steigende Preise

[cherche]

Bei nem Euro von 1.11 lohnt gar nix mehr. Ich habe selbst schon mehrmals selbst importiert. Moppeds & Autos.
Besser vom Händler abrgreifen, was da gerade steht.

 

[Karsten]

Der Ram wird halt immer mehr zum 3er BMW :mrgreen: :mrgreen:

Ach, das sind gar keine Fullsize Getränkehalter ? Das sind tatsächlich Dönerhalter ? :shock:

Ist aber tatsächlich so, RAMS, Mustangs und Camaros sind halt gerade "Hip". Das ändert sich auch irgendwann wieder und die "trendbewussten" steigen auf die nächste Modeerscheinung um. War ja beim Hummer genauso.

 

[GrandJeeper]

Naja...ich denke die neuen Mustang werden bei den Importeuren keine Rolle mehr spielen. Die offiziellen Preise bei Ford sind ja auch schon ok, glatte 40000€ für den V8 mit fast voller Hütte bis auf die Recaros (+1800€) und das Navi mit Soundsystem (+2500€).

 

[Jajobe]

Naja...ich denke die neuen Mustang werden bei den Importeuren keine Rolle mehr spielen. Die offiziellen Preise bei Ford sind ja auch schon ok, glatte 40000€ für den V8 mit fast voller Hütte bis auf die Recaros (+1800€) und das Navi mit Soundsystem (+2500€).

Habe mir mal im Konfigurator mal einen zusammen gestellt. Mustang GT als Cabrio mit wirklich allem was rein geht für gerade mal 47.500€. Und das ohne Rabatt!
Ist schon ein Kampfpreis.

 

[GrandJeeper]

Freunde von uns wollten sich einen beim Importeur kaufen, jetzt kaufen sie ihn beim offiziellen Händler, günstiger und mit Garantie!

 

[6.7Cummins]

Wenn ich denke, meinen hab ich noch mit dem Wechselkurs von 1,36 gekauft. :mrgreen: Hab mich aber dort schon in den Hintern gebissen, 2 Wochen vorher wären es noch 1,42 gewesen. :lol:

 

[Roy #1]

Den Kurs beobachten und dann zuschlagen, Ich hab meinen noch vor Mitte Dezember bezahlt.

 

[exe60]

Hat eigentlich einer Idee was Händler so ungefähr für eine Marge am RAM haben der mitte letztens Jahres für sagen wir mal 44.000€ verkauft wurde? Mir ist schon oft aufgefallen das man bei den RAMs den $ fast durch € ersetzen kann - andere Modelle (Charger etc.) kosten in der Regel deutlich mehr € als $. Das heißt das der RAM ja anscheinend sowieso schon mit relativ (im Gegensatz zu anderen Modellen) geringer Marge verkauft wird.

Gruß

 

[GrandJeeper]

Was die Händler an einen Ram verdienen weiß ich nicht, aber das Charger und Co mehr € Kosten als $ hab ich auch schon bemerkt. Wunder mich auch warum das so ist, von den Importkosten ist es ja das selbe als wie beim Ram 1500. Logischerweise wäre da ein Eigenimport noch lohnender wenn hab ich da einen Denkfehler?!

 

[exe60]

Für den Hellcat wollen die einschlägigen Händler z.B. um die 80.000€ brutto haben. EK in Amerika 60.000$ netto.

Beim RAM könnte man das ja mal versuchen nachzuvollziehen (am Beispiel "Standard RAM Laramie, CC, 4x4, volle Hüte" [lt. ramtrucks.com Konfigurator]):

Fahrzeug netto: 50.000$ / 36673€ (Dollarkurs Juni 2014: 1,3634$ = 1€)
Fahrzeug inkl. MwSt: 43640.87€
+ Zoll: ?
+ TÜV / Papiere: ?
+ Umrüstung: ?
+ Gewährleistung / Garantie: ?

Also so auf den ersten Blick hätte sich der Import eines Neufahrzeugs auf keinen Fall gelohnt, oder hab ich da gerade einen Rechenfehler!? Zumindestens für private Leute ...

 

[Jajobe]

Hat eigentlich einer Idee was Händler so ungefähr für eine Marge am RAM haben der mitte letztens Jahres für sagen wir mal 44.000€ verkauft wurde? Mir ist schon oft aufgefallen das man bei den RAMs den $ fast durch € ersetzen kann - andere Modelle (Charger etc.) kosten in der Regel deutlich mehr € als $. Das heißt das der RAM ja anscheinend sowieso schon mit relativ (im Gegensatz zu anderen Modellen) geringer Marge verkauft wird.

Gruß

Ich denke sie orientieren sich an den Konkurrenzherstellern. Beim Ram wäre es zum Beispiel Navarra, Amarok, etc. Wenn der Ram jetzt viel teurer wäre als die vorher genannten, würden wenige ihn kaufen. Bei den Challenger wäre eventuell Audi TT S/RS, RS4, BMW M3 Konkurrenz. Diese wären jeweils nochmal um einiges teurer als ein Challenger in der USA. Wieso soll dann ein Händler weniger verlangen, wenn die Konkurrenz Autos 20-30k Euro teurer sind?
Nur so kann ich mir den Preisunterschied erklären.

 

[Allrad-Ram]

Für den Hellcat wollen die einschlägigen Händler z.B. um die 80.000€ brutto haben. EK in Amerika 60.000$ netto.

Beim RAM könnte man das ja mal versuchen nachzuvollziehen (am Beispiel "Standard RAM Laramie, CC, 4x4, volle Hüte" [lt. ramtrucks.com Konfigurator]):

Fahrzeug netto: 50.000$ / 36673€ (Dollarkurs Juni 2014: 1,3634$ = 1€)
Fahrzeug inkl. MwSt: 43640.87€
+ Zoll: ?
+ TÜV / Papiere: ?
+ Umrüstung: ?
+ Gewährleistung / Garantie: ?
+ Transport (Händler=>Hafen)
+ Transport (USA=>D)
+ Versicherungen
+ Hafengebühren (USA und D)
+ Transport (Hafen=>Händler)
+ Fahrzeugaufbereitung
+ Übergabeinspektion
+ Marge

Also so auf den ersten Blick hätte sich der Import eines Neufahrzeugs auf keinen Fall gelohnt, oder hab ich da gerade einen Rechenfehler!? Zumindestens für private Leute ...

 

[user 4175]

Fahrzeug netto: 50.000$ / 36673€ (Dollarkurs Juni 2014: 1,3634$ = 1€)
Fahrzeug inkl. MwSt: 43640.87€
+ Zoll: ?
+ TÜV / Papiere: ?
+ Umrüstung: ?
+ Gewährleistung / Garantie: ?

Also so auf den ersten Blick hätte sich der Import eines Neufahrzeugs auf keinen Fall gelohnt, oder hab ich da gerade einen Rechenfehler!? Zumindestens für private Leute ...

Deine Rechnung ist fehlerhaft .

38.000 kostet ein Ram 3500 / dually
-"Übersetzung " von usa
-dann kommt der Zoll / mit 10 % ( da ja PKW :mrgreen: )
-dann kommt die Mwst.
-dann kommt der Ümrüster / Abgasgutachten
-TÜV/ Papiere sowieso
-zuzüglich Händlergarantie / Marge

Ich komme jetzt auf schlappe 53 " Pilze " für einen 3500-er Ram / dually

Ich denke sie orientieren sich an den Konkurrenzherstellern. Beim Ram wäre es zum Beispiel Navarra, Amarok, etc. Wenn der Ram jetzt viel teurer wäre als die vorher genannten, würden wenige ihn kaufen.

Der 1500-er kann sich keine " Ausreiser " leisten gegenüber der Konkurrenz . Ein L 200 , ein Milchlaster ( ML ) , Narvarra oder die Bude von VW ( Amarok ) . Es sind allesamt PU für leichte Aufgaben .

Unabhängig davon , das ein V8 sich wesentlich besser anhört

, dieser aber auch nur 3,5 to an der Kugel hängen haben darf ( wie seine Mitkonkurrenten) :mrgreen: . Was Achslasten anbelangt oder Zuladungsgewichte -------------------------------ist ein 1500 nicht gerade in diesem Segment der Ausreiser.


Den 1500-er macht eben seinem Auftritt ( groß / breit / stark / laut ) Zugang . Es / er ist nun mal n Hinkuger . Man wird mit diesem Fahrzeug " senftenartig durch die Gegend katapultiert -----------------------in einer Hülle von Luxus .

MFG Jens

 

[cherche]

TÜV Umrüstung inkl. Abgasgutachten ca. 1400 €.
Container ca. 1500 € inkl. Versicherung.
Navi und Radio Convertierung auch noch mal ca. 800 € (Nobser weiß das ganz genau)

BTW: aktuell steht der Euro bei 1,12 $.

Ich hatte mit 1,56 damals in 2008 nen "etwas" besseren Kurs erwischt

.

 

[nighteik]

Ich denke das hat (bei den Gebrauchten) am ehesten mit dem marktwirtschaftlichen Prinzip von Angebot und Nachfrage zu tun. Wenn jemand seinen RAM privat verkauft, orientiert er sich sicher nicht am gegenwärtigen Dollarkurs.

Wenn ich hier bei mir so durch den Hafen fahre, sehe ich Tausende von neuen RAMs auf den großen Stellflächen. Ich hätte jetzt eigentlich eher befürchtet, dass wir hier einer RAM-Überschwemmung ins Auge sehen, und die Preise in den Keller gehen.

Das Angebot scheint also riesig zu ein, die (unsichtbare) Nachfrage ist aber wohl noch viel größer!

Die Ram´s die im Nordhafen stehen sind aber noch nicht in Deutschland. Die müssen noch verzollt werden.
Viele davon werden auch nur zwischengelagert und gehen auf ein anderes Schiff.

 

[cherche]

Genau das ist das Problem:

Die Dinger stehen zu Dollar Preisen im Zoll-Bereich. Und wenn die einer haben will, müssen die zu dem aktuellen Kurs verzollt werden.

Und der Euro ist gegenüber dem Dollar seit November um über 20% gefallen :roll: . Ergo ****!!!!

 

[S.W.A.T. Ram]

Hallo Leute.
Kann den Preisanstieg nur bestätigen.
Bei meinem Händler in Wien hab ich für den 2014er Quadcab vor 12 Monaten 48.900€ Brutto bezahlt. Jetzt kostet das selbe Fahrzug (2015er) 53.900€ Brutto. :shock:.
Mein Beileid für die unentschlossen, die zu lange gewartet haben.

Der aktuelle Spritpreis macht den V8 noch dazu interessanter. :mrgreen:
Das ist aber noch nicht das Ende der Fahnenstange. Der Dollar wird noch stärker werden und der Euro noch um einiges schwächer.
LG aus Tirol, Mario

 

[Newby]

Das schadet ja nicht wenn ich meinen wieder verkaufen will, ne?

 

[flyingram]

Also mir ist aufgefallen dass in den letzten 2-3 jahre von 1 ram zu mittlereile 6 ram rumfahren bei uns im kaff.. also ich glaube dass der ram immer beliebter wird und dadurch der gebrauchtwagenpreis teurer wird..

So nach dem motto, der nachbar hat nen fetten ram.. ich brauch auch einen!

 

[Radi]

Ich denke sie orientieren sich an den Konkurrenzherstellern. Beim Ram wäre es zum Beispiel Navarra, Amarok, etc. Wenn der Ram jetzt viel teurer wäre als die vorher genannten, würden wenige ihn kaufen. Bei den Challenger wäre eventuell Audi TT S/RS, RS4, BMW M3 Konkurrenz. Diese wären jeweils nochmal um einiges teurer als ein Challenger in der USA. Wieso soll dann ein Händler weniger verlangen, wenn die Konkurrenz Autos 20-30k Euro teurer sind?
Nur so kann ich mir den Preisunterschied erklären.

[-X Sorry, aber Dir sind ein paar gewaltige Denkfehler unterlaufen. Konkurrenz zum Ram ist der F150, Silverado, Sierra, Tundra, Titan. Wobei die letzten zwei nicht wirklich eine Rolle spielen. Alles andere sind MidSize, und sind daher auch nicht vergleichbar. Weder hier noch in den USA. Ram,Dodge,Chrysler oder Fiat, oder wer immer das sagen hat, ist es Sch...egal, wieviele Ram´s exportiert werden. Vor allem nach Europa. Man nimmt das Geschäft gerne mit, aber ein Bein reißt sich keiner dafür aus.
Einen Händler gibt es nicht. Nicht im klassischen Sinn. Es sind Importeure. Also quasi Dienstleister. Sie ermöglichen Dir, einfach in ihren Laden zu gehen und einen Ami zu kaufen, als wär´s ein deutsches Auto. Oder eben zu bestellen.
Dafür kostet der Wagen eben etwas mehr, als wenn Du ihn selbst importierst. Außerdem kriegen sie über einen Großimporteur bessere Preise, als in den USA beim Händler. Der Großimporteur kauft nämlich sehr gern Lagerfahrzeuge und Überproduktionen auf, die er dann zu entsprechend günstigen Konditionen kriegt, und teilweise auch weitergibt.
Und ja. Man konnte das $ durch ein € ersetzten, wegen der 30-40%, die es kostet, die Kiste fertig angemeldet bei uns zu haben. Das galt allerdings bei 1,44$/€.
Und deshalb ist die einzige Konkurrenz des "Händlers" auch der Selbstimport. Wird der Unterschied zu groß, macht man´s eben selber, oder ein anderer "bittet" sich an.