Getriebe
- Ersteller Maiki1977
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Was ich noch nicht erwähnt habe ist, wenn ich im kalten Zustand losfahren wollte und auf D geschaltet habe passierte nix erst wenn ich richtig Gas gegeben habe ist er losgefahren zum Ärger der Nachbarschaft aber vielleicht ein Grund das kein öldruck drauf war ?
Mor Hemi
Wie bitte….ernsthaft?
…ich muss mal ganz doof fragen, wenn man ein Zahnrad ohne Zähne sieht, warum sucht man dann weiter nach einem Fehler? Oder ist das nur eine Vermutung gewesen mit dem Zahnrad?
Man sollte doch deutlich erkennen können, ob es kaputt ist oder nicht. Wie sollen wir helfen, wenn du von einem kaputten Zahnrad redest, ihr aber weiter nach dem Fehler sucht…
Man sollte doch deutlich erkennen können, ob es kaputt ist oder nicht. Wie sollen wir helfen, wenn du von einem kaputten Zahnrad redest, ihr aber weiter nach dem Fehler sucht…
dodgerico
Mannschaftskabine
Von der Arbeit her wäre der Wandler besser. Da muß nur der Automat raus, Wandler abgezogen, neuer aufgesteckt, Automat wieder ran. Bei der Pumpe und allen anderen Komponenten, außer ValveBody mit Magnetventilblock, muß auch der Automat ausgebaut und zerlegt werden.
@El Grande: 727 ist komplett anders aufgebaut.
@El Grande: 727 ist komplett anders aufgebaut.
dodgerico
Mannschaftskabine
Jawoll ja, außer dem ValveBody bekommst Du alles andere nur nach vorn raus.
@ dodgerico: Ist das denn noch so, dass wenn der Wandler nicht richtig eingesteckt ist, dass dann auch der Öldruck fehlt? So ist es bei mir so weit ich weiß. Der Wandler muss 2 mal einrasten. Vielleicht ist das das Problem gewesen.
@ Also der Wandler ist nur aufgesteckt auf dem Getriebeteil, für den Ausbau muss das ganze Getriebe raus. Aber das ist einfacher als die Pumpe, dazu muss auch alles runter und dann das Getriebe zerlegen. Denke von unten kommt man nicht dran an die Pumpe. Zumindest bei meinem Getriebe nicht. Tut mir echt Leid dafür, ich finde alle Probleme am Getriebe sind echt großer Mist. Bei meinem war das hintere Bremsband gerissen, ich musste alles ausbauen und hab dann das Getriebe zu einer Firma eingeschickt, weil ich es mir nicht selbst zugetraut habe. Sind leider echt viele Einzelteile da drin, denke da braucht man schon echt Ahnung davon würde ich sagen. Und viel Platz.
@ Also der Wandler ist nur aufgesteckt auf dem Getriebeteil, für den Ausbau muss das ganze Getriebe raus. Aber das ist einfacher als die Pumpe, dazu muss auch alles runter und dann das Getriebe zerlegen. Denke von unten kommt man nicht dran an die Pumpe. Zumindest bei meinem Getriebe nicht. Tut mir echt Leid dafür, ich finde alle Probleme am Getriebe sind echt großer Mist. Bei meinem war das hintere Bremsband gerissen, ich musste alles ausbauen und hab dann das Getriebe zu einer Firma eingeschickt, weil ich es mir nicht selbst zugetraut habe. Sind leider echt viele Einzelteile da drin, denke da braucht man schon echt Ahnung davon würde ich sagen. Und viel Platz.
dodgerico
Mannschaftskabine
Das Problem mit dem Wandler ist folgendes (zumindest bei dem 727, RH und RE-Automaten). Der Wandler hat am Wandlerschaft zwei "Nuten", die Pumpe am inneren Pumpgear zwei Nasen. Diese Nuten greifen über die Nasen und treiben somit den inneren Pumpgear an. Wird der Wandler auf den Automaten gesteckt hat er 3 "Punkte" wo er greift:
1. die Verzahnung vom Inputshaft (die Welle, die am weitesten rausschaut)
2. die Verzahnung vom Statorsupport (das Rohr mit Außenverzahnung, welches nicht ganz soweit rausschaut)
3. die Pumpennasen
Wird der Wandler aufgesteckt, "rastet" er quasi 3 mal ein, Inputshaft, Statorsupport, Pumpe. Die ersten beiden "flutschen" recht einfach, aber den Wandlershaft auf die Pumpennasen zu bekommen, ist manchmal ´ne ordentliche Fummelei. Greift der Wandler jetzt nicht in die Pumpennasen, guckt er zuweit raus aus der Getriebeglocke. Wird jetzt der Automat an den Motor geschraubt, drückt der Wandlerschaft auf die Pumpennasen und bricht diese weg. Im "Optimalfall" dreht sich der Wandler bei laufendem Motor, die Pumpe wird aber nicht angetrieben und es passiert nichts weiter (der Wagen fährt nicht, man baut den Automaten wieder aus, sieht den Fehler und tauscht die Pumpe aus. Im Worstcasefall verklemmen sich die abgebrochenen Nasen und die Pumpe wird dadurch angetrieben. Man fährt noch ein paar Km , dann hat´s die Nasen ordentlich kleingemahlen und die ganzen Späne haben sich im Wandler und Kühlkreislauf, und somit auch wieder im Getriebe, verteilt. Jetzt baut man den Automaten aus, ersetzt den Wandler (die Späne bekommst du nie komplett raus) und zerlegst und reinigst den kompletten Automaten.
Ob der Wandler richtig sitzt, erkennst du daran, das er ca. 1/2" tief in der Glocke sitzt. Wenn du das generelle Vorgehen bei der Wandlermontage beachtest, kann aber nichts schief gehen :
1. erst den Wandler auf den Automaten stecken, dann den Automaten am Motor montieren, dann den Wandler an der Flexplate verschrauben. Ausbau umgekehrt : Wanlder von Flexplate lösen und mit dem Getriebe vom Motor nehmen, dann den Wandler vom Automaten ziehen.
2. Bei der Getriebemontage am Motor keine Gewalt anwenden. Der Automat muß leicht bis zum Anschlag an den Motor gesteckt werden können. Nicht mit den Schrauben die Glocke an den Motor ziehen.
3. Bei montierten Getriebe am Motor muß sich der Wandler noch ca. 1/2 cm axial verschieben lassen (dann kann man ihn nach vorn zur Flexplate ziehen und mit Schraubensicherung verschrauben.
Ich meine bei den RFE-Automaten ist es ähnlich wie bei den TF6 (904, A500,42/44RH/RE), die haben keine Nuten im Wandlershaft, sondern nur zwei gegenüberliegende abgeflachte Stellen am Shaft. Der innere Pumpenring hat keine Nasen mehr, sondern ist dort stabiler ausgeführt und kann bei falschem Sitz des Wandlers nicht so schnell Schaden nehmen.
Hier noch ein paar Beispielbilder:
Pumpgear und Wandler mit Nut und Nasen :
und hier ohne Nasen :
1. die Verzahnung vom Inputshaft (die Welle, die am weitesten rausschaut)
2. die Verzahnung vom Statorsupport (das Rohr mit Außenverzahnung, welches nicht ganz soweit rausschaut)
3. die Pumpennasen
Wird der Wandler aufgesteckt, "rastet" er quasi 3 mal ein, Inputshaft, Statorsupport, Pumpe. Die ersten beiden "flutschen" recht einfach, aber den Wandlershaft auf die Pumpennasen zu bekommen, ist manchmal ´ne ordentliche Fummelei. Greift der Wandler jetzt nicht in die Pumpennasen, guckt er zuweit raus aus der Getriebeglocke. Wird jetzt der Automat an den Motor geschraubt, drückt der Wandlerschaft auf die Pumpennasen und bricht diese weg. Im "Optimalfall" dreht sich der Wandler bei laufendem Motor, die Pumpe wird aber nicht angetrieben und es passiert nichts weiter (der Wagen fährt nicht, man baut den Automaten wieder aus, sieht den Fehler und tauscht die Pumpe aus. Im Worstcasefall verklemmen sich die abgebrochenen Nasen und die Pumpe wird dadurch angetrieben. Man fährt noch ein paar Km , dann hat´s die Nasen ordentlich kleingemahlen und die ganzen Späne haben sich im Wandler und Kühlkreislauf, und somit auch wieder im Getriebe, verteilt. Jetzt baut man den Automaten aus, ersetzt den Wandler (die Späne bekommst du nie komplett raus) und zerlegst und reinigst den kompletten Automaten.
Ob der Wandler richtig sitzt, erkennst du daran, das er ca. 1/2" tief in der Glocke sitzt. Wenn du das generelle Vorgehen bei der Wandlermontage beachtest, kann aber nichts schief gehen :
1. erst den Wandler auf den Automaten stecken, dann den Automaten am Motor montieren, dann den Wandler an der Flexplate verschrauben. Ausbau umgekehrt : Wanlder von Flexplate lösen und mit dem Getriebe vom Motor nehmen, dann den Wandler vom Automaten ziehen.
2. Bei der Getriebemontage am Motor keine Gewalt anwenden. Der Automat muß leicht bis zum Anschlag an den Motor gesteckt werden können. Nicht mit den Schrauben die Glocke an den Motor ziehen.
3. Bei montierten Getriebe am Motor muß sich der Wandler noch ca. 1/2 cm axial verschieben lassen (dann kann man ihn nach vorn zur Flexplate ziehen und mit Schraubensicherung verschrauben.
Ich meine bei den RFE-Automaten ist es ähnlich wie bei den TF6 (904, A500,42/44RH/RE), die haben keine Nuten im Wandlershaft, sondern nur zwei gegenüberliegende abgeflachte Stellen am Shaft. Der innere Pumpenring hat keine Nasen mehr, sondern ist dort stabiler ausgeführt und kann bei falschem Sitz des Wandlers nicht so schnell Schaden nehmen.
Hier noch ein paar Beispielbilder:
Pumpgear und Wandler mit Nut und Nasen :
und hier ohne Nasen :
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Hallo Männer,
Denke und hoffe das ich mein Problem gefunden habe, Fehlfunktion Getriebesteuergerät habs ausgebaut und weggeschickt grade Anruf bekommen das das Teil komplett Schrott ist. Habt ihr sowas schonmal gehört wenn das Ding hin ist man keine gänge mehr rein bekommt ? Dachte immer das ölpumpe unabhängig arbeitet.
Liebe Grüße Maik
Denke und hoffe das ich mein Problem gefunden habe, Fehlfunktion Getriebesteuergerät habs ausgebaut und weggeschickt grade Anruf bekommen das das Teil komplett Schrott ist. Habt ihr sowas schonmal gehört wenn das Ding hin ist man keine gänge mehr rein bekommt ? Dachte immer das ölpumpe unabhängig arbeitet.
Liebe Grüße Maik
dodgerico
Mannschaftskabine
Ja, die Ölpumpe arbeitet (rein mechanisch ), sobald der Motor dreht. Aber was nützt es dir, wenn die Gartenpumpe läuft, aber du am Ende des Schlauchs den Hahn nicht aufdrehst. Da kommt auch kein Wasser. Das Steuergerät gibt Spannung auf die Magnetventile, diese sind dafür da, das Öl an die entsprechenden Kupplungen und Servos zu leiten.
Ja, wenn es "nur" das Steuergerät ist, dann hast du wohl Glück, denke der Ausbau und die reperatur vom ganzen Getriebe wäre deutlich aufwendiger und teurer gewesen. Ich drücke dir jedenfalls die Daumen.
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Moin Männer,
Neues Steuergerät verbaut Getriebeöl mit Filter usw gewechselt, jetzt klappert die Ölpumpe und die Gänge gehen immernoch nicht rein. Jetzt also doch Getriebe raus Pumpe wechseln, ich hab sowas von den Kragen voll. Kann mir jemand sagen wo ich diese Pumpe herbekomm ? Dodge ram 1500 V8 5,7 Liter Magnum Kabine baujahr 2004
Neues Steuergerät verbaut Getriebeöl mit Filter usw gewechselt, jetzt klappert die Ölpumpe und die Gänge gehen immernoch nicht rein. Jetzt also doch Getriebe raus Pumpe wechseln, ich hab sowas von den Kragen voll. Kann mir jemand sagen wo ich diese Pumpe herbekomm ? Dodge ram 1500 V8 5,7 Liter Magnum Kabine baujahr 2004
dodgerico
Mannschaftskabine
Schau mal bei den üblichen Getriebewerkstätten (Googlesuche " Automatikgetriebereparatur"), die haben sowas alles da.
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Moin,
Altes Getriebe erfolgreich ausgebaut, denke das auch ein kleiner Schrauber in mir steckt, der Kabelbaum übern Getriebe ist doch ein Witz nix isoliert sowas hab ich noch nicht gesehen. Nun warte ich voller Vorfreude auf das neue gebrauchte Teil. Mfg Maik
Altes Getriebe erfolgreich ausgebaut, denke das auch ein kleiner Schrauber in mir steckt, der Kabelbaum übern Getriebe ist doch ein Witz nix isoliert sowas hab ich noch nicht gesehen. Nun warte ich voller Vorfreude auf das neue gebrauchte Teil. Mfg Maik
dodgerico
Mannschaftskabine
Beachte bitte, den Wandler erst auf das Getriebe zu stecken (und auf korrekten Sitz zu achten) und dann den Automaten mit Wandler zusammen an den Motor zu flanschen. Ich hoffe, du hast es auch sorum ausgebaut, also erst den Wandler von der Flexplate trennen und dann zusammen mit dem Getriebe vom Motor abnehmen. Die Wandlerschrauben am besten mit Schraubensicherung montieren.
Ich wünsche maximalen Erfolg.
Ich wünsche maximalen Erfolg.
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Bei Youtube hatte ich mir das angeschaut bei mir war alles anderes. Haben erst das Verteiler Getriebe runter genommen dann das Getriebe zuletzt den Wandler, der Rücklauf wird ganz anders ablaufen, wir haben das so gemacht weil wir den auspuff nicht abschrauben wollten v8 links und rechts alles ohne Schäden war für mich eine neue Erfahrung. Wir packen das ...
dodgerico
Mannschaftskabine
Wenn du den Automaten wegbaust, wenn der Wandler noch am Motor hängt, riskierst du durch leichtes Verkanten des Automaten einen Schaden an der Pumpe und/oder am Wandler selbst. Verteilergetriebe separat abbauen ist i.O..
