3.Gen. mit 4,7l oder lieber 5,7l kaufen???

Dodge-Forum

Help Support Dodge-Forum:

This site may earn a commission from merchant affiliate links, including eBay, Amazon, and others.
Registriert
16. Aug. 2010
Beiträge
170
Reaktionspunkte
0
Ort
Mühlhausen
Hallo ihr Lieben,

ich habe im Sommer schweren Herzens meinen 2. Generationer verkauft u. spiele nun mit dem Gedanken, den Nachfolger anzuschaffen.
Die Grundsatzfrage:
Lieber den kleinen mit 4,7 oder doch den großen 5.7er? Die meisten von Euch fahren ja den großen, ist der kleine eventuell etwas sparsamer oder ist das vielleicht auch ein Trugschluss.
Danke für Eure Beratungen u. Unterstützungen.
Liebe Grüße aus Hamburg Felix
 
....achso, einen Hauptgrund hatte ich bereits schon in der Vergangenheit entdeckt, aber gerade vergessen gehabt: den kleinen gibts leider nicht mit Allrad u. das wäre mir schon wichtig.......
 
Na da hast Du Dir die Frage ja schon fast selbst beantwortet. Nimm den 5,7er HEMI. Der ist auch besser für Gas geeignet, falls Du das vor hast, dann ist der Verbrauch auch eher nebensächlich.
 
Auf jeden Fall den Hemi, denn der Verbrauchsunterschied ist Minimal und ein Hemi ist eh cooler
8)
 
...na das sowieso, größer ist ja immer besser - ist wie im richtigen Leben
Da wären wir wieder beim Thema Verbräuche. Ich hatte bei meinem 5.9er 20Liter Gas mit Samtpfötchen. Die Hemis kommen wohl mit 16Litern aus??? Liege ich da ungefähr richtig? Wäre wichtig für mich, weil ich ihn täglich zur Arbeit scheuchen möchte.
Erneuter Dank!
 
Ich fahre auch den 5,7er auf Gas und komme auf ca 17l und bin auf jeden fall kein schleicher....
N Hemi muss man halt hoeren und die kleinen Honda Prolls haben hinter einem zu bleiben :mrgreen:
 
Ich habe so 16,5 - 19 ,5 Liter LPG auf 100 km Verbrauch. Das Gas hat auch so unterschiedliche Qualität.
 
...also ich habe 4,7L Verbrauch bei 17,5L Hubraum :mrgreen:




Ich bin mit dem 4,7er zufrieden, fahre ihn aber auch nicht täglich. Verbrauch zw. 17-18L Benzin. Meine Ersparnis: ca. 200,-€ Steuern/Jahr gegenüber den großen Brüdern...
;)
 
Meiner braucht ca. 17 Liter Benzin und ich fahr auch nicht wirklich sparsam durch die Gegend. Gas macht für mich keinen Sinn, da ich im Jahr zu wenig fahre. Bezüglich der Steuern verstehe ich das nicht mit 200 Euro Ersparnis, da bei LKW Zulassung die Steuer 200,- Euro nicht überschreitet. :-k
 
... und noch ein Argument, Quelle Wikipedia:

„Hemi“ als Marke

Etabliert wurde der Begriff „Hemi“ von der Chrysler Corporation und ist bis heute eine Marke von Chrysler. Die von 1965 bis 1971 angebotenen 426-Kubikzoll-Hemi-V8-Motoren (6981 cm³) waren im Rennsport sehr erfolgreich und gelangten so in der Zeit der Muscle-Cars zu großer Beliebtheit.

Nach wie vor sind der 426er- und andere Hemi-Motoren als Neuteile von Mopar für Rennfahrzeuge oder Restaurierungsobjekte zu erwerben. Hemi-Motoren dominieren noch immer das Feld im Bereich des Dragracing; dort werden allerdings, besonders in den höheren Klassen, nicht nur originale Gussblöcke, sondern auch diverse Nachbauten, z. B. aus Aluminium, verwendet.

"Hemi" ist Kult!
8)
 
Ich kanns nicht lassen ... :oops:

Die Abkürzung Hemi (hemispherically-shaped combustion chambers) bezeichnet einen Motor mit halbkugelförmigen (hemisphärischen) Brennräumen (Hemi-Motor). Die Halbkugel wird ausschließlich durch die Mulde im Zylinderkopf geformt, der Kolbenboden ist dabei eben. Die Anwendung ist zwar auf Zweiventilmotoren begrenzt, war aber zu ihrer Zeit ein großer Sprung in der Motorentechnik.

Die Ein- und Auslassventile von Zweiventilmotoren sind zumeist parallel zueinander stehend im Zylinderkopf angeordnet. Das bietet fertigungstechnische Vorteile, weil beide Bohrungen (Ventilführung, Ventilsitzfräsen) in einem Arbeitsgang ohne Umspannen des Werkstückes gesetzt werden können. Werden die Ventile durch eine obenliegende Nockenwelle direkt betätigt, ist es aus Platzgründen auch gar nicht möglich, die Ventile zueinander geneigt anzuordnen. Bei einer ganzen Reihe von Motoren vor allem älterer Bauart war der Zylinderkopf zylinderseitig eine plangeschliffene, ebene Fläche. Diese letztgenannte Konstruktion wird Heron-Zylinderkopf genannt, als Brennraum ist dann eine Vertiefung im Kolbenboden vorhanden.

Der halbkugelförmige Brennraum bietet hier an mehreren Stellen Vorteile. So wird der Gaswechsel erleichtert, weil sich die Ventile an der Kugelfläche radial schräg gegenüberstehen. Die Bewegung des Luft-Benzin-Gemisches in den Brennraum und der Abgase findet auf einer flüssigeren Bahn statt, was auch zu einer besseren Füllung des Zylinders führt.

Wichtig für die Leistungsentfaltung ist außerdem, wie vollständig der Kraftstoff im Zylinder verbrannt wird. An der Brennraumwand herrschen niedrigere Temperaturen und dort befindliches Gemisch wird nur unvollständig umgesetzt. Die Halbkugel bietet in dieser Hinsicht das optimale Verhältnis von Raum und Oberfläche. Außerdem kann im Hemi-Kopf die Zündkerze zwischen den Ventilen angebracht werden – eine Eigenschaft, die sonst nur Mehrventilmotoren (Drei-, Vier- und Fünfventiler) aufweisen. Dies ermöglicht einen hohen Wirkungsgrad und eine hohe Motorleistung bereits bei niedrigerer Verdichtung. Bei gleicher oder sogar niedrigerer Verdichtung leistet ein Hemi-Motor mehr als ein Zweiventilmotor mit normalen Brennräumen.

Die Position der Ventile bedingt jedoch auch eine sehr aufwändige konstruktive Gestaltung des Ventiltriebs. Dies ist einer der Gründe für den bereits zu seinen Anfangszeiten vergleichbar hohen Preis des Hemi. Ein- und Auslassventile liegen nicht auf einer Achse und müssen von Kipphebeln angesteuert werden. Deshalb weisen Hemi-Motoren einen ähnlich breiten Zylinderkopf auf wie Mehrventilmotoren. Später wurde versucht, das Hemi-Design mit vier Ventilen zu kombinieren. Ludwig Apfelbeck baute den Einzylinder-Radialkopf für die BMW-Motorenentwicklung. Im Vergleich mit konventionellen Mehrventilmotoren konnte er aber keine entscheidenden Vorteile mehr erzielen. Diese bieten mit ihrer dachförmigen Brennraummulde und der zentralen Zündkerze genau die Vorteile, die der Hemi-Kopf einst allein für sich beanspruchen konnte.
 
Meiner braucht ca. 17 Liter Benzin und ich fahr auch nicht wirklich sparsam durch die Gegend. Gas macht für mich keinen Sinn, da ich im Jahr zu wenig fahre. Bezüglich der Steuern verstehe ich das nicht mit 200 Euro Ersparnis, da bei LKW Zulassung die Steuer 200,- Euro nicht überschreitet. :-k

...wer zahlt schon LKW-Steuern ? :roll:
 
Oben