Benzinpreisvergleich von 1970-2011

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Und jetzt solltest Du auch noch die Anzahl von Ram's und ähnlichen Spritfressern mit einpflegen , dann wär's aussagekräftiger..... :lol:
 
nützt ja alles nichts, die schwarze plärre muss ja raus aus der Erde - sonnst schadet dat Öl nur unserem guten Grundwasser
:-D
 
Monument mal....
:?:
:idea:

bei einem angenommenen Preis von 1,50 pro Liter muss ich nach dieser Statistik im Jahre 2011 3,62 Minuten arbeiten.

1. trau keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast. :twisted:

2. Mein Arbeitgeber bezahlt mir keinen Nettostundenlohn von 25 Euro. :cry:

3. Ich will so einen Arbeitgeber, aber dann müsst ich ja Handwerker sein, weil die bekommen laut Rechung ja über 50 Euro pro Stunde. :oops:

Und da sind Sie wieder meine 3 Probleme.... :redhotevil: :redhotevil: :redhotevil:
 
Naja angegeben ist hier der Bruttolohn.... aber auch da habe ich meine Zweifel dass der Durchschnittsbürger 25€ verdient....

Aber das gilt auch schon für 1980, damals hatte der Durchschnittsbürger auch keine 20 DM Brutto... wenn also alle zu hoch sind, dann könnte es in sich wieder stimmen?! :shock:

Wenn man nun bedenkt, dass das Durchschnittsauto heute deutlich weniger verbraucht, gibt man insgesamt wohl weniger für Sprit aus im Verhältnis, das ist schon erstaunlich....
8)


Andererseits gibt man dafür deutlich mehr für Steuern aus heute... damals hatte man noch 13% Mwst. und auch die Ekst. hatte eine andere Progression...
:evil:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was nützt das ewige "der Sprit war früher billiger"-Gejammer? Ich muß jetzt und hier tanken, ob ich mich aufreg oder nicht, das kost das Gleiche. Für mich stellt sich eher die Frage ab wann für mich die Schmerzgrenze erreicht ist und ich wieder auf deutsche "Vernunftautos" umschwenke. Zur Zeit steht stünde der Kauf eines Privat-PKWs an und ich pendel zwischen 530xd und Granny/Durango mit Hemi.
 
Für mich stellt sich eher die Frage ab wann für mich die Schmerzgrenze erreicht ist und ich wieder auf deutsche "Vernunftautos" umschwenke. Zur Zeit steht stünde der Kauf eines Privat-PKWs an und ich pendel zwischen 530xd und Granny/Durango mit Hemi.

Wenn du die Kisten neu kaufst, kannst du für den Preisunterschied ne ganze Weile den Hemi umsonst tanken.... :mrgreen:
 
Den Granny sind wir gerade auch am überlegen als Ersatz für den Tiguan... aber ganz bestechend finden wir grad auch die Idee.... okay jetzt schlagt ihr mich gleich wieder... so nen Peugeot Diesel Hybrid zu kaufen..... Normverbrauch 3,9l Diesel.... :oops: Interessant wäre doch mal eine Statistik wie viele Minuten muss ich arbeiten um 100 km weit zu fahren... :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
bevor Du nen Hybriden kaufst, guck Dir mal an wie die Schere bei Hybriden bezüglich Norm und tatsächlichem Verbrauch ist.
 
Interessant wäre doch mal eine Statistik wie viele Minuten muss ich arbeiten um 100 km weit zu fahren... :mrgreen:
...kommt drauf an, ob als Arbeitszeit oder Freizeit.
In der Arbeitszeit musst du für 100km Landstraße ca.100min arbeiten, in der Freizeit 0min... :mrgreen:
Oder meinst du die Kosten...das hast du aber nicht gefragt. :lol:
 
bevor Du nen Hybriden kaufst, guck Dir mal an wie die Schere bei Hybriden bezüglich Norm und tatsächlichem Verbrauch ist.

Ja das stimmt, aber vor allem bei Benzinern... ist ja auch klar.... bei einem Benziner wirkt sich das elektrische Fahren wesentlich mehr aus als beim Diesel, die Sinnhaftigkeit der Hybriden kann man auch mal dahin stellen, mich begeistert aber die Technik.... der Antrieb komplett mit Batterien kostet im Moment bei einer Reperatur 25000 € :shock: darum geben die darauf eine Vollgarantie von 12 Jahren... :shock:

Den tatsächlichen Verbrauch werden wir vorher auf einer Probfahrt testen! :twisted:
 
Ersteller der Statistik ist der Propaganda- und Lobby Verein der Mineralölindustrie.

MWV - Mineralöl Wirtschafts Verband e.V.
 
Also ich bin einen Benzin Hybrid gefahren (Honda Civic) um eine 4 vor das Komma zu kriegen hätte ich in eine andere Gegend ziehen müssen, Holland vielleicht und mit Fahrspaß hat das dann rein garnichts mehr zu tun , die angegebenen Normverbräuche der Hersteller sind eh reine Augenwischerei und lassen sich aus meinen Erfahrungen heraus im Alltag unter keinen Umständen realisieren. Rein elektrisch wäre da eher mein Ding aber bei den Preisen und wie lange hält so ein Akku und was kostet der im Ersatz ! Besser nicht drüber nachdenken

Charly
 
Und, hast du eine Gegenberechnung an zubieten?


wozu braucht es da eine gegenrechnung
ich wurde 1970 18 jahre alt hab am geburtstag den führerschein morgens um 8 uhr abgeholt ,(ich war erster kunde )
wer mir erzählt , der sprit war damals im verhältnis zum einkommen eines durchschnitts verdieners billiger als heute
den halte ich für einen deppen .
heute verdienen wenige sehr viel ,der duchschnitt ,ist arsch und zahlt denen den spritt.
das was ich als wirklich schlimm ansehe ,ist , dass sie uns auch noch mit solchen miststatitiken verarschen wollen.
1970 habe ich für 10 mark 19,5 lieter getankt .
 
wozu braucht es da eine gegenrechnung
ich wurde 1970 18 jahre alt hab am geburtstag den führerschein morgens um 8 uhr abgeholt ,(ich war erster kunde )
wer mir erzählt , der sprit war damals im verhältnis zum einkommen eines durchschnitts verdieners billiger als heute
den halte ich für einen deppen .
heute verdienen wenige sehr viel ,der duchschnitt ,ist arsch und zahlt denen den spritt.
das was ich als wirklich schlimm ansehe ,ist , dass sie uns auch noch mit solchen miststatitiken verarschen wollen.
1970 habe ich für 10 mark 19,5 lieter getankt .

Interessant:
ich habe 1985 für 90 Pfennig/Liter Super getankt.

Wenn ich Deinen Preis nehme:
10 Mark / 19,5l
=
5€ / 19,5l
=
0,26€ / 1 Liter

heute:
1,70 / 1 Liter (ich gehe mal von Super aus, Bleifrei gabs damals nicht.

1,70/0,26 = 6,5fache.

ich verdiene heute nicht das 6,5fache wie damals.. Was mache ich falsch?
 
Also ich bin einen Benzin Hybrid gefahren (Honda Civic) um eine 4 vor das Komma zu kriegen hätte ich in eine andere Gegend ziehen müssen, Holland vielleicht und mit Fahrspaß hat das dann rein garnichts mehr zu tun , die angegebenen Normverbräuche der Hersteller sind eh reine Augenwischerei und lassen sich aus meinen Erfahrungen heraus im Alltag unter keinen Umständen realisieren. Rein elektrisch wäre da eher mein Ding aber bei den Preisen und wie lange hält so ein Akku und was kostet der im Ersatz ! Besser nicht drüber nachdenken

Charly


https://www.renault-ze.com/de-de/elektrofahrzeug-im-alltag-60523.html

Einfach mal reinschauen. Reichweite ist noch sone Sache. Funktionieren tun die Teile. Im Hamburger Hafen laufen einige Kangoos im Alltagsbetrieb, ebenso bei der Post.

Was den Preis betrifft: nicht teurer in der Anschaffung, als ein Benziner.
Im Laufe des Jahres kommt noch der "CLio" dazu, der dann auch als reines Elektroauto konzipiert wurde.
Sind keine Rennwagen, aber durchaus für Otto Normalverbraucher fahrbar.
Die ganzen Dinger wie den "Augenwischer" Prius od auch Civic und Co könnt ihr in dem Vergleich in die Tonne hauen.
Da haben die Japaner ausnahmsweise mal nicht die Nase vorn, auch wenns gern so verkauft wird.

Mit den Akkus habt ihr keine Probleme, weil die nur geleast werden und somit sämtliche Kosten beim Hersteller verbleiben. Da die Entwicklung in diesem Segment extrem schnell vor sich geht eine optimale Lösung. Die andere Hersteller nicht anbieten. Bei denen bleibt man auf den Kosten von ca. 10.000€ sitzen, wenn was nicht i.O. ist. Zudem beinflussen die Akkus halt den Wiederverkaufswert der Fzge enorm.

In Sachen Elektro sind die Franzosen da mal richtig weit vorn. Schaut euch spaßeshalber mal die Preise der anderen an, ob Opel od sonstwen ist egal.

Gruß

im aufrtrag von Renault
;)


Ps: Nein, die haben mir für oben stehendes kein Geld gezahlt und ich fahre auch keinen, obwohl die Verarbeitung durchaus als amerikanisch gelten kann :redhotevil:
 
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