Motorölwechsel - Der Selbstmachfred - Kommentare

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maiki

QuadCab
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,,,Radi , i komm zu dir zum Ölwechsel :mrgreen: Super Bericht :thumbleft: :thumbright: . Ich krieg morgen n Preis für n Ölwechsel :roll: Melde mich wieder
8)
 
Ich mach das immer viel einfacher.
Öl und Filter kaufen, zum Mechaniker meines Vetrauens fahren, Zwanni in die Hand drücken, Kaffee trinken und nach 20 Minuten hat er das Öl gewechselt und ich kann wieder los :mrgreen:
Wenn ich die Kosten für ne Grube/Bühne und die Rennerei das Altöl wieder zurück zu bringen gegenrechne lohnt sich das nicht mehr das Öl selber zu wechseln.
 
Beim Filter abdrehen stülp ich ne Tüte drüber oder eine aufgeschnitte 1,5l Flasche, dann saut man sich die Lenkmanschette nicht so ein.
 
Beim Filter abdrehen stülp ich ne Tüte drüber oder eine aufgeschnitte 1,5l Flasche, dann saut man sich die Lenkmanschette nicht so ein.

Guter "Pro-Tipp" :idea:
 
Ich mach das immer viel einfacher.
Öl und Filter kaufen, zum Mechaniker meines Vetrauens fahren, Zwanni in die Hand drücken, Kaffee trinken und nach 20 Minuten hat er das Öl gewechselt und ich kann wieder los :mrgreen:
Wenn ich die Kosten für ne Grube/Bühne und die Rennerei das Altöl wieder zurück zu bringen gegenrechne lohnt sich das nicht mehr das Öl selber zu wechseln.

Logisch ! Da brauch ma garned redn !
8)

Ist für Leute gedacht, die "niemanden" haben. Gibt´s leider ! :cry:
 
Ich hab hier noch eine kritische Anmerkung:

Den neuen Ölfilter vorbereiten bedeutet für mich:
- die Dichtfläche des Filters mit öl bestreichen
- den Ölfilter mit neuem Öl befüllen, und zwar so voll wie möglich.

Erst dann den Filter anschrauben. Wenn die Einbaulage des Ölfilter das vorherige befüllen nicht zulässt, dann kann drauf verzichtet werden. Aber sobald das möglich ist sollte es dringend gemacht werden.

Warum: es baut sich deutlich schneller Öldruck auf und der Motor läuft beim ersten Start nicht so lang trocken. Es gibt Motoren die da extrem empfindlich sind.
 
Ich hab hier noch eine kritische Anmerkung:

Den neuen Ölfilter vorbereiten bedeutet für mich:
- die Dichtfläche des Filters mit öl bestreichen
- den Ölfilter mit neuem Öl befüllen, und zwar so voll wie möglich.

Erst dann den Filter anschrauben. Wenn die Einbaulage des Ölfilter das vorherige befüllen nicht zulässt, dann kann drauf verzichtet werden. Aber sobald das möglich ist sollte es dringend gemacht werden.

Warum: es baut sich deutlich schneller Öldruck auf und der Motor läuft beim ersten Start nicht so lang trocken. Es gibt Motoren die da extrem empfindlich sind.

:roll: Man lernt nie aus ! Deshalb war da so ein Bild auf der Verpackung. Da ich es so nicht gelernt, und nie gemacht hab, hab ich´s natürlich ignoriert. "Man tut sich halt beim Einbau leichter".
Die Öldruckleuchte war aber nach dem Start sofort aus.
Danke für den konstruktiven Einwand !
Wer auf "Nummer Sicher" gehen will, also Ölfilter auffüllen !
Kannst Du mir sagen, welche Motoren besonders empfindlich sind. Würd mich jetzt interessieren !
 
Der Tipp von Monstertruck ist sehr wichtig bei 1500er Rams, da man sich sonst wirklich alles einsaut, beim Heavy Duty braucht man das zum Glück nicht.
Und noch ein Tipp von mir, verwendet den K&N Ölfilter, der hat oben eine 1" Mutter aufgeschweisst und somit lässt er sich immer ohne Probleme lösen.
Wie habe ich geflucht beim ersten Wechsel des Öles meines 2012er Rams, der ging nur mit Rohrzange ab und jeder der selber wechselt weiss wie viel Platz da ist :roll:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ Radi:

Danke für die ausgezeichnete Anleitung. Da der Ölwechsel bei meinem jetzt auch ansteht wurden hier alle meine Fragen beantwortet ohne lange suchen zu müssen.


Sollche Beiträge sind Gold wert.

Also weiterhin fröhliches selber-schrauben
:-)
 
Den Tip mit der Tüte habe ich probiert. ICH mache es nie wieder so,
denn die Tüte bietet nicht den nötigen Grip,
denn sobald Tropföl am Filter herunter läuft,
ist der ölige Filter mit der Tüte nicht mehr zu halten.
So jedenfalls ist es bei MIR gelaufen.
Ölige Finger (ohne Tüte) haben wenigstens noch Fingerrillen,
die den öligen Grip verbessern.
Natürlich darf jeder es selbst ausprobieren, wie es für ihn am Besten geht.


Den Filter werde ich nie wieder "nicht fest anziehen",
denn nach zig Ölwechseln über die Jahre,
ist es mir erstmalig beim RAM passiert,
daß sich der Filter von selbst gelöst hatte!
Die Arbeit DAMIT war mehr, als einen festen Filter zu lösen.
Ich habe so einen axial ansetzbaren "Drei-Klauen-Schlüssel",
der für diverse Durchmesser passt und auch per Steckschlüssel
beliebig lang verlängert genutzt werden kann.
 
"Drei-Klauen-Schlüssel",
der für diverse Durchmesser passt und auch per Steckschlüssel
beliebig lang verlängert genutzt werden kann.


Und mit solchem habe ich mir einen Filter beschädigt das leicht Öl ausgelaufen ist, es war ein minimales Loch im Filter
 
...die Dinger sind auch zum lösen gedacht-nicht zum anziehen #-o

...und mit dem "Altöl" komm ich ca. 100km :lol:
 
haben die "neuen" Rams keine Rinne mehr unter dem Ölfilter für das Öl wo beim Rausdrehen des Filters runterläuft? Find das absolut praktisch. Und um die Sauerei beim Ölwechsel so gering wie möglich zu halten, hab ich die originale Ölablassschraube gegen ein Ventil getauscht. An dieses wird mittels Bajonetverschluss ein Gegenstück mit Schlauch dran gesteckt und die Plörre läuft dann sauber in ein passendes Gefäß.
Das ganze ist von Stahlbus, wers noch nicht kennt : https://www.stahlbus.com/info/de/produkte/oelablassventile
 
Ne, kannte ich nicht. Danke für die Info !
Was meinst Du mit "Rinne unterm Ölfilter" ? Gibt´s da ein Photo ?
 
ich hab an meinem 4,7er unter dem Ölfilter sowas wie eine Ablaufrinne dran (ob das original ist weiss ich nicht). Bild hab ich leider keines, kann ich aber gerne morgen nachreichen.
 
ich hab an meinem 4,7er unter dem Ölfilter sowas wie eine Ablaufrinne dran (ob das original ist weiss ich nicht). Bild hab ich leider keines, kann ich aber gerne morgen nachreichen.

Vielen Dank. Super !
 
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