Hallo zusammen,
seit 2019 fahre ich Durango 5.7 RT aus dem Modelljahr 2018. Bisher fand ich für mein Bremsenscheibentragbild noch keine Gründe im Netz oder hier. Links auf ähnliche Fälle nehme ich natürlich gerne an.
Meine Fahrzeuge, mit meinem Fahrstil haben seit 25 Jahren immer blanke Scheiben gehabt, nur irgendwie nicht an meinem ersten Durango. Vielleicht muss ich ja immer mit Anhänger oder Zementsäcken im Heck fahren, damit es ordentlich auf die Hinterachse drückt. Naja, ich hoffe nicht...
Auf der Vorderachse sind die Scheiben außen in Ordnung, innen weniger, was ich kürzlich beim Freundlichen auf der Hebebühne sehen konnte. Auf der Hinterachse ist es außen mehr als 50% schlecht, über die Innenseiten reden wir besser nicht.
Die Fotos sind nach 3 Tagen parken entstanden. Man erkennt den kurzfristigen feinen Rost und dagegen jenen, der sich nicht mehr herunterbremsen lässt auf der Hinterachse.
VL:
VR:
HL:
HR:
Bremsen von 100 auf 0 geht in unter 50m. Bremsen von 160...180 auf 120 beginnt am Ende zu rubbeln. Bei dem Bild immerhin...
Mein Plan: einmal neu und konsequent fahren und wirklich regelmäßig durch Bremsen, rostfrei halten.
Aber warum wurde es so? Wintersalz? Salz vom Import über den Teich? 2 Wochen Winterparken, weil es mal einen Lockdown gab. Vier Bremssättel können doch bitte keine Macke haben..? Ich bin erst bei 40.000km.
Bitte um kluge Ratschläge zur Ursache und einen Ratgeber, es in Zukunft im Griff zu haben. Ich kannte es an meinen bisherigen Autos nicht. Leider bin ich stets auf eine Werkstatt angewiesen, somit habe ich wenig schnelle Eingriffmöglichkeiten.
Ich danke und bin gespannt
Grüße
seit 2019 fahre ich Durango 5.7 RT aus dem Modelljahr 2018. Bisher fand ich für mein Bremsenscheibentragbild noch keine Gründe im Netz oder hier. Links auf ähnliche Fälle nehme ich natürlich gerne an.
Meine Fahrzeuge, mit meinem Fahrstil haben seit 25 Jahren immer blanke Scheiben gehabt, nur irgendwie nicht an meinem ersten Durango. Vielleicht muss ich ja immer mit Anhänger oder Zementsäcken im Heck fahren, damit es ordentlich auf die Hinterachse drückt. Naja, ich hoffe nicht...
Auf der Vorderachse sind die Scheiben außen in Ordnung, innen weniger, was ich kürzlich beim Freundlichen auf der Hebebühne sehen konnte. Auf der Hinterachse ist es außen mehr als 50% schlecht, über die Innenseiten reden wir besser nicht.
Die Fotos sind nach 3 Tagen parken entstanden. Man erkennt den kurzfristigen feinen Rost und dagegen jenen, der sich nicht mehr herunterbremsen lässt auf der Hinterachse.
VL:
VR:
HL:
HR:
Bremsen von 100 auf 0 geht in unter 50m. Bremsen von 160...180 auf 120 beginnt am Ende zu rubbeln. Bei dem Bild immerhin...
Mein Plan: einmal neu und konsequent fahren und wirklich regelmäßig durch Bremsen, rostfrei halten.
Aber warum wurde es so? Wintersalz? Salz vom Import über den Teich? 2 Wochen Winterparken, weil es mal einen Lockdown gab. Vier Bremssättel können doch bitte keine Macke haben..? Ich bin erst bei 40.000km.
Bitte um kluge Ratschläge zur Ursache und einen Ratgeber, es in Zukunft im Griff zu haben. Ich kannte es an meinen bisherigen Autos nicht. Leider bin ich stets auf eine Werkstatt angewiesen, somit habe ich wenig schnelle Eingriffmöglichkeiten.
Ich danke und bin gespannt
Grüße