorhaube rechts habe ich Rost entdeckt, werde ich vor dem Winter noch bei müssen, also ganz so ohne Probleme ist der kleine nicht.
 
Oben