Mathias
Einzelkabine
So ganz unkommentiert kann ich das nicht stehen lassen. Natürlich ist ein permanenter Allradantrieb (ich meine NICHT den variablen Pseudo-Allradmurks, ich meine permanent 50:50) ein aktives Sicherheitsmerkmal. Viele Leute vergessen dabei aber viel zu schnell, dass sich auch mit Allrad die Physik nicht umgehen läßt. Natürlich ist der Bremsweg immer gleich lang, egal, wie das Auto angetrieben wird. Natürlich fliegt man unweigerlich aus der Kurve, wenn mans zu schnell angehen läßt. Aber ein Allradantrieb ist (gerade in schwierigem Terrain) sehr wohl ein Sicherheitsaspekt! Unabhängig davon ist es selbstverständlich, der Jahreszeit entsprechende Bereifung auf der Felge zu haben ...
Das simmt so nicht.Die Dodge Ram ,Durangos haben einen simplen Allradantrieb wo Vorderachse u. Hinterachse immer beim einlegen des 4 WD Modus verbunden sind. Diese Fahrzeuge haben im Allradbetrieb einen erheblich längeren Bremsweg. Bei diesen Fahrzeugen kann man nicht von einem permaneten AWD sprechen das ist schlichtweg falsch. Auch die Lenkeigenschaften verschlechtern sich im AWD betrieb erheblich.Der Allradantrieb ist bei diesen Fahrzeugen für Einsätze bis ca 60 km gedacht am besten auf unbefestigten Straßen und nicht geräumten Wegen.Nicht umsonst haben viele 4 WDler Probleme mit den Gelenken des Allradantriebes.Der 4WD hat ohne zweifel seine Berechtigung ist auch viel wert bei artgerechtem Einsatz . Achso die Bremswege bei einem permanenten AWD wie zum Bspl. Subaru baut haben eine Ausgleichsdifferential zw Vorderachse u. Hinterachse. Bei diesem Antrieb ist dann der Bremsweg tatsächlich identisch.Ich stand vor vielen Jahren auch vor der Entscheidung habe mich aber auf grund der Fahreigenschaften für den 2WD entschieden,da wir Hier nicht in den Bergen wohnen und ich für ganz harte Einsätze immer meinen GAS 69 zu stehen habe. Aber wie gesagt ,jeder muss für sich entscheiden,den er muss das Auto fahren und wenn es für einige sicherer ist 4WD zu haben ist doch auch nichts einzuwenden.
Mathias
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